Aus diesem Gewehr wurde bereits 1937 auch der erst 1942 eingeführte No. 4 Mk. I* entwickelt. Bei diesem Gewehr wird der Verschluß bekanntlich nicht über eine Taste kurz vor der Visierung herausgenommen sondern über eine Lücke in der Führungsschine (s. Pfeil).
Die ersten Versuche hierzu wurden tatsächlich bereits an einen No. 4 Mk I Trials durchgeführt. Das hier abgebildete Gewehr befindet sich seit Ende der dreißiger Jahre in der Sammlung der Firma W.W. Greener und kam bereits mit dieser Änderung dort hin. Über die Visierung, deren Anfang auf dem Hülsenkopf zu sehen ist, konnte der Kurator leider keine Auskunft mehr geben, auch wenn diese erst bei Greener montiert wurde. Darüber sind leider keine Unterlagen mehr vorhanden.
Die in der Überschrift gewählte Typenbezeichnung führte das Gewehr zu keinem Zeitpunkt offiziell.
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