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    #46
    Beim SAR 41 kann ich nicht mitreden, aber bisher ließen sich G3-Magazine an ALLE Klone anpassen, so daß der "Altbesitz" vom MG42Freund sicherlich Verwendung finden kann.

    aufmunitioniert grüßt
    der Gunner
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      #47
      Aber warum gibt es fürs SAR M41 20er magzine aber es passen keine orginalen Magas?
      Für alle dies nicht kennen das Wappen Von Niederbayern

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        #48
        blöde frage dazu-Bei den SAR M41 Büchsen liegen doch eigentlich 1x10er und 2x 20er G3 Magazine (in folie verpackte) bei? Das sind doch 20er Magazine für das G3-sprich original G3 Magazine zu je 20 Schuss Sorry ich weis sind blöde fragen aber ich weis es eben nicht und das verwirrt mich doch etwas mit dem originalen G3 Zubehör.

        Gruß David

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          #49
          ich bin mir nicht sicher, aber sar hat mal davon gespochen dass ein stahl stift im mag schacht ist. so können nur abgeänderte org. mags verwendet werden, ob dass noch so ist/über haupt mal war weiß ich aber auch nicht!
          es ist aber kein prob die mags anzupassen, dremel und gut!
          die org. stanag montge von g3 sollte aber passen, ggf. kleinste anpassungsarbeiten an der montage erforderlich!

          habe nu aber schon etliche g3-clone in der hand gehabt und der den ich z.zt. eigentlich nur empfehlen kann ist das mke t41!!!

          sar nur wenn man gar keinen anderen bekommen könnte!
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            #50
            Das MKE T41 in 308, naja wenn die qualität passt warum nicht. Es wird zwar in der Türkei hergestellt aber deren arme hat oder hatte auch G3 evtl. Lizenzvertigungen.
            Für alle dies nicht kennen das Wappen Von Niederbayern

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              #51
              Dürfte bekannt sein das ich u.a. ein SAR M41 besitze und schon viele andere SAR in den Händen hatte.

              1. orig. G3 Mags paßen, Stahlstift ist Legende

              2. STANAG ist Müll, Schiene draufschweißen ist viel sinnvoller (haben die Skandinavier auch gerafft, bietet SAR auch an)

              3. War nicht gefragt, aber ich würde ein MKE T41 kaufen.
              Die Läufe sind super (gehämmert ist auch sinnvoller). Warum SAR immer noch Lothar Walther verwendet hat wahrscheinlich mit den EK-Preisen der Läufe zu tun.
              Schlecht sind die nicht, sehr präzise sind sie auch, aber heiß schießen mögen die LW Läufe gar nicht (steht auch so im SAR Waffenbrief drin).
              Da gibts bei gehämmerten Läufen keine Probleme (war ja auch für die Rollenwaffe von HK so vorgesehen).
              Meine SAR schießt eigentlich Präzisionsmäßig alles andere in Grund und Boden, aber ich WILL dieses Rohr da raus Haben und werde es auch demnächst wechseln! Nicht Weichei, sondern Weicheisen
              http://bluedguns.de/g3-receiver-old.html

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                #52
                Zitat von Luftlander Beitrag anzeigen
                STANAG ist Müll, Schiene draufschweißen ist viel sinnvoller
                Hallo Luftlander,

                könntest Du dies bitte näher ausführen?
                Ich hatte persönlich noch keinerlei Probleme mit der STANAG-Montage auf meinem FMP SLG95.

                Gruß,

                Bernhard

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                  #53
                  Die STANAG, na ja.
                  Von Problemen war ja auch gar nicht die Rede, sondern von besser oder schlechter.
                  Die Wiederholgenauigkeit ist nach heutigen Maßstäben indiskutabel.

                  Bei einer Schiene mit vernünftiger EAW Montage drauf, liegt die Wiederholgenauigkeit im Blaser-Sattelmontage Niveau, also absolut Top.

                  Zudem ein technischer Nachteil:
                  Zu oft habe ich gesehen, dass man die Montage gelöst hat, indem einfach der Lösehebel gedrückt wurde. Auf die Tour macht man Ruck Zuck die Halteraste kleiner und die Wackelei fängt richtig an.
                  Wennman die runternimmt, muß man zuerst den Spannhebel noch ein bisschen weiter zu Drücken, um dann den frei geworden Lösehebel ohne Druck lösen zu können. Sonst ist die Raste halt schnell im A….

                  Von dem Abstand Laufseelenachse zu ZF Durchblick, mal ganz zu Schweigen. Die STANAG ist deutlich zu hoch.
                  Mit einer tiefen Schiene sind nun mal schon rein ergonomisch bessere Ergebnisse zu erreichen.

                  Ein Vorteil jedweder Art erschließt sich mir in einer STANAG nirgends.
                  http://bluedguns.de/g3-receiver-old.html

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                    #54
                    Hallo Luftlander,

                    in meinem Bericht über das Steyr SSG Police habe ich heute genau von diesem Problem mit dem zu hohen Abstand des ZF´s im Vergleich zur Laufseelenachse gesprochen.



                    Mein Schmidt&Bender ZF konnte ich letztlich auf dem SLG95 nicht verwenden, da der Verstellbereich schon bei 300m nicht mehr ausreichte, nachdem ich die Waffe auf 100m eingeschossen hatte. Eigentlich kann man das ZF bis 500m nutzen.

                    Mit dem original Hensoldt ZF 1,5-6x36 für´s G3 SG1 habe ich hingegen keine Probleme, auch nicht mit der Wiederholgenauigkeit, wenn ich es mal abgenommen habe.

                    Natürlich soll man die Montage nicht "mit Gewalt" abnehmen, das ist schon klar. Damit ruiniert man letzlich auch die beste Waffe. Ansonsten könnte ich jetzt gerade im Hinblick auf die Stabilität nichts Negatives über die STANAG-Montage sagen. Sie hält wirklich "bombenfest".

                    Gruß,

                    Bernhard
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                      #55
                      Zitat von Luftlander Beitrag anzeigen
                      Zudem ein technischer Nachteil:
                      Zu oft habe ich gesehen, dass man die Montage gelöst hat, indem einfach der Lösehebel gedrückt wurde. Auf die Tour macht man Ruck Zuck die Halteraste kleiner und die Wackelei fängt richtig an.
                      Wennman die runternimmt, muß man zuerst den Spannhebel noch ein bisschen weiter zu Drücken, um dann den frei geworden Lösehebel ohne Druck lösen zu können. Sonst ist die Raste halt schnell im A….
                      Danke für den Hinweis, ich werde ihn beherzigen.

                      Man sollte beim ZF Gewehr G3 aber nicht den Einsatzzweck aus den Augen verlieren, denn es war nicht als Präzisionsschützenwaffe gedacht, sondern eher für den talentierten "Besserschützen". Für den Präzisionsschützen steht wohl eher das PSG1 an.

                      Militärisch sinnvoll ist die hohe Montage in so weit, als daß der Blick auf die offene Visiereinrichtung frei bleibt und so der Schuß auf kurze Distanz möglich bleibt. Bezüglich der Wiederholgenauigkeit kenne ich etliche "G3"-ZF-Schützen, die sich in keinster Weise beklagen.

                      In Kombination mit dem originalen G3-Abzug würde ich auch heute nicht von einer Präzisionswaffe sprechen, aber für Mannziele bis 500m dürfte es genügen. Mit dem G3 sollte keiner Fliege auf 1000m ein Auge ausgeschossen werden, da greift man wohl lieber zu einem Repetierer.

                      Im Wettkampf ist das G3 trotz seiner relativ hohe Eigenpräzision mit dem starken Rückstoß der .308 moderneren .223-ern weit unterlegen.

                      Trotzdem finde ich ein Ensemble aus Waffe und Glas, welches dem Original möglichst nahe kommt, durchaus reizvoll.

                      Wie gesagt, für HighFidelity gibt es ganz andere Kombinationen.

                      weitsichtig grüßt
                      der Gunner
                      Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

                      Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
                      , aktueller denn je)

                      I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

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                        #56
                        Wenn man mit seiner STANAG klar kommt, solls recht sein, ist ja auch original.
                        Aber es gibt halt eine technisch deutlich bessere Variante, nämlich die mit der Schiene.

                        Das stellt in meinen Augen auch keine Verschandelung eines Originals dar, sondern lediglich eine wirklich sinnvolle Weiterentwicklung.
                        Man kann jedenfalls seine Ergebnisse optimieren.

                        Wenn ich die Möglichkeit habe von der Trefferwahrscheinlichkeit einer Mannscheibe auf 500m, entweder die Meterzahl zu erweitern, oder das Ziel zu verkleinern, dann nutze ich diese auch. Und das mit derselben Waffe.

                        Das G3 kann deutlich mehr, als wie es die Standardkonfiguration zuläßt. Ohne ein anderes Waffensystem nutzen zu müssen.
                        http://bluedguns.de/g3-receiver-old.html

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                          #57
                          Zitat von Luftlander Beitrag anzeigen
                          Kannste haben:

                          Von den am Markt befindlichen würde ich derzeit ein MKE nehmen und ein paar Teile tauschen. Dann hat man was feines.
                          Huch, was ist denn das für ein Sinneswandel??
                          Ich kann mich noch erinnern, daß da mal jemand in einem anderen Forum ganz stark gegen Sabre und MKE gewettert hat und SAR hoch gelobt hat!?!?

                          Kommentar


                            #58
                            wirft das G3 (oder die hier erwähnten Klone) eigentlich die Hülsen sauber raus?
                            also ohne das die Hülsen an das Gehäuse geworfen werden, oder
                            braucht man optimalerweise ein Hülsenabweiser?
                            "The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
                            Zitat von Kerkermeister
                            Aber der Deutsche ist und bleibt ein Denunziant.

                            Kommentar


                              #59
                              Wenn Du saubere und unverbeulte Hülsen willst, dann brauchst Du den Hülsenabweiser wie ich ihn drauf gebaut habe. Ansonsten sehen die Hülsen so aus wie beim 90er, nur zusätzlich mit den Entlastungsrillen drauf.
                              Der kleine Abweiser hat noch einen Vorteil: die Hülsen fliegen nicht mehr so weit und liegen alle sauber zusammen im Gras.
                              Wo man den her bekommt weiss ich nicht mehr. Hat Kollege A. besorgt. Frag ihn doch mal.

                              Noch etwas zur Stanag und dem Feroz:
                              Einsatzzweck ist klar?
                              Die genannte Kombination reicht völlig um auf 500-600m effizient ein Mannziel mit dem Erstschuss zu treffen. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Die Verschiebung der Treffpunktlage bei abgenommener und wieder aufgesetzter Stanag ist hier unerheblich.
                              Es handelt sich hier nicht um eine Hochpräzisionswaffe für das Scheibenschiessen, sondern um eine einsatztaugliche Variante. Ich darf hier keine Vergleiche anstellen.
                              Die Bw ist jetzt so gescheit geworden, ihre restlichen G3 zu reaktivieren als SSG.
                              Aktuelles Foto aus A-Stan (nur fehlt hier, zum effizienten Erstschuss die aufsteckbare Schaftbacke):
                              Angehängte Dateien
                              Zuletzt geändert von SUdR; 19.01.2010, 20:45.
                              Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
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                              dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!
                              (Theodor Körner 1791-1813)

                              DIE GRÜNEN NEIN DANKE
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                                #60
                                Zitat von Luftlander Beitrag anzeigen
                                .

                                Das G3 kann deutlich mehr, als wie es die Standardkonfiguration zuläßt. Ohne ein anderes Waffensystem nutzen zu müssen.
                                Dem ist nichts hinzu zu fügen.
                                Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
                                Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
                                Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
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                                (Theodor Körner 1791-1813)

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