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Waffenschein für geprüfte Sportschuetzen und

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    Danke

    Ein richtig guter Blickwinkel mit genau den Argumenten die ich auch so sehe .
    Warten wir mal ab , ob es auch in D soweit kommt . Ich hoffe nicht . Aber die Vorzeichen
    sind nicht gut . Ausufernde Gewaltstraftaten , Terror und Alleintaeterstrategie a la IS werden
    nicht einfach aufhören .

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      Die schwachsinnige Einstellung der Leute zu den Dingen

      "Auf Hund gezielt, Herrchen getroffen"

      "Ein Polizist hat in Berlin nachts anscheinend versehentlich einen 37-Jährigen angeschossen und schwer verletzt. Eigentlich sollte dessen nicht angeleinter aggressiver Hund getroffen werden [...] Der Mann habe zuvor einen Polizeibeamten außer Dienst an einer Tankstelle bedroht [...] Als der Beamte dann gegen 1 Uhr am Freitagmorgen seine Kollegen alarmierte, flüchtete der Verdächtige den Angaben zufolge mit seinem Hund in ein Gebüsch. Als die anderen Beamten anrückten, soll der Hund "bedrohlich" auf sie zugelaufen sein. Daraufhin schoss ein Polizist auf das Tier, traf jedoch den Verdächtigen, der sich hinter dem Hund in dem Gebüsch aufhielt ..."

      Anm.: Man beachte auch, dass das Wort "bedrohlich" in Anführungszeichen gesetzt wurde.



      "Christopher Lauer, innenpolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, bemängelte die Informationspolitik der Polizei als unklar und einseitig: "Der ganze Ablauf wird mir überhaupt nicht klar: Wie viel Zeit verging zum Beispiel zwischen dem Schuss und dem Eintreffen des SEK? War der Hund in der Zwischenzeit nicht aggressiv?" Außerdem habe die Polizei gewusst, dass der Mann in dem Gebüsch war, bevor der Schuss fiel. "Ich verstehe nicht, wieso es keinen Warnschuss gab", so Lauer."

      Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Auf-Hund...e18557296.html



      Ein Warnschuss bei einem Hund Ich glaube, Berlin braucht noch mehr solcher Experten im Abgeordnetenhaus. Daher am 18.9. Piraten wählen


      ...
      Zuletzt geändert von Travis; 04.09.2016, 13:27. Grund: .
      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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        viele Fragen offen ....

        Zitat von Travis Beitrag anzeigen
        Bitte vermeidet unnötige Vollzitate, das macht den Thread nicht übersichtlicher und bei direkt auf den Beitrag folgender Antwort kostet das nur Speicherplatz!
        Gunny



        ...
        es ist zu klären :

        ... SEK grundsätzlich bei Bedrohung mit Hund ??? Oder muß die GSG 9 gerufen werden ?
        ... ist der Hund klar auf den Schusswaffeneinsatz hingewiesen worden ... Hund halt stop
        oder ich schieße ?
        ... ist zu prüfen ob ein normaler Streifenpolizist auf 5 m Entfernung sicher schießen kann und
        keinen Streukreis von 3 m hat ?

        Liebe Piraten . Es gibt viel zu tun aber überlast solche schweren Fragen lieber Fachleuten
        Zuletzt geändert von Gunner; 02.05.2018, 06:59.

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          Super ausgewählt!

          Der mit großen Abstand bester Bericht seit langer Zeit.
          Mit sowas können wir arbeiten, können die Verbände arbeiten, die ansonsten ja anscheinend von Versagerangst geplagt sind.

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            Ich greife das Thema wieder auf, da sich bei mir langsam der Eindruck einstellt, verursacht durch die steigenden Straftaten mit Messern, und weiteren zunehmenden Delikten, dass bald amerikanische Verhältnisse auf deutschen Straßen herrschen werden.
            Der oben verlinkte Text ist argumentativ sehr stark, und diesen könnte man sicherlich bei einem Antrag für den WS einfügen. Des Weiteren ließe sich bei einem Antrag für den WS die Prävention als Schutz vor den zunehmenden in der Presse proklamierten Delikten einbringen. In dem Antrag sollte gleichzeitig mitgeteilt werden, dass bei einer Ablehnung die Namen der entscheidender Personen der Ablehnung zur Verantwortung gezogen werden, sollte tatsächlich einem selber, oder nahstehender Person etwas passieren. Letztlich mündet es zum Selbstschutz als Bedürfnis. Ich bin auch der Ansicht, dass WBK-Besitzer durch eine zusätzliche psychologische Prüfung die Chance erlangen sollten an einem WS zu kommen. Was meint ihr?

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              in einigen deutschen Städten haben wir schon amerikanische Verhältnisse .
              Ich nehme da mal nur HB und HH . Es wird nicht nur mit Messern ,, gearbeitet ,, sondern
              auch vielfach mit Schusswaffen . Bei den Überfällen auf Tankstellen und seit geraumer Zeit
              auch auf Lebenmitteldiscounter sind es (noch) häufig nur Schreckschusswaffen oder
              ähnliches. Das wird sich ändern , da der Zugang zu illegalen Waffen anscheinend für die
              Verbrecher leichter wird .
              Mit der derzeitigen Regierung und den Landesregierungen z.B in HB und HH wird es sicherlich keine Änderungen bei der Vergabe von WS geben .

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                Sportschützen benutzen ihre Waffen zur Ausübung des Sports.

                Eine Erlaubnis zur Führung in der Öffentlichkeit ist völlig unnötig!

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                  @Ultrahorst

                  Richtig! Genau dieser Ansicht war ich vor Kurzem auch, und ich wäre überglücklich, wenn ich mich auf die Prävention der Polizei verlassen könnte. Vielleicht bin ich paranoid, aber mein Vertrauen schwindet mit der Zeit, denn ich erfahre eine zunehmend potenzielle Gewaltausübung unter uns Menschen. Und Selbserhaltungstrieb gehört nun zur Antropologie meiner Existenz.
                  Es geht hier auch nicht um egozentrische Machtausübung, sondern auf Verlässlichkeit von geschulten Sportschützen, die in lebensbedrohlichen Konfliktsituationen Beiseite stehen könnten.
                  Als Beispiel lässt sich der hypokritische Eid des Arztes vergleichen. Wenn jemand in der Menge plötzlich das Bewusstsein verliert, wird sofort in der Menschenmenge nach einem Arzt gerufen, und nicht ausschließlich den Notruf.
                  Ich würde mich viel sicherer Fühlen, wenn ein Sportschütze seine Waffe zieht, wenn ich lebensbedrohlich angegriffen werde, um mich zu schützen.

                  Kommentar


                    Zitat von misanthrop Beitrag anzeigen
                    @Ultrahorst


                    Ich würde mich viel sicherer Fühlen, wenn ein Sportschütze seine Waffe zieht, wenn ich lebensbedrohlich angegriffen werde, um mich zu schützen.
                    Selten so gelacht!!

                    Kommentar


                      Zitat von Othmar Beitrag anzeigen
                      Selten so gelacht!!
                      Lachen ist gesund.

                      Kommentar


                        Zitat von misanthrop Beitrag anzeigen
                        Lachen ist gesund.
                        Möchte trotzdem noch meinen Senf zu diesem Thema beitragen! Meine erste Frage wäre, was verstehst du unter einem sportlichen Schützen, der dich in einer Notsituation verteidigen sollte?

                        Ich persönlich denke, dass für diese Aufgabe kein herkömmlicher Sportschütze in Frage kommt, oder irre ich mich?

                        Wenn dann, müsste eine Ausbildung mit Prüfung in der Selbstverteidigung mit der Schusswaffe das absolute Minimum für eine solche Aufgabe in Betracht gezogen werden, so könnte ich deine Meinung diesbezüglich mittragen! Ansonsten ein absolutes NO-GO!!

                        Kommentar


                          Zitat von Othmar Beitrag anzeigen
                          Ich persönlich denke, dass für diese Aufgabe kein herkömmlicher Sportschütze in Frage kommt, oder irre ich mich?
                          Irrst du gewiß nicht, Sportschiessen und Verteidigungschießen in Stresssituation hat sicher nicht mal annähernd auch nur irgendwas miteinander gemein.
                          Wenn Herr Vettel oder Hamilton mal krank sind, könnte man ja auch einen 18-jährigen Fahranfänger in den Formel 1- Renner setzen. Der hat ja schließlich auch ´nen Führerschein....



                          Zitat von misanthrop Beitrag anzeigen
                          Ich würde mich viel sicherer Fühlen, wenn ein Sportschütze seine Waffe zieht, wenn ich lebensbedrohlich angegriffen werde, um mich zu schützen.
                          Jo, du hast eine zweite Chance, dass der Sportschütze dich umlegt, wenn es schon der Angreifer nicht schafft...

                          Kommentar


                            Zitat von Othmar Beitrag anzeigen
                            Möchte trotzdem noch meinen Senf zu diesem Thema beitragen! Meine erste Frage wäre, was verstehst du unter einem sportlichen Schützen, der dich in einer Notsituation verteidigen sollte?

                            Ich persönlich denke, dass für diese Aufgabe kein herkömmlicher Sportschütze in Frage kommt, oder irre ich mich?

                            Wenn dann, müsste eine Ausbildung mit Prüfung in der Selbstverteidigung mit der Schusswaffe das absolute Minimum für eine solche Aufgabe in Betracht gezogen werden, so könnte ich deine Meinung diesbezüglich mittragen! Ansonsten ein absolutes NO-GO!!


                            Das sehe ich genauso und es wurde bereits ausgiebig in diesem Forum diskutiert .
                            Es gibt aber erstklassige Leute bei den Sportschützen , die diese Prüfungen locker
                            bestehen würden . ( Berufssoldaten mit Afghanistan -Erfahrungen und und und )

                            Kommentar


                              Waffen mitführen

                              1. Angemessen ist wenn jeder rechtschaffene Bürger sich und seine Angehörigen selbst (mit Betonung auf sich und selbst) in einem Angriffsfall mit einer Waffe verteidigen kann und dafür eine Waffe mitführt (CCW). Dies sollte nach Prüfung der Selbstverteidigungs-Fähigkeiten bereits heute und ohne einen Antrag stellen zu müssen erlaubt sein.

                              2. Wer nachweislich eine Ausbildung, Fähigkeiten oder Erfahrungen hat zur Abwehr eines größeren Angriffs (Terrorangriff, Amoklauf), sollte heute bereits die entsprechenden Waffen mitführen können ohne einen Antrag stellen zu müssen.
                              Diese Fähigkeiten werden sehr wenige Menschen besitzen! sicher keine Sportschützen, Jäger, Polizisten und dergleichen ohne entsprechende Ausbildung und Praxiserfahrungen.
                              Obrigkeitsgläubigkeit und vorauseilender Gehorsam gefährden die Freiheit aller.
                              Stoppt die EU bevor es zu spät ist.
                              Liberalisiert die Waffengesetze!
                              Freie Waffen für freie Bürger.

                              Kommentar


                                Neben den psychologisch-körperlichen Voraussetzungen sollten natürlich auch entsprechende weitere Tests, welcher Konkretisierung es bedarf in Betracht gezogen werden.
                                Mir geht es in erster Linie nicht darum, dass jeder Sportschütze öffentlich seine Kniffte tragen darf, denn es gibt auch Sportschützen, die ausschließlich Ihre Waffe als Sportinstrument betrachten möchten (Und zudem gibt es einige Sportschützen, wo ich die Zuverlässigkeit stark in Frage stelle). Jedoch sollte es für diejenigen, die besonders hervorhebend die o.g. Test bestehen würden, eine Möglichkeit geboten werden, ihr "Sportgerät" auch als "Verteidigungsgerät" tragen zu dürfen. Und natürlich müsste diese Erlaubnis auch mit zusätzlichen und horrenden Strafen bei Fahrlässigkeit auferlegt werden. Wie ich bereits schon erwähnte, es wäre rein präventiv. Allein durch diese Tatsache, würde der eine oder andere Straftäter von seinem Vorhaben wohl absehen, wenn er damit rechnen müsste.

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