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Sheriff (nicht unserer ;)) lies Häftlinge hungern

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    Sheriff (nicht unserer ;)) lies Häftlinge hungern

    Zieht euch das mal rein. Da fällt einem nichts mehr ein.




    Gruß David

    #2
    Er hatte nur € 1.29 täglich pro Häftling zur Verfügung und konnte davon noch drei Jahre lang etwas abzweigen, bis das jemandem aufgefallen ist?

    Der Gefängnisarzt wäre für mich auch ein ganz heisser Kandidat für eine Nachbarzelle.

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      #3
      ja vorallem das es über so einen zeitraum keinem auffällt (Arzt, Wärter, sonstiges Personal). Da sind die meisten wohl gesund reingekommen und krank wieder raus.

      Gruß David

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        #4
        Moin

        Überschlägig durchgerechnet hatte der Sheriff in dem Zeitraum ~121 Häftlinge im Schnitt zu betreuen.
        Ansonsten wäre der erschlichene Betrag nicht zustande gekommen.
        Nur sehr schwer kann ich mir eine Einzelverantwortung-/Alleinschuld erklären.
        Das macht keiner solo, außer in "westlich von Santa Fe" , oder in Shilo , Matt Dillon hätte das mit Sicherheit geleistet, oder Trampas.
        Mag sein, daß die liebe Presse ihr Schärflein dazu beitrug.

        Insgesamt ist die Darstellung, wie gegeben unglaubwürdig, oder zumindest unvollständig.

        stefan

        wohlbemerkt bei voll einbehaltenem Versorgungsbetrag, also waren doppelt(?) so viele Häftlinge betroffen, Pommes kosten selbst in den USA Geld.
        Zuletzt geändert von stefan; 13.01.2009, 18:33.
        Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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