Vor kurzem ist nach fast vier Monaten Lieferzeit endlich meine Heckler und Koch P8 Pistole eingetroffen. Bestellt habe ich die Waffe im Januar. Der schweizer HK- Importeur (Brügger&Thomet) gab für dieses Pistolenmodell eine Lieferzeit von drei Monaten an, so lange wollte ich aber nicht drauf warten. Also hat mein Händler die Waffe bei Frankonia geordert wo sie auf Lager bereit liegen sollte, und nach erhalt der Exportbewilligung auch sofort verschickt hätte werden können. Nun, entweder hat sich Frankonia vertan oder die Deutschen Behörden haben sich mit der Bewilligung einfach etwas viel Zeit gelassen, schlussendlich habe ich nun vier Monate auf die Waffe gewartet.
In der Hand hatte ich die P8 erstmals am Forumstreffen in Regensburg, seither stand die immer auf der Wunschliste im Hinterkopf. Die P8 entstammt der USP-Serie und unterscheidet sich meines Wissens lediglich durch die etwas andere Sicherung und den Lauf. Statt eines Polygonlaufes befindet sich in der P8 ein “klassischer“ Lauf mit Zügen und Feldern. Für den Sportschützen ist die USP sicher die bessere Wahl, mir ging es lediglich darum noch eine moderne Deutsche Bundeswehrpistole zu besitzen, eine Schützenwaffe wird die P8 bei mir mit Sicherheit nicht werden.
Nimmt man die Pistole das erste Mal in die Hand, könnte man sie genau so gut für eine mittelklasse Softairwaffe halten, so fühlt sich die Pistole bzw. das Griffstück nämlich an, eine Glock oder Steyr Pistole macht da meinem Empfinden nach doch noch ein wenig mehr her.
Zur Präzision kann ich selber keine Angaben machen da ich noch nie mit der Waffe geschossen habe. Das mitgelieferte Schussbild (15m ab Schiessmaschine) macht aber für eine Dienstwaffe einen ordentlichen Eindruck. Der Abzug ist mir genau so unsympathisch wie jener der HK P30 welche ich hier vorgestellt habe. Damit bin ich nie zurechtgekommen, weshalb wohl auch die P8 ein reines Schrank oder Vitrinenstück bleiben wird. Was mir dazu noch fehlt, ist das orginale BW-Holster. ASMC hat welche im Angebot, bin mir aber nicht ganz sicher ob das auch tatsächlich das passende Modell ist. Sicher wird mir aber hier einer unserer Reservisten behilflich sein könne.
In der Hand hatte ich die P8 erstmals am Forumstreffen in Regensburg, seither stand die immer auf der Wunschliste im Hinterkopf. Die P8 entstammt der USP-Serie und unterscheidet sich meines Wissens lediglich durch die etwas andere Sicherung und den Lauf. Statt eines Polygonlaufes befindet sich in der P8 ein “klassischer“ Lauf mit Zügen und Feldern. Für den Sportschützen ist die USP sicher die bessere Wahl, mir ging es lediglich darum noch eine moderne Deutsche Bundeswehrpistole zu besitzen, eine Schützenwaffe wird die P8 bei mir mit Sicherheit nicht werden.
Nimmt man die Pistole das erste Mal in die Hand, könnte man sie genau so gut für eine mittelklasse Softairwaffe halten, so fühlt sich die Pistole bzw. das Griffstück nämlich an, eine Glock oder Steyr Pistole macht da meinem Empfinden nach doch noch ein wenig mehr her.
Zur Präzision kann ich selber keine Angaben machen da ich noch nie mit der Waffe geschossen habe. Das mitgelieferte Schussbild (15m ab Schiessmaschine) macht aber für eine Dienstwaffe einen ordentlichen Eindruck. Der Abzug ist mir genau so unsympathisch wie jener der HK P30 welche ich hier vorgestellt habe. Damit bin ich nie zurechtgekommen, weshalb wohl auch die P8 ein reines Schrank oder Vitrinenstück bleiben wird. Was mir dazu noch fehlt, ist das orginale BW-Holster. ASMC hat welche im Angebot, bin mir aber nicht ganz sicher ob das auch tatsächlich das passende Modell ist. Sicher wird mir aber hier einer unserer Reservisten behilflich sein könne.
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