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Nagant Repro ZF PE/PEM

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    Nagant Repro ZF PE/PEM

    Hab mir ein Zielfernrohr bestellt,damit mein Snyper wieder wie ein Snyper aussieht.Der Hersteller oder besser Händler giebt 20 Jahre Garantie.US Repro. Kein Billigteil!Würd gerne eure Meinung dazu höhren
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    Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom : DSU & Kyffhäuser Kameradschaft Pro Legal Mitgl. German Rifle Association

    #2
    Es sieht gut aus... Was für Hersteller? Was hast Du dafür bezahlt? Was kannst Du über die Qualität sagen?

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      #3
      Ich hab den Händler bei...weis nicht ob schleichwebung erlaubt,E BoY nicht egon enddeckt,unter Mosin Nagant gesucht und folgendes gefunden.


      Please add me to your list of favorite sellers and come again. I offer a variety of sniper scope mounts and accessories for German, Russian, Yugo, Swiss and Swedish military rifles.

      Die Artikel in seinem Shop sind sehr solide,hab schon einmal was gekauft,und zwar die Montage mit den Ringen,ist aus dem Vollen gefertigt!!! Die untere Schiene war schon auf dem Nagant drauf.Gebogener Kammerstengel ebenfals.Ich mach mal ein Par bilder von den Stempeln Vieleicht weis ich ja dann ob echt oder nicht.
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      Zuletzt geändert von mp40; 26.11.2010, 01:44.
      Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom : DSU & Kyffhäuser Kameradschaft Pro Legal Mitgl. German Rifle Association

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        #4
        Hallo mp40,

        es handelt sich um ein Mosin-Nagant Gewehr 1891/30, welches 1943 als Scharfschützengewehr bei Ischewsk gefertigt wurde. Erkennbar ist dies am "C"-Stempel, C kyrillisch für "Snaiper".

        Gruß,

        Bernhard

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          #5
          Sieht sehr schick aus!

          Den Shop werde ich mir mal merken, mein Nagant soll auch noch ein Glas bekommen... Mit der offenen Visierung brech ich mir nämlich jedesmal einen ab...
          Verbietet Hartschalenfrüchte! Jedes Jahr werden weltweit 150 Menschen von Kokosnüssen erschlagen!

          Mitglied im Komitee gegen die Entführung von Kühen durch Ausserirdische.

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            #6
            Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
            Erkennbar ist dies am "C"-Stempel, C kyrillisch für "Snaiper".
            Echt? Ich dachte bis jetzt, dass nur Waffen aus Tula mit "сп" gekennzeichnet wurden.

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              #7
              Hallo,

              was heisst "echt"? Der Pfeil im Dreieck zeigt die Fertigung in Ischewsk.

              Gruß,

              Bernhard

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                #8
                Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
                Der Pfeil im Dreieck zeigt die Fertigung in Ischewsk.
                Und genau aus diesem Grund dürfte die Waffe eben NICHT als Scharfschützengewehr gekennzeichnet sein. Nur Waffen aus Tula wurden als сп gekennzeichnet.

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                  #9
                  Hallo,

                  das ist - zumindest nach Angabe von VISIER - richtig. Der Stempel auf der gezeigten Waffe lautet aber nur "C". Dies kann durchaus eine Werksbezeichnung für "Snaiper" sein.

                  Eher fällt auf, daß 1943 noch die PEM-Montage verwendet wurde.

                  Gruß,

                  Bernhard

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                    #10
                    Ein grosses "C im Kreis" ist lt. Wrobel leider unbekannt. Auch die einschlägigen Seiten im Netz geben da nichts her.
                    Interessant wäre es, ob auf der linken Seite der Hülse noch eine andere Nummer eingeschlagen ist.

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                      #11
                      Außer der Ser.Nr. ist keine andere vorhanden.Ich hab die Waffe vor 2 Jahren von einem bekanten Händler aus Worms erworben,der mit der gelben Seite! und hat 200 Euro gekostet.Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen,das jemand eine Waffe Fälscht um sie dann für nen Appel und nen Ei zu Verkaufen.Der Händler meinte es sind Arsenal Waffen und demendsprechend sah sie auch aus.Fett soweit das Auge reicht.Nach 20 schnellen schüssen hat sie getropft wien Wasserfall.Hab sie dann zerlegt,entfettet,Schaft geschliffen und geölt.Hat über Kimme und Korn schon ein sehr gutes schussbild,mal sehen wie es mit dem Glas aussieht. 100 Meter
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                        #12
                        Du hast das Teil bei Transenarms gekauft?

                        Ich nehme alles zurück, was ich geschrieben habe.

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                          #13
                          Diese Gewehre mit dem Unterteil der Mittelmontage sind nicht selten. Tauchen öfters bei egun auf. Wurden halt mal von Transarms so vertrieben. Wie Loki schon schrieb: es zeichnet sich ab, dass es sich um einen Fake handelt. Bei dem Preis aber völlig egal. PE und 1943 auf Mittelmontage schließen sich für mich komplett aus.

                          Zu der Montage: Die Verbindungsschrauben zwischen Ober- und Unterteil sind sehr weich. Daher wandert das ZF auf der Montage. Andere Schrauben schaffen Abhilfe.

                          Grüße
                          mbsoldier

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                            #14
                            Na sagen wir mal so,für nen ausgelutschten von der Stange muss mann auch meistens um die 180-200 Euro Rechnen.Aber wer Fälscht will doch was verdienen oder? wo ist denn da noch Gewinn??? Ein Trost bleibt ja dann,denn passt es auch mit der Repro Montage und dem Repro Glas.Kosten,untem Strich alles zusammen zwischen 4 u. 500 Euro. Na ja, hab noch was im i net gefunden. Auf der Laufwurzel steht auch der Eigentumsstempel der SU, ein Lorbeerkranz mit Hammer und Sichel, darunter das Herstellungsjahr und eine meist vierstellige Seriennummer. Von den beiden großen Gewehrfabriken der Sowjetunion, Tula und Ischewsk (Sestroretsk degenerierte nach dem Bürgerkrieg zur Reparaturanstalt) fertigte Ischewsk die überwiegende Menge an Scharfschützengewehren: 1942 bis 1958 verließen insgesamt rund 275 250 PEM- und PU-Versionen das Werk. Die Großproduktion von PU-Waffen endete aber bereits 1944. Bislang tauchten keine echten 1945er Exemplare auf. In den Jahren danach beschränkte sich die Fertigung auf Kleinserien, zuletzt 100 Stück anno 1958. Tula produzierte PU-Waffen nur 1943 und 1944, von daher sind solche Waffen seltener auf dem Sammlermarkt und teurer. Das Werk markierte die Waffen mit einem fünfzackigen Sowjetstern und einem Pfeil darin. Dieses Zeichen kommt auch als Schaftmarke vor. Will man den Werksnummern glauben, baute Tula anscheinend auch Scharfschützengewehre in Serie und wählte nicht nur präzise Exemplare aus der laufenden Massenfertigung aus. In jedem Fall aber weiß man bei Tula-Waffen, wenn man ein echtes russisches Scharfschützengewehr in den Händen hält. Denn alle Exemplare wurden auf der Laufwurzel neben dem Stern mit einem C und einem kyrillischen Buchstaben gekennzeichnet, der einem nach unten umgekehrten U gleicht: Die Zeichen stehen für "snaiperskaya provernaya" — getestet für Scharfschützen. Leider machten sich die Waffenmeister aus Ischewsk diese Mühe nicht.
                            Zuletzt geändert von mp40; 26.11.2010, 19:33.
                            Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom : DSU & Kyffhäuser Kameradschaft Pro Legal Mitgl. German Rifle Association

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                              #15
                              Zitat von mp40 Beitrag anzeigen
                              In jedem Fall aber weiß man bei Tula-Waffen, wenn man ein echtes russisches Scharfschützengewehr in den Händen hält. Denn alle Exemplare wurden auf der Laufwurzel neben dem Stern mit einem C und einem kyrillischen Buchstaben gekennzeichnet, der einem nach unten umgekehrten U gleicht.

                              Ja. Das sah dann so aus:
                              Zuletzt geändert von Loki; 01.02.2013, 18:08.

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