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Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat

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    Von Steuerrecht habe ich keine Ahnung und nur eine Meinung (weniges Steuern sind besser).

    Die AfD (gibt es so eigentlich gar nicht) möchte das in unserer Gesellschaft wieder die wesentlichen Werte formuliert werden und nicht die Wirtschaft unsere Gesellschaft definiert. Warum haben wir denn so wenige Kinder und so viele Abtreibungen? Mir ist eine Gesellschaft lieber die eine Mutter mehr achtet als eine egoistische Karrierefrau. Am Ende geht es doch darum für die "richtige" Art zu Leben einzutreten und das kann eben für jeden was anderes sein.

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      Zitat von alex1604 Beitrag anzeigen
      Die AfD strebt eine Politik an, in der Frau wieder eine "Traditionelle" Rolle einnehmen soll [...] und das ist nicht akzeptabel!
      Verstehe, und du willst eben nicht zurück an den Herd, weil du die Hitze nicht vertragen kannst. Ist okay. Dann musst du halt die Piraten wählen. Das sehe ich ein. Soweit ich weiß, wissen die ja nichtmal, was ein Herd ist.
      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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        Tri-Tra-Trullala

        Flüchtlinge: CSU will erneuten Kontrollverlust gesetzlich verhindern


        Migranten-Krise in Europa Foto: Alex Domanski/Getty Images

        Die CSU hat nach ihrem Parteitag Bedingungen für eine Verständigung mit der CDU auf eine gemeinsame Flüchtlingspolitik genannt: „Wir brauchen die gesetzliche Festlegung, dass sich ein Kontrollverlust wie im letzten Jahr nicht wiederholen kann“, sagte der CSU-Vizevorsitzende Manfred Weber der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe)."

        [...]

        „Wenn Angela Merkel wieder als Kanzlerkandidatin antritt, dann werden wir als CDU und CSU für sie engagiert Wahlkampf machen, weil wir die erfolgreiche Arbeit mit ihr fortsetzen wollen“, kündigte Weber an. (dts)

        Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1968424.html

        Was für eine Lachnummer!

        ...
        Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

        Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

        2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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          Ich bemerke hier nur eins, jede Diskusion führt ins nichts. Jedem gehen die Argumente aus, sobald einer immer Dagegenhält. Leute, genau das ist die Politik der AfD. Wenn die Argumente ausgehen, wird geschimpft und beschimpft!
          http://german-rifle-association.de/welcome.html

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            Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?
            Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

            Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

            2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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              Wenn einem das Geld anderer Leute ausgeht ...

              SPD-Konzept: „Deutschland ist ein Einwanderungsland“

              Die Deutschen werden älter und weniger: Millionen Fachkräfte fehlen den Firmen absehbar. Mit einem Einwanderungsgesetz will die SPD nun kluge Köpfe aus aller Welt anlocken und auswählen. Wird die Union vor der Wahl da mitziehen?

              Studien zufolge wird die Bevölkerung in Deutschland ohne Einwanderung bis 2050 von 82 Millionen auf unter 60 Millionen schrumpfen. In den nächsten zehn Jahren dürften dem Arbeitsmarkt bereits zehn Millionen Erwerbstätige fehlen, sagen Wirtschaftsverbände voraus.


              Herzstück des SPD-Konzepts ist ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild, das auf die Bedürfnisse des deutschen Arbeitsmarktes zugeschnitten ist. Bewerben können sich qualifizierte Menschen außerhalb der EU, die in Deutschland dauerhaft leben und arbeiten wollen. Haben sie von einem deutschen Unternehmen ein Jobangebot bekommen, sollen sie sich künftig in einem Internetportal des Bundesarbeitsministeriums registrieren. „Dort werden alle notwendigen Kriterien abgefragt: Qualifikation, Sprachkenntnisse, Arbeitsplatzangebot, Lebensalter und Integrationsaspekte, wie beispielsweise Berufserfahrung oder Verwandtschaft in Deutschland“, heißt es im Gesetzentwurf.

              Für jedes Kriterium werden dann Punkte vergeben. Wird die erforderliche Mindestpunktzahl erreicht (65 von 100 Punkten für Hochschulabsolventen, 60 von 100 Punkten für Fachkräfte mit Berufsausbildung), bekommt der Bewerber einen Platz im Ranking. Liegt ein Jobangebot vor, rutscht er im Ranking automatisch nach oben. Im SPD-Entwurf wird folgendes Beispiel genannt: „So kommt eine 25-jährige Ingenieurin aus Indien mit Masterabschluss, Deutsch- und Englischkenntnissen und einem Arbeitsplatzangebot auf 75 Punkte.“

              Bestehen die Aspiranten eine Überprüfung durch die Sicherheitsbehörden, dürfen sie nach Deutschland einreisen und ihren Job antreten. Ein Schlupfloch, um Sozialleistungen zu bekommen, will die SPD damit nicht aufmachen: „Genau wie zukünftig für EU-Bürger geplant, haben sie jedoch grundsätzlich in den ersten fünf Jahren keinen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB (Sozialgesetzbuch) II.“

              QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1968538.html

              Na wunderbar! Durch Auflagen gegängelt und streng reglementiert, werben wir jetzt um qualifizierte Fachkräfte, die uns mit ihren Steuerabgaben dann dabei unterstützen, die mit durchzufüttern, die zu Millionen einfach so ins Land geströmt sind und ohne viel Tamtam einfach bleiben (dürfen).

              Geile Politik Dafür :daumenhoch: Ja, wenn den Sozis das Geld ausgeht ...


              ...
              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                Zitat von alex1604 Beitrag anzeigen
                Obermaat:
                Das Modell der Vereinfachung der Steuern das du ansprichst, würde den gutverdienenden Mittelstand stärker belasten als bisher.
                Aus dem AfD Programm:
                "Wir wollen einen neuen Einkommensteuertarif mit wenigen Stufen und einen deutlich höheren Grundfreibetrag. Der Grundfreibetrag soll an das pfändungsfreie Einkommen angepasst werden. Der geltende Steuertarif führt zu einer ungerechten Belastung vorallem der Mittelschicht als Leistungsträger der Gesellschaft und zu versteckten Steuererhöhungen durch die sogenannte kalte Progression."

                Was den nun? Die AfD schreibt sie will den Mittelstand bewusst stärken, du sagst sie wollen ihn Schwächen. Bin kein Steuerfachmann, also erklärt mir mal technisch warum du Recht haben solltest.

                Weiter habe ich was gelesen, das die AfD die Steuerfreiheit für Nachschicht und Feiertagsarbeit abschaffen will.
                Warum sollte sie das tun wollen???? Und nein, ich als theoretisch direkt Betroffener habe noch nie davon "gehört".

                Die AfD strebt eine Politik an, in der Frau wieder eine "Traditionelle" Rolle einnehmen soll. Wie bitte ist das zu verstehen? KKK? (Kinder, Kirche, Küche). Oder doch etwas anderes. Ich vestehe es so, das es wieder so werden soll, wie es früher einmal war, und das ist nicht akzeptabel!
                Wer so formuliert wie du, hat eigentlich nur stumpfsinnig die Anti AfD Kampfparolen aus den Mainstream Medien konsumiert. Ich dachte du hast das Programm gelesen?
                Von SOLL ist und war nie die Rede, sondern im Kontext von KANN ! Das ist ein riesen Unterschied!

                6.1 BEKENNTNIS ZUR TRADITIONELLEN FAMILIE ALS LEITBILD

                So heißt es im Programm. WAS bitte ist daran verkehrt? Familien sind DIE Stütze einer jeden Gesellschaft. Das ist keine veraltete "Tradition", sondern schlicht Tatsache!
                Das Idealbild der "kitschigen Klische Familie" mag zwar von linken "Freigeistern" und Demagogen, die lieber den CSD als Idealbild sehen würden, leicht ins lächerliche gezogen werden, aber wer sonst ist der Grundpfeiler einer jeden Gesellschaft als der Familienverbund? Das fängt bei in unserem Land immer mehr zu vermissenden Dingen wie "Sozialisation" an und hört bei sozialer Sicherung auf.


                Ein weiterer Aspekt ist der rein finanzielle.
                Die derzeitige Art unserer Gesellschaft mit Familien, gerade des Mittelstandes, umzugehen, ist für die Familien auf Dauer sowas wie ein KO Schlag!
                Nehmen wir mich und meine Frau. Derzeit 1 Kind. Wir würden liebend gerne ein zweites Kind oder mehr haben, können es uns aber schlicht nicht leisten einen von uns aus dem Beruf zu nehmen. Beide MÜSSEN verdienen.
                Meine Frau würde sehr gerne Zuhause bleiben um Mutter zu sein, was nebenbei gesagt etwas schönes und ein wichtige Teil eines Sozialsystems ist. Nur leider kann sie das nicht. Ich alleine verdiene im Jahr 2016 nämlich viel zu wenig, um unser gelebtes Mittelstandmodell aufrecht zu erhalten. Dabei bediene ich einen DER klassichen Mittelstandsberufe schlecht hin. Meine Frau als Ingenieur übrigends ebenfalls. Beide haben wir Berufe, in denen man vor 20 Jahren sorglos hätte leben können. Mittlerweile sind die Belastungen in Form von allgemeinen Kosten und auch Steuern aber so hoch, dass dort im Verhältnis zum Einkommen einiges in Schieflage gekommen ist.

                Würden wir uns für ein zweites Kind entscheiden, könnten wir ade sagen zu unserem mühsam erarbeiteten Eigenheim, und unsere dann vorhandenen Kinder, im Wohncontainer irgendwo am Stadtrand aufziehen.
                Es bleibt in diesem Land also die Wahl, Sozialstandswahrung, oder Kinder und sozialer Abstieg. Die einzigen, die in diesem Land problemlos Kinder bekommen können, sind Top Verdiener und Hartzer. Die haben durch Kinder nämlich nur noch zu gewinnen!

                Genauso die Irsinnspolitik für Betreuungskosten. Eine Kollegin von mir arbeitet nach der Geburt ihres Kindes wieder Halbtags. Für ihren Kitaplatz im Bereich Wiesbaden legt sie etwa 560 Euro hin. Da bleibt vom Teilzeitgeld nicht mehr viel übrig. Man denke über diesen in Deutschland alltäglichen Irsinn mal kurz nach.....die Frau geht praktisch nur dafür schaffen, um finanzieren zu können, dass andere ihr Kind erziehen. Geht's noch?

                Und da kritisierst du es als "geht gar nicht", dass die AfD es zumindest grundsätzlich wieder ermöglichen will, dass so etwas wie ein Familienmodell überhaupt wieder gelebt werden kann??!!

                Und letztlich halte ich mal kurz fest, dass wir kein demografisches Problem hätten, wenn 'gesunde' Familien des Mittelstandes, sich wieder Kinder leisten könnten! !
                Stattdessen 'lösen "Wir" dieses Problem' indem aus aller Welt sozialer Schiefstand importiert wird. Grandios.
                Zuletzt geändert von KESSELRING; 07.11.2016, 13:38.
                ECRA

                Patronensammlervereinigung

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                  Zitat von alex1604 Beitrag anzeigen
                  Jedem gehen die Argumente aus, sobald einer immer Dagegenhält. Leute, genau das ist die Politik der AfD. Wenn die Argumente ausgehen, wird geschimpft und beschimpft!
                  Ernsthaft jetzt? Ich glaub ich halte es an dieser Stelle wie Putin hier:
                  Schöne Reaktion von Putin auf eine Provokationsfrage von ahnungslosen Journalisten.
                  ECRA

                  Patronensammlervereinigung

                  Kommentar


                    Zitat von alex1604 Beitrag anzeigen
                    Ich bemerke hier nur eins, jede Diskusion führt ins nichts. Jedem gehen die Argumente aus, sobald einer immer Dagegenhält. Leute, genau das ist die Politik der AfD. Wenn die Argumente ausgehen, wird geschimpft und beschimpft!
                    An welcher Stelle habe ich dich beleidigt?

                    Kommentar


                      Zitat von Obermaat Beitrag anzeigen
                      An welcher Stelle habe ich dich beleidigt?
                      Du hast gewagt, ihm zu widersprechen
                      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                        @Travis: Erinnerst du dich noch an die Kampagne Australiens ("You won't make Australia home!") von vor einigen Jahren? Die Forderung in der EU/Deutschland ähnliches zu machen und darüber hinaus die Zuwanderung zu reglementieren (wie es die SPD nun fordert), sind ja auch nicht neu. Damals gab es großes Geschrei und Sprüche à la "Festung Europa darf nicht sein!". Jetzt wo bereits alles den Bach runter geht darf man wohl sogar schon in der SPD das Thema ansprechen. Nur leider ist es nun schon zu spät und wir haben bereits über 1 Million zusätzliche nicht-Fachkräfte im Land, von denen ein beträchtlicher Teil aus rein wirtschaftlichen Gründen hier ist. Jetzt merkt selbst die SPD, dass es vielleicht keine moralische "Obergrenze" gibt, aber durchaus eine des finanziell machbaren. No shit Sherlock... Hat ja eine Weile gedauert liebe SPD! Aber bald ist ja Wahl und wenn man noch zweistellig abschneiden will 2017, muss man langsam wohl doch seine Fantasiewelt aufgeben und überlegen, was realistisch machbar ist. Oder es zumindest vorgeben, damit die Wähler nicht endgültig abwandern. Ich glaube eher, dass das große Umdenken nur vorgespielt ist angesichts der BTW 2017.

                        Irgendwie traurig. Denn die Entwicklung und finanziellen sowie gesellschafltichen Probleme abzusehen, dafür brauchte man im Sommer 2015 ja wirklich nur 1+1 zusammenzählen. Fällt halt schwer, wenn gewisse Parteien ideologisch so in ihren Ansichten gefangen sind, dass der Wunsch zum Vater aller Gedanken und Vorschläge wird. Vernünfitge Politik geht anders.


                        Grüße

                        Thomas
                        Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)

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                          Zitat von SHADOW Beitrag anzeigen
                          Hat ja eine Weile gedauert liebe SPD! Aber bald ist ja Wahl und wenn man noch zweistellig abschneiden will 2017, muss man langsam wohl doch seine Fantasiewelt aufgeben und überlegen, was realistisch machbar ist. Oder es zumindest vorgeben, damit die Wähler nicht endgültig abwandern. Ich glaube eher, dass das große Umdenken nur vorgespielt ist angesichts der BTW 2017
                          Ich gehe auch von Letzterem aus. Wobei, wie rum auch immer ist letztlich egal. Ihre Daseinsberechtigung haben sie so oder so verwirkt. Sollten sie nur späteinsichtig sein, bezeugt das nurmehr ihren mangelhaften Sachverstand, und Stümper gehören ebenfalls nicht ins Parlament.

                          Auch so ein paar schöne Exemplare: http://youtu.be/JY1cPDHYkCE

                          ...
                          Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                          Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                          2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                            Nach diesem ARD-Abend zahle ich keinen Rundfunkbeitrag mehr! Von Henryk M. Broder

                            Schon lange habe ich mich über ARD und ZDF geärgert und trotzdem meinen Rundfunkbeitrag bezahlt. Doch damit ist jetzt Schluss. Über Folter und Ehrenmorde gibt es nichts zu diskutieren, Frau Will!

                            Bis jetzt habe ich brav für alles mitbezahlt. Für die endlosen Musikshows mit immer denselben Gute-Laune-Simulanten; für die Quiz-Sendungen mit den D-, E- und F-Promis, die es nicht einmal ins Dschungelcamp geschafft hatten.

                            Für die Sportübertragungen, die die öffentlich-rechtlichen Sender den Privaten für viel Geld abgejagt haben; für Interviews mit Politikern, bei denen die Interviewten den Inhalt und Verlauf der Gespräche bestimmen.

                            Für Auslandsberichte, bei denen es nicht darum ging, was im Ausland passiert, sondern was die Reporter darüber denken und wie sie sich dabei fühlen; für die Eigenpropaganda der Sender, wann immer sie ein neues Format vorstellen oder eine „Themenwoche“ präsentieren. Für den Pubertanten-Stadl in der „Kulturzeit“ auf 3sat und die Familiendramen bei „Brisant“ im Ersten.

                            Auf jeder Abfallhalde findet man etwas Wertvolles

                            Für die unvermeidliche Barbara Schöneberger, für Kai Pflaume, Eckart von Hirschhausen, Jörg Pilawa, Wigald Boning, Florian Silbereisen und all die anderen angejahrten Animateure, die ihr Handwerk bei Butterfahrten und Seniorenreisen gelernt haben. Für die horrenden Gehälter der Intendanten und außertariflich entlohnten Moderatoren.

                            Ich habe das alles hingenommen und mitbezahlt, weil man auf jeder Abfallhalde etwas Wertvolles findet, wenn man lange genug sucht. Bei ARD und ZDF sind es ordentliche Dokumentationen aus der Welt der Wissenschaft, Reportagen und auch einzelne Beiträge in Magazinen wie „Report“ und „Kontraste“.

                            Ich zahlte also jeden Monat die „Demokratiegebühr“ von 17,50 Euro, auch wenn ich mir dabei vorkam, als würde ich beim Betreten eines Supermarktes abkassiert, unabhängig davon, ob und was ich kaufen möchte.

                            Ich zahlte quasi für die Option, etwas kaufen zu dürfen. Ein Fernsehkonsument zahlt nicht für das, was er konsumiert hat, sondern dafür, was er hätte konsumieren können. Sei’s drum, dachte ich, wenn es dem sozialen Frieden dient.

                            Eine Frau ohne Gesicht, die nur Unsinn redet

                            Aber jetzt ist Schluss. Ich zahle nicht mehr. Am Sonntagabend saß bei Anne Will eine vollverschleierte Frau, die als Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats der Schweiz vorgestellt wurde. Eine Frau ohne Gesicht. Sie redete nur Unsinn, verteidigte das Tragen des Nikab als normatives Gebot und die Anwerbung junger Rekruten durch den Islamischen Staat (IS) als eine gottgefällige Tat.

                            Das kann sie meinetwegen auch tun. Bei sich daheim, in der Frauengruppe des Islamischen Zentralrats der Schweiz oder im Programm des saudi-arabischen Fernsehens. Aber nicht vor meiner Tür und nicht auf meine Kosten.

                            Als die dänische Tageszeitung „Jyllands-Posten“ im September 2005 ein Dutzend harmloser Mohammed-Karikaturen veröffentlichte, gingen Millionen von Muslimen von Indonesien bis Tunesien auf die Straße, um gegen diese „Provokation“ zu protestieren. Dabei kannten sie die Karikaturen nur vom Hörensagen.

                            Im Vergleich dazu regt sich – Ahmad Mansour und Wolfgang Bosbach ausgenommen – wenig gesellschaftlicher Widerstand, wenn im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine vollverhüllte Dschihadistin IS-Positionen vertritt. „Das gehört zu unserem Werteverständnis, dass wir uns mit anderen Meinungen auseinandersetzen“, sagt Anne Will.

                            Über Folter gibt es nichts zu diskutieren

                            Nein, Frau Will, so ist es nicht. Zu unserem Werteverständnis gehört, dass wir über vieles nicht diskutieren, weil es zum Kanon der Selbstverständlichkeiten gehört.

                            Über Folter, Prügel- und Todesstrafe gibt es nichts zu diskutieren, auch nicht über Ehrenmorde und den sexuellen Missbrauch von Kindern. Die Debatte über das Für und Wider der Kinderehe ist uns im Zuge der Zuwanderung aufgezwungen worden. Wir reden darüber, so, wie wir vor 15 Jahren über das Dosenpfand geredet haben.

                            Auch über das Tragen des Nikab oder der Burka kann es keine Debatte geben, schon gar nicht über das alberne Argument, ein Burka-Nikab-Verbot würde es den betroffenen Frauen unmöglich machen, „am sozialen Leben teilzunehmen“. Um was für ein soziales Leben geht es? Mit wem möchten diese Frauen denn gerne kommunizieren? Eingepackt in einen Nikab oder eine Burka?

                            Zum Kanon der Selbstverständlichkeiten gehört, dass ich sehen kann, mit wem ich es zu tun habe. Das ist die minimale Voraussetzung für jede Art von Umgang miteinander. Darauf basiert mein Werteverständnis. Und deswegen verweigere ich die Zahlung der Zwangsgebühr. Ab sofort müssen ARD und ZDF ohne meine 17,50 Euro auskommen.
                            "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                            Gustav Heinemann



                            www.prolegal.de
                            www.german-rifle-association.de

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                              06.11.2016 Anne Will - Mein Leben für Allah

                              @P88 Hier noch der Link zur Sendung: http://youtu.be/dWw0W4kkCRA

                              Broder hat vollkommen Recht! Da kommt mir auch gleich wieder diese "Integrationsbeauftragte" Özoguz hoch Man könnte ich
                              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                                MFG - AfD-Grundsatzprogramm lässt freundlich grüßen

                                ... In der großen Koalition ist nach dem CSU-Parteitag ein offener Streit über den Umgang mit dem Islam ausgebrochen. Vor allem der auf dem Parteitag verabschiedete Leitantrag zum politischen Islam sorgt für Zwist zwischen den Koalitionspartnern.

                                [...]

                                Für die CSU sei klar, dass sich integrieren müsse, wer in Deutschland leben wolle. „Wir sind eine offene Gesellschaft mit Religionsfreiheit. Aber in einer offenen Gesellschaft zeigt man Gesicht und versteckt sich nicht hinter einer Vollverschleierung.“ [...] Die Probleme, die der politische Islam verursache, müsse man auch klar benennen. „Alles andere wäre verantwortungslose Multikulti-Schönfärberei.“ Eine Unterwanderung durch extremistische Islamisten müsse verhindert werden. „Das ist ein tief greifendes gesellschaftliches Problem.“

                                CSU versteht Leitantrag nicht als Anti-Islam-Papier

                                Die CSU hatte in ihrem 16-seitigen Leitantrag zum politischen Islam die Verteidigung der offenen Gesellschaft und christlich-abendländischer Werte sowie ein „Stoppschild gegen den kulturellen Dominanzanspruch des Politischen Islam“ gefordert. Darin betont die CSU, dass ihre Ablehnung nicht der Religion selbst gelte, warnt aber auch vor falsch verstandener Toleranz. Abgelehnt werden etwa Vollverschleierung, Paralleljustiz, Kinderehen, Schweinefleischverbot in Schulen, exklusive Badezeiten für Musliminnen oder Kopftücher auf Richterbänken.

                                Özoguz (Anm. Integrationsbeauftragte der SPD) hatte der CSU daraufhin vorgeworfen, „Menschen aufgrund ihres Glaubens oder ihrer Herkunft als verdächtig zu stigmatisieren“ und jedes nur vorhandene Problem zu „islamisieren“.
                                Damit spreche die CSU gezielt Ängste an.

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                                „Heute wäre Franz Josef Strauß in der AfD“

                                Für Ärger sorgen der Leitantrag zum politischen Islam und das neue CSU-Grundsatzprogramm auch bei der AfD. Sie reklamiert für die dort geäußerten Ideen das politische Copyright. Nach Ansicht des bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron hat sich die CSU für ihr Grundsatzprogramm ungeniert im Forderungskatalog der AfD bedient.

                                Das CSU-Programm sei eine „Ansammlung von auf den letzten Drücker überstürzt übernommenen Positionen der AfD“
                                , sagte Bystron der „Welt“. Diese Anlehnung an die AfD verschaffe der CSU ein „Glaubwürdigkeitsproblem“. Denn der CSU glaube „niemand mehr, dass sie die nun hastig übernommenen AfD-Positionen auch umsetzen wird“.

                                Die CSU sei in Berlin stets nur „ein Anhängsel am Rockzipfel“ von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und habe viele wesentliche Positionen geräumt, die ihrer eigenen Klientel wichtig seien. Daher, so Bystron, sei die CSU „nicht mehr die Partei von Franz Josef Strauß“.

                                Denn rechts von der CSU stehe im demokratischen Spektrum längst die AfD, die „viel erfolgreicher und glaubwürdiger solche Themen wie Islamkritik, Beschränkung der Zuwanderung, den Kampf gegen das Gender-Mainstreaming oder die innere Sicherheit“ vertrete. Heute, so behauptet Bystron, „wäre Franz Josef Strauß in der AfD“.


                                QUELLE: https://www.welt.de/politik/deutschl...faerberei.html

                                Plagiarismus hin oder her. Wäre es der CSU je ernst gewesen, hätten sie doch handeln können. Aber außer heißer Luft kam da bis jetzt nie etwas. Sie könnten ja zur Abwechslung mal ein Misstrauensvotum anstreben.


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                                Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                                Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                                2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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