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Es gibt bereits "Drucker", mit denen man voll funktionsfähige Waffen und Munition zu Hause herstellen kann. Die Waffengesetze müssen vollkommen neu überdacht werden. Entweder es gibt die totale Kontrolle, um zu "verhindern", dass Menschen ihre Drucker benutzen, um Waffen herzustellen, oder man führt solche Waffengesetze ein, wie sie in den USA existierten und eigentlich auch heute noch existieren. Aber es werden dort immer mehr verfassungswidrige Gesetze durchgewunken, die dort den zweiten Verfassungszusatz und diverse Grundrechte einschränken oder sogar ganz aufheben. Die Politik dort steuert also Richtung mehr Kontrolle, aber große Teile der Bevölkerung pochen auf ihre Freiheit.
Als ich das erste mal von "3D-Druckern" gehört habe, dachte ich, "das kann doch nicht wahr sein, das ist Science-Fiction", aber es ist absolut echt.
Die Behauptung, dass komplette Feuerwaffen mit Hilfe dieser 3D Drucker hergestellt werden können, ist absurd!
Vielleicht können Waffengehäuse damit hergestellt werden (z.B. vom G36 oder Glock-tigger units), aber es braucht immer noch die Läufe, Verschlüsse usw.
Und dafür braucht man damals wie heute noch Stahl.
Und von einem "Stahl-3D-Drucker" habe ich noch nichts gehört.
Es gibt bereits "Drucker", mit denen man voll funktionsfähige Waffen und Munition zu Hause herstellen kann. Die Waffengesetze müssen vollkommen neu überdacht werden. Entweder es gibt die totale Kontrolle, um zu "verhindern", dass Menschen ihre Drucker benutzen, um Waffen herzustellen, oder man führt solche Waffengesetze ein, wie sie in den USA existierten und eigentlich auch heute noch existieren. Aber es werden dort immer mehr verfassungswidrige Gesetze durchgewunken, die dort den zweiten Verfassungszusatz und diverse Grundrechte einschränken oder sogar ganz aufheben. Die Politik dort steuert also Richtung mehr Kontrolle, aber große Teile der Bevölkerung pochen auf ihre Freiheit.
Als ich das erste mal von "3D-Druckern" gehört habe, dachte ich, "das kann doch nicht wahr sein, das ist Science-Fiction", aber es ist absolut echt.
Wie aus den verlinkten Beiträgen hervorgeht wurden für Waffen einige Teile hergestellt.
Der gezeigte Printer stellt auch glaubhaft dar, das es sich keineswegs um ein Schnäppchen handelt, und das jede Menge aufwändige und teure Peripherie nötig ist. Fachwissen mal vorausgesetzt. Also: Alles nicht sooooo einfach.....
Benchmade hat übrigens vor vier bis fünf Jahren auf der Blade Show in Atlanta bekannt gegeben, das sie Prototypen in dem Verfahren herstellen. Ich denke es werden in erster Linie komplizierte Grifformen gewesen sein, die sie fertigten.
Klingen zu lasern geht nicht, wegen der Wärmebehandlung des Stahls.
Gehen wir davon aus, das die Herrschaften in Oregon das vorher auf Herz und Nieren getestet haben ist das locker ein schon 10 Jahre verfügbares System.
Alter Hut, so to say...
stefan
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
war erst ein bericht im tv....waffen selber drucken mit probeschiessen !!
von der heissen story blieb dann ein gedruckter ar15 lower übrig.
95% der waffe waren original !! nach 5 schuss ist dann sein toller lower gebrochen !
möchte mal zusehen....nein ! ich möchte es eigentlich nicht ....wenn einer eine komplett gedruckte waffe abfeuert.
schon 3700 bar gasdruck bei einem relativ kleinen .223 kaliber ! das ist über das 3fache des drucks am grund des marianengrabens !
das könnte böse aua machen !
käsestory auf BILD-zeitungs niveau !
"Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen." Gustav Heinemann
Vor 50 Jahren war ein Computer, wie es ihn heute für ein paar hundert Euro gibt, noch nicht mal annähernd verfügbar. Und die, die es damals gab, waren riesig und für Normalverbraucher nicht erschwinglich.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis durch 3D-Drucker produzierte Waffen für Normalverbraucher eine Option werden. Also warum nicht jetzt schon mal die Implikationen dieser bald existierenden Realität beleuchten?
es gibt schon seit X-Jahren Farbdrucker, aber es sind nur
Schwachmate auf die Idee gekommen, selbst Geldscheine zu drucken,
mal vom richtigen Papier abgesehen,
so, und wenn Du weiter Schwachsinn postest, werde ich ein Rückflug ins Dschungelcamp organisieren, dort fehlen nämlich so gebildete und weltgewandte Leute...
"The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
Ich kann mit ner Bohrmaschine, ner Feile, evtl. ne Drehbank noch dazu, auch ne funktionsfähige Schusswaffe bauen, die vielleicht nicht mal nach 5 Schuss auseinander fällt, und jetzt?
Büchsenmacher machen das schon Jahrhunderte ohne 3D-Drucker...
Die ganze Diskussion ist doch in den Medien so weit aufgebauscht worden weil man mit diesen 3D-Druckern Lower herstellen kann die in Amerika im Gegensatz zu uns registriert werden müssen und nur über einen
"Federal Firearms License" - Dealer verkauft werden dürfen, oder
Bei uns (DE) kaufe ich mir ja bei irgend einem Händler den Lower da es ja kein wesentliches Waffenteil ist, also würden hier in DE so ein 3D-Drucker ja ehrlich gesagt keinen jucken.
Ausser bei Pistolengriffstücken da sehe es wohl wieder anders aus.
"Sie kriegen in einer Demokratie keine Mehrheit für eine Politik von der 90% der Bevölkerung profitieren würde."
(Volker Pispers)
Und was machst du dein mit deinem "gedruckten" Pistolengriffstück, angenommen es hielte die Belastung beim Schuss aus, ohne Lauf und Verschluss?
Auch Polymer-Griffstücke wie bei der Glock-Familie, H&K Pistolen usw. bestehen nicht nur aus Kunststoff...
Und was machst du dein mit deinem "gedruckten" Pistolengriffstück, angenommen es hielte die Belastung beim Schuss aus, ohne Lauf und Verschluss?
Auch Polymer-Griffstücke wie bei der Glock-Familie, H&K Pistolen usw. bestehen nicht nur aus Kunststoff...
Naja ist ja eigentl. egal was man damit macht, mir ging es nur darum dass es funktionierend oder nicht ein wesentliches Waffenteil jedenfalls nach unserem Waffengesetz darstellen würde.
"Sie kriegen in einer Demokratie keine Mehrheit für eine Politik von der 90% der Bevölkerung profitieren würde."
(Volker Pispers)
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