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.222 Rem vs .223 Rem

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    .222 Rem vs .223 Rem

    Welche der beiden Patronen wäre auf 100m genauer?

    Mein Büchsenmacher meinte, die .222er sei viel präziser als die .223.

    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

    #2
    Wenn man den Fachzeitschriften und der Wiederladerliteratur Glauben schenkt, soll die .222 in der Tat die präziesere der beiden Patronen sein.
    "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
    Peter Ustinov

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      #3
      i würd trotzdem die .223er nehmen, Fabriks Muni in alles Preis und Qualitätslagen verfügbar und wennsd wiederladest, wirds wohl eh egal sein, da bastelst sowieso deine eigene überdrüber Ladung.

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        #4
        Es gibt sehr gute und auch präzise Matchpatronen für die .223, jagdlich findet man auch genügend Geschosse, daher würde ich auch zur .223 greifen, die Auswahl der .222 ist doch sehr eingeschränkt.

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          #5
          Ich danke euch für die Antworten.

          Mein Büchsenmacher meinte die .223er sei nicht optimal für einen Repetierer und er wolle mir lieber ein .222er verkaufen. Er meinte sogar, dass in Scharfschützen/Jagdgewehren einige der .223 Patronen nicht funktionieren würden.

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            #6
            Mein Büchsenmacher meinte die .223er sei nicht optimal für einen Repetierer
            womit begründet er das?

            Er meinte sogar, dass in Scharfschützen/Jagdgewehren einige der .223 Patronen nicht funktionieren würden.
            was funktioniert nicht? fliegen die Murmeln dann um die Ecke?

            ich muss dazusagen, ich hab keine eigene Erfahrung mit der .222 (was die Schussleistung betrifft), aber v.a. wenn du kein Wiederlader bist, wirst mit der .223er mehr Freude haben.

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              #7
              Zitat von naster Beitrag anzeigen
              Ich danke euch für die Antworten.

              Mein Büchsenmacher meinte die .223er sei nicht optimal für einen Repetierer und er wolle mir lieber ein .222er verkaufen. Er meinte sogar, dass in Scharfschützen/Jagdgewehren einige der .223 Patronen nicht funktionieren würden.
              Klar verkauft der dir lieber ein .222.

              Das will ja niemand, steht nur rum.
              Un an der Munition kann er auch noch gut verdienen, weil billige .222 oder gar Surplus .222, das wird kaum passieren

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                #8
                Zitat von naster Beitrag anzeigen
                Mein Büchsenmacher meinte die .223er sei nicht optimal für einen Repetierer und er wolle mir lieber ein .222er verkaufen. Er meinte sogar, dass in Scharfschützen/Jagdgewehren einige der .223 Patronen nicht funktionieren würden.
                Der Jungjägerfang geht wieder los
                Dazu noch die Doppelflinte mit edler Gravur im Kaliber 16 und einen gaaaanz tollen Drilling (sehr hochwertig - nahezu unmöglich zu bekommen!!!) - dann bist du für jede Jagd bestens gerüstet und dein Büchser hat sein Lager von dem alten Gerümpel befreit

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                  #9
                  Das komplette Sortiment unserer RWS Büchsenpatronen – übersichtlich und kompakt. Mit nur wenigen Klicks zum gewünschten Produkt!



                  Ich würde den Büchsenmacher wechseln.
                  "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                  (Prof. Max Otte)

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                    #10
                    Ok. Ich danke euch allen für die Antworten.

                    Dann hat mein Büchsenmacher auf Deutsch gesagt nur ein Scheiss erzählt? Hat mich nämlich auch gewundert, dass einige .223 Patronen nicht in einem .223 Repetierer funktionieren sollen.
                    Soweit ich mich erinnern kann, meinte er die Patronen fürs Schweizer Sturmgewehr 90, sollen angeblich nicht in einem 223er Repetierer funktionieren. Dabei hat das Stgw 90 die 5,56 × 45 mm NATO Patrone, was ja in zivil als .223 Rem. bezeichnet wird.

                    Sonst hat der Typ mich eigentlich immer gut beraten.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von naster Beitrag anzeigen
                      Soweit ich mich erinnern kann, meinte er die Patronen fürs Schweizer Sturmgewehr 90, sollen angeblich nicht in einem 223er Repetierer funktionieren.
                      Aua!!!
                      "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
                      Peter Ustinov

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                        #12
                        Ich weiss auch nicht genau was der Typ für einen Narren an der 222er gefressen hat. Er hat nicht mal einen im Laden stehen, er müsste mir extra einen bestellen.

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                          #13
                          Zitat von Götterbote Beitrag anzeigen
                          Aua!!!
                          Dito, was für'n Quatsch

                          hier kurz erklärt

                          bei Deinem BüMa würd ich in Zukunft etwas vorsichtiger sein
                          und ihm nicht jedes Gefasel glauben, der Typ ist wohl von vorgestern...
                          "The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
                          Zitat von Kerkermeister
                          Aber der Deutsche ist und bleibt ein Denunziant.

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von naster Beitrag anzeigen
                            ...Er meinte sogar, dass in Scharfschützen/Jagdgewehren einige der .223 Patronen nicht funktionieren würden.
                            Über die Hin- und Her-Kompatibilität von GP90 oder 5.56x45 NATO und .223rem lässt sich evtl. doch streiten.

                            Sicher ist jedoch, dass es, wenn es in ganz, ganz wenigen Einzelfällen zu Patronenklemmern im Hülsenlager kommt, nicht das Geschoss ist das schuld ist, sondern wenn, dann minimalste Unterschiede in den verschieden festgelegten Fertigungstoleranzen was die Hülsenhalswinkelradien (evtl. r1 und r2) betrifft.

                            Aber in der Praxis ist es ganz sicher sehr, sehr unwarscheinlich ein Gewehr zu finden, das tatsaechlich bei einem der beiden Kaliber zickt.
                            Zuletzt geändert von Kim; 28.08.2012, 16:06. Grund: Rächtsschreibunk

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                              #15
                              Anmerkung:

                              Hab heute meine Howa in .223rem auf einem Jagdschiessstand eingeschossen.
                              Munition waren
                              - .223 PPU 55gr.
                              - .223 PPU 62gr.
                              und GP90 , 5.56x45mm NATO

                              Wie zu erwarten gab es keine Kompatibilitaetsprobleme.

                              Das einzige Problem war, das jede 4te-5te GP90 Patrone erst beim zweiten Mal gezündet hat.
                              Ich nehme an, dass die GP90, wie auch die GP11, haertere Zündhütchen haben als Zivilmunition.

                              Siehe Bild (unten PPU, oben GP90)
                              Deutlich tiefere Eindrücke bei PPU.
                              Angehängte Dateien

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