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ZEHNTAUSENDE HELFEN, VON DER LEYEN AUCH | Ministerin nahm Flüchtling auf

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    ZEHNTAUSENDE HELFEN, VON DER LEYEN AUCH | Ministerin nahm Flüchtling auf

    überschrift in der BILD !



    lese.....denke noch.....na, ja...die übliche herzerweich story passend zu weihnachten ! ABER lest selber.....

    eigentlch sind politiker doch profis wenn´s um das thema öffentlichkeitsarbeit und PR geht ! FALLS ihr beim lesen ähnliche empfindungen habt wie ich ?
    dann dürften sich unsere rentner mit H4 niveau und obdachlose ziemlich verarscht vorkommen !

    der artikel:

    Der Hass gegen Flüchtlinge im Internet ist groß. Die Zahl der Brandanschläge ist 2015 auf 789 explodiert. Am Bahnhof in München stehen keine jubelnden Deutschen mehr. Aber: Jeden Tag helfen Hunderttausende Ehrenamtliche bei der Flüchtlingsintegration. Tausende nehmen sogar Flüchtlinge bei sich zu Hause auf, feiern mit ihnen Weihnachten. CDU-Politikerin Ursula von der Leyen (57) ist eine von vielen.

    Die Verteidigungsministerin und der junge Mann stehen in Gummistiefeln im Garten und laden Heu für die Pferde ab. Die beiden verbindet eine besondere Freundschaft. Ihre Geschichte zeigt, wie viel man zurückbekommen kann, wenn man sich fürs Helfen entscheidet. Die Familie von der Leyen und Karim* (20) aus Syrien lernen sich 2011 über den Pferdesport kennen.

    Er ist in der syrischen Jungendnationalmannschaft der Reiter, bildet bei einem Turnier in Herford ein Team mit einer Von-der-Leyen-Tochter. Zurück in Syrien hält Karim Kontakt über Facebook. Dann bricht der Bürgerkrieg aus. Er soll in Assads Armee kämpfen. Weil er Sunnit ist, wollen ihn auch die Rebellen rekrutieren.

    Karims Vater entscheidet, dass der Junge (damals 16) Damaskus sofort verlassen muss. Karim: „Ich packte eine Tasche, flog ein paar Stunden später nach Amman. Ich habe während des ganzen Fluges geweint, ich hatte keine Ahnung, wie mein Leben weitergehen sollte.“

    In Jordanien schlägt er sich zwei Jahre durch. Anfang 2014 flieht Karim weiter nach Düsseldorf. Er wohnt in einer Gartenlaube, geht zur Sprachschule. Und fühlt sich dort „sehr allein“. Kein Aufenthaltsstatus, keine Krankenversicherung, keine Ausbildung, Zukunftsangst.

    Die Von-der-Leyen-Kinder sehen über Facebook, wie schlecht es ihm geht, erzählen ihrer Mutter von Karim. Die Ministerin schlägt vor, den Jungen nach Hannover zu holen: „Ich hätte es nicht hingekriegt, mich in Düsseldorf um ihn zu kümmern.“ Im Herbst 2014 zieht Karim zu den von der Leyens in ihr Haus in Beinhorn nahe Hannover, er wohnt oben unter dem Dach.

    Und lernt deutsche Weihnachtsbräuche kennen: Wie die anderen sieben Kinder bekommt er einen Adventskalender. Von der Leyen erinnert sich an diese Zeit so: „Du hast dir nichts mehr zugetraut. Dein Satz war immer: ,Ich kann das nicht.‘ Wir mussten lernen, dass wir das Schritt für Schritt zusammen hinkriegen.“

    Die Ministerin zeigt dem jungen Mann, der noch nie im Leben einen Brief verschickt hat, wie die deutsche Post funktioniert. Sie steht mit ihm in der Schlange im Bürgeramt für den Asylantrag. Und beruhigt ihn danach, als er fragt, ob es wirklich okay ist, dass er als Religionszugehörigkeit Muslim angegeben hat.

    Seit dem Frühjahr macht Karim eine Ausbildung als Pilot bei einer Flugschule, er hat eine kleine Wohnung in Hannover, sein Asylantrag ist anerkannt. Karim gibt heute die Hilfe zurück, die er selbst erfahren hat. Zweimal die Woche geht er in ein Flüchtlingsheim.

    Er organisiert Fußballspiele, erklärt, wie deutsche Behörden funktionieren, übersetzt Amtspapiere, begleitet Flüchtlinge zum Arzt. „Karim zeigt, wie viel Kraft in so jungen Flüchtlingen steckt, wenn wir ihnen am Anfang Zuversicht geben.So viele Flüchtlinge wollen Fuß fassen und etwas in Deutschland schaffen. Diesen Schwung sollten wir aufnehmen und fördern, dann gelingt Integration“, sagt von der Leyen.

    Karim hat übrigens nie Geld vom deutschen Staat genommen: „Mein Vater hat gesagt: Wir haben Geld. Es gibt so viele Flüchtlinge, die das Geld vom Staat dringender brauchen. Ich habe nur Sicherheit gesucht.“ Auch dieses Jahr feiert der junge Mann aus Syrien Weihnachten bei den von der Leyens. Die Ministerin: „Karim hat unser Leben bereichert. Für meine Kinder ist es unglaublich lehrreich zu sehen, wie sehr sich Karim durchbeißen musste.“


    In Syrien herrscht Wehrpflicht. Alle männlichen Syrer im Alter von 18 Jahren müssen einen 24-monatigen Wehrdienst leisten.

    warum musste er dann mit 16 "flüchten" und sich 2 jahre mit papas geld in jordanien "durchschlagen" ?
    und warum musste er dann von dort nach deutschland flüchten ?
    wegen der flugausbildung ? und der asylgrund war ....?

    Für meine Kinder ist es unglaublich lehrreich zu sehen, wie sehr sich Karim durchbeißen musste.“

    für mich war es sehr lehrreich eine zeit lang am Mobilen Sozialen Hilfsdienst teilzunehmen ....es war mir vorher unvorstellbar, wie viele wirklich "ARME" mitbürger in einer reichen stadt wie münchen über/leben !

    wir fuhren da eher selten zur pilotenausbildung und auf´s land um "FURY" heu zu bringen ! ....und geklatscht hat damals auch keiner.....
    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
    Gustav Heinemann



    www.prolegal.de
    www.german-rifle-association.de

    #2
    Für mich ist das "einen Bekannten bei sich wohnen lassen" und fällt nach meiner Meinung nicht unter "Flüchtling aufnehmen". Und wer glaubt, dass Frau von der Leyen und der Bekannte sich frühs gleichzeitig das Bad teilen, der möge sich über die Wohnverhältnisse im Hause von der Leyen informieren.

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      #3
      Der Moslem nimmt Flugstunden ?

      Übt er auch die Landung oder nur Start und Kurven in urbanem Gebiet ?

      Aber im Ernst: Der hat Kohle, ist also kein Wirtschaftsflüchtling. Den hat Papa einfach nach Canada geschickt, damit er mit dann mit 18 nicht in den Krieg muß
      Zuletzt geändert von MiWi; 21.12.2015, 14:17.
      A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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        #4
        Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
        Der Moslem nimmt Flugstunden ?

        Übt er auch die Landung oder nur Start und Kurven in urbanem Gebiet ?

        Aber im Ernst: Der hat Kohle, ist also kein Wirtschaftsflüchtling. Den hat Papa einfach nach Canada geschickt, damit er mit dann mit 18 nicht in den Krieg muß
        Na die Jungs die angeblich auf das WTC gesteuert haben sollen, hatten ja auch Flugstunden in Deutschland.

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          #5
          sollte er mal straffällig werden ,

          wird ihm hier sicherlich attestiert ,
          schlimme Kindheit , mit 16 keine Heimat usw , traumatisiert usw.

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            #6
            Die Zeitung hat übrigens weder bestätigt noch dementiert, dass Rosamunde Pilcher die Storys schreibt.

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