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Das ist ja noch gut ausgegangen. Aus meinem alten Verein ist jemanden ein Stück von der Trommel, des Nachbarn durch die linke Hand gewandert, nach dem diesem die Trommel gesprengt wurde. Es hatte ihm einen längeren Aufenthalt in der Unfallklinik eingebracht und recht viele Narben. Ich hatte Fotos von der Hand gesehen, kurz nach dem sie genäht, besser gesagt geflickt war, ich wünsche so etwas niemanden.
sieht ja echt nicht gut aus. Habe vor ein paar Monaten den "selben" Revolver aus einer Erbschaft übernommen. Selbe Griffstück alles gleich. Weiss leider nicht genau von wann er ist. Müsste morgen mal nach der Seriennummer schauen.
Soll kein Verkaufsgespräch werden, muss nur sagen, dass ich kein Revolverschütze bin und den demnächst eh bei egun reinsetzen wollte.
Wenn du möchtest schicke ich dir Infos per pn...
Gruss,
Oleck Krass! Also ich hab selber einen aus dem Jahre 1966, tut mir sehr leid für deinen Python... das edle Teil. Zum Glück ist "sonst" nichts passiert, ich mein ist halt "nur" ein Sachschaden, der im Vergleich zur Gesundheit nicht zum Verhältnis steht.
Aber ich kann mir das echt nur schwer vrostellen, da musst du aber schon gut überladen haben, oder?
Sag auch mal wirklich Glück gehabt.
Persönlich glaub ich auch nicht an eine Überladung , sondern eher an
Unterladung.
Eine Überladung wäre meines Erachtens bei nur mit absolut offensiven Pulvern möglich.
Aber wer lädt 357er schon mit N310 , Ba 10 , etc , etc
Hallo Leute, hab ja schon so einiges gesehen ( Sprengung eines Schweden Mauser etc. )- aber noch keine " Revolversprengung".
Da ich früher auch selbst geladen habe, halte ich es für fast ausgeschlossen, das die Sprengung durch eine "übermenge" an Pulver geschehen ist. Da bekommst du nicht genug Pulver in die Hülse........
Meine Vermutung : die Trommelklinke hat nicht richtig gesessen, somit stand das Geschoss nicht zentriert vor dem Lauf....
Wer will, findet Wege.
Wer nicht will, findet Entschuldigungen.
Aus Frankreich
Ich wollte ja schon seit langem die Ladedaten der verwendeten Patronen posten und jetzt, da das Thema wieder aufgetaucht ist:
158gr CMJ Geschosse von FMP
Geco .357 Mag Hülse
Murom Small Pistol Zündhütchen 6,9 gr N340 VV
Liebe Grüße,
David
Und da lag der Fehler !
Startladung ist 7,3 grs N340 bei verwendung von Mantelgeschossen. (Die 6,9 grs wären bei verwendung von Bleigesossen angemessen gewesen)
Mir erschliesst sich immer noch nicht der Sinn darin, bei einer so grossvolumigen Hülse ein Offensives Pulver zu verwenden.
Die Druckschwankungen sind kaum beherschbar. Zudem sollte man dan zumindest Magnumzüner verwenden um ein möglich grosse Oberfläche sicher zu zünden um somit einen gleichmässigen abbrand zu sichern.
Das Ergebniss sieht man im Startposting
...wer Rechtschreibverbuchselungen findet darf sie im Klopapier einwickeln...
nur bei Magnum ein wenig, der ist Baujahr Anfang 70 ich nehme mal das der Ausdrücker wohl getauscht werden muss um wieder an den Lauf dichter dran zu kommen, ja die trommel kann man nach hinten drücken dann habe ich auch gemessen
Bei meinem Kumpel's Python haben tausende harter Fabrikladungen den Trommelstern platt geklopft. Dadurch hatte die Trommel auch Längsspiel und hat gespuckt wie ein Lama, wegen des großen Trommelspalt.
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