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Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat

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    Es zeigt doch nur wie voll sie die Hosen haben.^^

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      Mit Ausnahme von Premiere/Tele5-Kalkofe sind mir die anderen vollkommen unbekannt. Da musste ich jeweils Google bemühen ... und das las sich dann alles eher nach seichter Unterhaltung. Quasi banal anstatt tiefgründig ...

      Passt also sehr gut zum derzeitigen Zustand dieser Partei. Sozusagen: ein sehr passender Werbespott.

      Kommentar


        Zitat von Obermaat Beitrag anzeigen
        Es zeigt doch nur wie voll sie die Hosen haben.^^
        Zitat von Classic_911 Beitrag anzeigen
        .......Quasi banal anstatt tiefgründig ...

        Passt also sehr gut zum derzeitigen Zustand dieser Partei. Sozusagen: ein sehr passender Werbespott.








        Deutschland Integration "Kraftfahrer gesucht" – Merkel gibt Flüchtlingen Tipps


        Für eine bessere Integration will Kanzlerin Merkel Flüchtlinge schneller in Arbeit bringen.

        Als eine Option bringt sie im "rbb" den Job des Kraftfahrers ins Spiel. Die würden "überall gesucht". Das Umschreiben eines syrischen Führerscheins kostet aber 500 Euro. Ein Darlehensprogramm könne laut Merkel helfen.
        https://www.welt.de/politik/deutschl...gen-Tipps.html


        ....wird auch bald verboten !

        Trillerpfeife verscheucht Straßenräuber

        Der 79-Jährige ging gegen 22.30 Uhr vom Domshof kommend in die Sandstraße. Zwei Männer sprachen ihn auf Englisch an und fragten erst nach Feuer, dann nach der Uhrzeit und schließlich nach Wechselgeld. Nachdem er alles verneinte, bedrängten ihn die Fremden, schubsten den Mann und rissen dem 79-Jährigen das Hörgerät aus dem Ohr. Der Bremer hatte eine Trillerpfeife um den Hals und pfiff daraufhin mehrmals, um auf die Situation aufmerksam zu machen. Die Geräusche waren so laut, dass zwei Passanten aus einem Parkhaus herbei eilten. Die Räuber ließen von dem Senior ab und flüchteten zu Fuß in Richtung Wallanlagen.

        Sie konnten wie folgt beschrieben werden: Die Männer waren circa 25-30 Jahre alt, 170-180cm groß und haben eine schwarze Hautfarbe. Sie trugen dunkle Kleidung, einer hatte eine weiße Schirmmütze auf.

        Hinweise zu den Räubern nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen. Die beiden Passanten aus dem Parkhaus waren nicht mehr vor Ort und werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

        Schreien und auch eine Trillerpfeife wie in diesem Fall können helfen, um in einer Gefahrensituation auf sich aufmerksam zu machen. Mehr Ratschläge gibt es beim Präventionszentrum der Polizei Bremen oder unter www.polizei.bremen.de.




        .... eure justiz ist auch nicht brauchbarer ! ...sorry !

        Der kriminelle Türke Babel O. (23) macht hier dauernd Ärger. Deshalb sollte er abgeschoben werden. Aber das Verwaltungsgericht Schwyz schützt ihn – mit einer sonderbaren Begründung.

        Babel O.* (23) hat zahlreiche Delikte auf dem Kerbholz. Das Strafgericht Schwyz verurteilte ihn 2015 wegen [B]mehrfacher versuchter schwerer Körperverletzung, wegen Raufhandels, Diebstahls, Hausfriedensbruchs, vorsätzlicher grober Verletzung der Verkehrsregeln und wegen Verstössen gegen das Waffengesetz. Das Urteil: 36 Monate Freiheitsstrafe. Der Vollzug wurde zugunsten einer ambulanten psychotherapeutischen Behandlung aufgeschoben. Ein Vorfall von 2013 wog besonders schwer: Babel O. prügelte wild auf ein Opfer ein, das schon hilflos am Boden lag.

        Seine Ausweisung in die Türkei war damit beschlossene Sache. Der Schwyzer Regierungsrat und das Amt für Migration kannten kein Pardon: Sie wollten Babel O. die Niederlassungsbewilligung entziehen. Doch nun muss der Fall neu behandelt werden. Denn ausgerechnet die Unruhen in seiner Heimat spielen ihm in die Karten. Babel O. reichte *erfolgreich Beschwerde ein.

        Das Verwaltungsgericht Schwyz entschied kürzlich, dass die Regierung den Fall neu beurteilen müsse. Die Begründung: «Die Situation in der Türkei hat sich für den Betroffenen seit dem Putschversuch von Mitte Juli geändert.» Verbunden mit dem Hinweis, dort gelte nun mal der Ausnahmezustand. Und: Die Auswirkungen der Unruhen seien nicht absehbar. Eine neuerliche Ausweisung müsse beim Staatssekretariat für Migration abgeklärt werden.
        Ausweisung hätte schwere Konsequenzen

        Neben dem Putsch kann Babel O. einen weiteren Joker ziehen: Er beruft sich in der Beschwerde auf seine aramäische Abstammung. Diese christliche Bevölkerungsgruppe gehöre in der Türkei zu einer Minderheit, die kaum Rechte habe.

        Babel O. behauptet gegenüber BLICK, eine Ausweisung in die Türkei hätte schwere Konsequenzen für ihn. Er ist in der Schweiz geboren, ging hier in die Schule und spricht gut Deutsch. Er lebt in der Region Ausserschwyz zusammen mit seiner kranken Mutter, die auf seine Hilfe angewiesen sei. Und er weist in seiner Beschwerde auch auf die Fami*lienverhältnisse hin. Für weitere Auskünfte möge man sich an seinen Anwalt wenden, findet Babel O. Der aber reagiert gestern nicht auf die BLICK-Anfragen.

        Fakt ist: Schon als Jugendlicher geriet Babel O. auf die schiefe Bahn. Als 17-Jähriger kassierte er eine Verurteilung wegen Konsums illegaler Betäubungsmittel. Seine Delikte wurden immer brutaler: Nach einer Schlägerei im September 2013 vor der ehemaligen A3-Big-Bar in Pfäffikon SZ sprach ihn das Strafgericht wegen versuchter schwerer Körperverletzung schuldig. Babel O. prügelte sich mit einem Gast. Als sein Kontrahent davonrannte und stürzte, prügelte er weiter auf ihn ein. Das Opfer erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma. Ein Zeuge damals: «Er schlug mit den Fäusten bis zum Gehtnichtmehr.»

        Im Januar 2014 schlug der Tunichtgut erneut zu. Mit Fäusten traktierte er das Gesicht eines Kollegen. Dafür wurde Babel O. wegen versuchter schwerer Körperverletzung schuldig gesprochen. Seine Aggressionen lebte er auch im Strassenverkehr aus: Im August 2014 erwischte man ihn hinter dem Steuer seines BMW, obwohl er wegen eines riskanten Überholmanövers seit April keinen Ausweis mehr hatte.

        Babel O. behauptet, er habe keinen Bezug zu seiner Heimat und spreche nur rudimentär Türkisch. Sein Strafregister zeugt allerdings auch nicht von einer gelungenen Integration.
        http://www.blick.ch/news/schweiz/zen...aign=blick_web
        Zuletzt geändert von P88; 15.09.2016, 16:09.
        "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
        Gustav Heinemann



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          ZEIT-Chefredakteur zur Flüchtlingskrise: Wir haben zu regierungskonform berichtet



          Der Chefredakteur der Wochenzeitung „ZEIT“ übt drastische Kritik an den Medien in der Hochphase der Flüchtlingskrise. Sowohl sein Blatt als auch Andere hätten „zu uniform“ berichtet, weil sie „geradezu beseelt von der historischen Aufgabe“ gewesen seien.
          Kritik wird lauter

          In Zeiten drastisch sinkender Auflagen für die großen Tages- und Wochenzeitungen, Magazine und politischen Illustrierten dieses Landes, ist Selbstkritik in den Reihen der Alpha-Journalisten immer lauter zu vernehmen. Zuletzt äußerte sich das Mitglied der „STERN“-Chefredaktion, Hans-Ulrich Jörges, kritisch und betonte bei einer Podiumsdiskussion im Juni:

          „Es ist etwas faul in unserer Branche. […] Vor allem was die schreckliche Erscheinungsform des Rudeljournalismus angeht. Wir haben es mit einer veränderten Medienhierachie zu run. Es sind die Online-Medien, die mittlerweile den Takt vorgeben. Was am Morgen Top-Thema bei Spiegel Online ist, läuft am Abend ihn ähnlichem Stil in der Tagesschau. Wir lügen nicht – wir sind schlampig, denkfaul und ein bisschen propagandistisch.“

          Auch in der „FAZ“ werden die Töne zunehmend kritischer. Der Redakteur Michael Hanfeld bescheinigte den „Öffentlich-Rechtlichen“ im Zuge der Flüchtlingskrise eine Art des „Willkommens-Journalismus“, der Distanz vermissen lasse: „’Wir schaffen das‘ – die drei Worte scheinen bei ARD und ZDF seit einiger Zeit zur inoffiziellen Programmleitlinie geworden zu sein,“ schrieb er in einem Beitrag.
          ZEIT-Chefredakteur gesteht Fehler ein

          In der „ZEIT“, der größten deutschen Wochenzeitung, zeigt man sich zunehmend selbstkritisch. Der Chefredakteur Giovanni di Lorenzo schreibt in einem Gastbeitrag für das Monatsmagazin „Cicero“:

          „Wir waren aber zumindest in der Anfangszeit geradezu beseelt von der historischen Aufgabe, die es nun zu bewältigen galt. Damit einher ging die Missachtung der Ängste in der Bevölkerung. Noch problematischer war die kritiklose Übernahme der Erklärungen einer Bundesregierung, der nun jedes Wort recht war, sich etwas nachträglich schönzureden, was in Wirklichkeit ungeplant passiert war.“

          In der Folge, beklagt di Lorenzo, sei es zu einer „Vergiftung der Gesellschaft“ und zu einem „Vertrauensverlust gegenüber den Eliten“ gekommen. Zudem sei in der Flüchtlingsfrage die „Fähigkeit zur Differenzierung“ abhanden gekommen:

          „Ohne Not haben wir uns wieder dem Verdacht ausgesetzt, wir würden mit den Mächtigen unter einer Decke stecken, wir würden so uniform berichten, als seien wir gesteuert; wir würden die Sorgen und Ängste der Menschen ignorieren, die nicht selbst zur Flüchtlingshilfe oder zur politischen Klasse gehören.“

          Einseitigkeit in der Flüchtlingsfrage nachgewiesen

          Di Lorenzo spielt in seinem Beitrag unter anderem auf einen Titel der „ZEIT“ an, wo es im September in großen Worten hieß: „Willkommen!“. Die darauf folgenden Leitartikel ignorierten die Probleme, die mit einer derartig großen Anzahl von Migranten einhergehen könnte und pflegten eine rein positiv-moralische Konnotation. So schreibt beispielsweise Gero von Randow in der „ZEIT“ vom 4. September: „Aber hat Deutschland schon in vollem Umfang begriffen, welches Glück ihm gerade selbst widerfährt? (..) Deutschland wird sich bald verjüngt und ethnisch bunter wiederfinden als je zuvor.“

          Der Medienjournalist Stefan Niggemeier kommt auf der Online-Plattform „Übermedien“ zudem zu dem Eindruck, dass auch die „Tagesthemen“ der ARD zu „überemotionalen Darstellungen, denen sachliche Distanz fehlt[e]“, neigten:

          „Als roter Faden zog sich durch die Berichterstattung vor einem Jahr die Überzeugung, dass es nicht möglich ist, Flüchtlinge aufzuhalten, und dass es – solange die Fluchtursachen nicht beseitigt sind – deshalb keine andere Möglichkeit gebe, als sie hier willkommen zu heißen. […] Und damit stellten sie die Politik der Kanzlerin implizit als weitgehend alternativlos dar.“

          Auch eine neuer Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Berichterstattung sehr einseitig verlief. Das Projektteam an der Hamburg Media School (HMS) rund um Michael Haller, emeritierter Professor der Universität Leipzig, hat mehr als 34.000 Pressebeiträge ausgewertet und kommt zu einem scharfen Ergebnis: Insgesamt seien 82% der Beiträge zur Flüchtlingsdebatte „positiv konnotiert“ gewesen. Die Medien hätten sich, so die Studie, das Motto der Bundeskanzlerin – „Wir schaffen das!“ – zu Eigen gemacht.

          Die übergroße Mehrzahl der Leitmedien (zwei Drittel) haben, so Haller, am Anfang „übersehen, dass die Aufnahme von Flüchtlingen in großer Zahl und die Politik der offenen Grenzen die Gesellschaft vor neuen Problemen stellt“. So wurde aus dem Begriff der „Willkommenskultur“ ein Dissensbegriff, an dem sich gegenwärtig die Geister scheiden.
          "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
          Gustav Heinemann



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            die Murksel Idee mit den Kraftfahren ....

            COOL . Wenn die dann so LKW fahren wie heute Fahrrad , gute Nacht Deutschland .
            Wenn dann noch ein paar IS Leute darunter sind , die dann auf einem LKW sitzen ........

            Wie vieles von dieser Frau .... nicht nachgedacht bzw überdacht ?

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              Christopher Lauer (Piratenpartei) wird SPD-Mitglied

              Wenn ich die Visage von dem Typen schon sehe, könnte ich sowas von aben.



              Da es für die Piraten am Sonntag nicht reicht, will sich Lauer die Diäten jetzt wohl über die SPD sichern.

              Ernsthaft, wer in Berlin wirklich noch daran glaubt, die SPD würde auch nur irgend etwas auf die Reihe bekommen, dem ist nicht mehr zu helfen.

              Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschla...g-innenpolitik
              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                "Man kann nicht jeden auf einen Vierzigtonner setzen"

                Mit Grausen kann ich nur immer wieder feststellen, diese Frau ist ein nicht enden wollender Alptraum:

                "Merkel: „Wir haben neulich im Kabinett diskutiert, dass das Umschreiben einer syrischen Fahrerlaubnis in eine deutsche 500 Euro kostet. Und natürlich hat ein Flüchtling nicht sofort 500 Euro. Also hilft da vielleicht ein Darlehensprogramm. Wenn man dann verdient, kann man diese 500 Euro zurückzahlen, es werden überall Kraftfahrer gesucht.“

                "Die zwei Berufsverbände der Kraftfahrer reagieren entsetzt auf die Idee, Führerscheine von Flüchtlingen schnell umzuschreiben. Diesen Vorschlag hatte Bundeskanzlerin Merkel in Spiel gebracht."

                Für den Beruf des Kraftfahrers benötige man eine gründliche und qualifizierte Ausbildung, erwiderte Westermann, der auch Präsident der Bundesvereinigung der Berufskraftfahrerverbände ist: „Man kann nicht jeden auf einen Vierzigtonner setzen und damit losfahren lassen. Damit löst man keine Probleme.“ Zwar würden Spediteure händeringend Fahrer suchen, doch handele es sich bei Berufskraftfahrern um hoch qualifizierte Kräfte mit großer Erfahrung im Straßenverkehr."

                Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschl...er-setzen.html
                Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                  Also keine Chemielaboranten mehr,
                  sondern jetzt dringendst benötigte Trucker ... zum Glück können unsere feinen Fachkräfte nicht gut Deutsch ...
                  ... denen würde ja ganz schwummerig werden, an was für Fronten wir die alle händringend benötigen

                  ... kaum im High-Tech-Laboratorium *zack* wird die Top-Fachkraft am Krawattel gepackt und findet sich in einem M.A.N.-44-Tonnen-Mega-Truck wieder
                  Man könnte diese Topkräfte aber auch dual einsetzen - zuerst Chemie-laborieren sie fein rum, damit wir die Exportnation Nummer Eins bleiben
                  und dann trucken sie im Anschluss nochmal eine Tour durch Deutschland, um unsere 10 Tage-Notfall-Vorräte in die Supermärkte zu bringen.

                  ---

                  Allerdings hätte man so auch eine Top Ausrede, wenn mal etwas aus dem Labor in die Luft fliegt oder sich ein syrisch-gesteuerter M.A.N.-44tonner-Mega Truck in eine Fußgängerzone verirrt ...


                  dann könnte man noch immer sagen, dass die Fachkraft überarbeitet war und das auf gar keinen Fall ein Terroranschlag ist ... da hat dann der Chemielaborant&Megatrucker etwas zuviel Übereifer gezeigt - quasi nur ein tragischer Burnout.
                  Dann hätte man auch die Crux mit den Einzelfällen gelöst ...

                  ---

                  ernsthaft: wir -und damit meine ich allesamt- sind doch total geistesgestört. Ein Normaler wäre schon längst geflüchtet ;-)

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                    Brandanschlag auf Auto von AfD-Chefin Petry

                    Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag das geparkte Auto von Frauke Petry (41) angezündet. Polizeisprecherin Katharina Geyer zu BILD: „Ein Brandanschlag ist wahrscheinlich, aber ein technischer Defekt kann nicht ausgeschlossen werden.“

                    Brandanschlag auf das Auto der AfD-Chefin in Leipzig! Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag das geparkte Auto von Frauke Petry (41) angezündet. Polize...


                    feige und undemokratisch !


                    Bautzen: Regierung verurteilt Ausschreitungen – Jedoch keine Stellungnahme gegen kriminelle Ausländer

                    Die Bundesregierung verurteilte die "fremdenfeindlichen" Ausschreitungen, Ausländerbeauftragter Mackenroth (CDU) sprach von "bildungs-, toleranz- und demokratiefernen Schichten" auf rechtsextremer Seite und die Links-Fraktion sieht die jugendlichen Migranten als Sündenböcke. Offenbar kann sich die Polit-Elite trotz polizeilicher Feststellung nicht zu einer Stellungnahme gegen die kriminellen jungen Asylbewerber entschließen.

                    Die Bundesregierung verurteilte die "fremdenfeindlichen" Ausschreitungen, Ausländerbeauftragter Mackenroth (CDU) sprach von "bildungs-, toleranz- und demokratiefernen Schichten" auf rechtsextremer Seite und die Links-Fraktion sieht die jugendlichen Migranten als Sündenböcke. Offenbar kann sich die Polit-Elite trotz polizeilicher Feststellung nicht zu einer Stellungnahme gegen die kriminellen jungen Asylbewerber entschließen.



                    „Eure Gefängnisse sind wie Urlaub mit Picknick“

                    ......
                    „Eure Gefängnisse sind wie Urlaub mit Picknick“

                    Nancy, die ihre zweistöckige Maisonette-Wohnung in Damaskus durch einen Bombenabwurf verlor, geht nach harten Monaten im Asylbewerberheim in den Deutschunterricht und setzt alles dran, bald wieder in einem ihrer alten Berufe – Tourismusfachkraft oder Krankenpflegehelferin – zu arbeiten. Als hübsche Frau mit langen blond gefärbten Haaren, körperbetonter Kleidung und aufwendigem Make-up war sie im Heim täglich den sexistischen Belästigungen allein reisender Männer und auch verheirateter Familienväter ausgesetzt. Wann immer diese Männer sie nun in der Innenstadt sähen, würde sie angefeindet und teilweise aggressiv dazu aufgefordert, sich islamisch zu kleiden. Ihre Teenager-Töchter wurden im Heim häufig von Afghanen belästigt.

                    „Afghanen sind für uns Syrer sowieso ein Problem, viele Syrer aber leider auch“, erklären Hassan und Mohammad unisono – und dass sie wütend auf die marokkanischen und tunesischen Kriminellen seien, die den Ruf aller Geflüchteten beschmutzten. Sie sind sich sicher, dass viele asylsuchende Afghanen in Syrien bei der Hisbollah gekämpft hätten und auch viele Syrer aus der Assad-Armee nun hier seien.

                    Auch für Nordafrikaner finden sie keine guten Worte: „Es ist bekannt, dass junge Tunesier und Marokkaner in großen Zahlen in den Reihen von Daesh kämpfen, natürlich haben die da viel Geld gemacht und sind dann im Flüchtlingsstrom mit hergekommen.“ Daesh, so nennt man in Syrien leicht abfällig den IS.

                    Den Deutschen möchten sie einen Rat geben. „Eure Gefängnisse sind wie Urlaub mit Picknick für diese Menschen“, sagt Mohammad, „ihr müsst sie schnell abschieben und euch dabei nicht gefallen lassen, dass sie mithilfe von Aktivisten und Anwälten doch hier bleiben oder unterschlüpfen können.“ Es dürfe doch für ein gut organisiertes Land wie Deutschland nicht so schwer sein, eindeutige Täter zu schnappen und sie vor der Abschiebung wegzuschließen, echauffiert er sich. Er, Hassan und Nancy fürchten, solche Menschen, die vielleicht viele Seelen auf dem Gewissen und Kriegsverbrechen begangen hätten, seien eine Gefahr für alle in Deutschland und natürlich für das Ansehen der echten Flüchtlinge..........


                    Nach den Krawallen von Bautzen verteidigen junge Syrer ihre neue Heimat gegen Kritik. Tolle Menschen in Sachsen hätten ihnen in „unbezahlbarer Weise“ geholfen – und sie haben einen wichtigen Hinweis.



                    kein geld für anständige ausrüstung der berliner beamten ......


                    Berliner Polizei kauft alte Sig Sauer P6 Pistolen in Schleswig-Holstein

                    Die Behörde übernimmt für je einen Euro ausgemusterte Waffen aus Schleswig-Holstein. Kritik kommt vom Bund Deutscher Kriminalbeamter.

                    Die Berliner Polizei will ihren Bestand an Schusswaffen auffüllen: Die Behörde will dafür aber keine Neuware kaufen – sondern 1139 gebrauchte und ausgemusterte Pistolen der Polizei Schleswig-Holstein.


                    Die Behörde übernimmt für je einen Euro ausgemusterte Waffen aus Schleswig-Holstein. Kritik kommt vom Bund Deutscher Kriminalbeamter.



                    Versagen der politischen Eliten
                    Berlin außer Kontrolle


                    Die Absurdität und Entkernung des Politikbetriebs offenbarten sich wieder im Wahlkampf zum Berliner Abgeordnetenhaus. „Berlin bleibt schlau“, plakatierte die SPD, die seit 2001 den Regierenden Bürgermeister und seit zwanzig Jahren den Bildungssenator stellt. Drei Worte genügten ihr, um ein falsches Versprechen auf eine falsche Tatsachenbehauptung zu stützen.

                    Die Ergebnisse des jüngsten Bildungstests hält der Senat wohlweislich unter Verschluß. Durchgesickert ist immerhin, daß die Hauptstadt im Bundesvergleich ganz hinten steht und die Hälfte aller Drittkläßler in der Schreibkompetenz nicht einmal die Mindeststandards erfüllt. Richtig ist also: In Berlin wächst eine Generation von Analphabeten heran!

                    Kreuzberg als Laboratorium links-grüner Gesellschaftspolitik......


                    Die Absurdität und Entkernung des Politikbetriebs offenbarten sich wieder im Wahlkampf zum Berliner Abgeordnetenhaus. Der Fäulnisprozeß, der das Land im Griff hat, geht viel zu tief, um durch kurzfristige Verschiebungen im Parteiengefüge gestoppt zu werden. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.




                    Autodschihad: Wir zahlen das!


                    86 Tote und etwa 300 Verletzte ist die Bilanz des Islamanschlages in Nizza am 14. Juli 2016 – durchgeführt mit einem LKW, der in eine Menschenmenge raste. Neben Bombenanschlägen ist diese Art des moslemischen Terrors eine der wirksamsten. Nun sollte man denken, dass eine Regierung alles unternehmen würde, um die Möglichkeit solcher Massaker auf Null zu reduzieren. Normalerweise ja, aber wenn man, wie das Merkelregime, die eigene Bevölkerung möglichst dezimieren will, dann läuft das genau umgekehrt. So kommt der nächste „große Wurf“ der Kanzlerin, nach Genehmigung der Invasion. Die moslemischen Schlächter sollen schneller, leichter und auf Steuerzahlerkosten legalen Zugang zu LKWs bekommen. Merkel will ihren syrischen Gästen eine deutsche Kraftfahrerlizenz bezahlen.

                    Man fragt sich in der Tat, ist diese Frau dumm oder eiskalt berechnend darauf aus, dem Islam die Macht zu geben, Deutschland raschest zu übernehmen? Mit der Begründung den Invasoren Arbeit zu verschaffen will Merkel, dass möglichst viele der Eindringlinge ihre heimische Fahrerlaubnis (von der niemand weiß, ob sie nicht ebenso gefälscht ist wie der „syrische“ Pass) in eine deutsche umwandeln können. Diese Anerkennungsprozedur kostet pro Erlaubnis 500 Euro. Die hat der gewöhnliche Nachwuchsdschihadist aber nicht und deshalb soll der Staat (also der Steuerzahler) einspringen........


                    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                    Gustav Heinemann



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                      Zitat von P88 Beitrag anzeigen
                      Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag das geparkte Auto von Frauke Petry (41) angezündet. Polizeisprecherin Katharina Geyer zu BILD: „Ein Brandanschlag ist wahrscheinlich, aber ein technischer Defekt kann nicht ausgeschlossen werden.“

                      Brandanschlag auf das Auto der AfD-Chefin in Leipzig! Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag das geparkte Auto von Frauke Petry (41) angezündet. Polize...


                      feige und undemokratisch !

                      Interessant ist hier das Schweigen der Medien. Eine unerträgliche Stille, wo eigentlich ein Sturm der Entrüstung stattfinden sollte.

                      Grundwerte der Demokratie scheinen nur dann wichtig zu sein, wenn es einen selber betrifft. Heuchler!
                      ECRA

                      Patronensammlervereinigung

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                        Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigen
                        Grundwerte der Demokratie scheinen nur dann wichtig zu sein, wenn es einen selber betrifft. Heuchler!




                        thema propaganda !

                        AfD plant schon Plakate
                        für den Terror-Fall


                        Führende Politiker der Rechtsaußen-Partei AfD wollen offenbar mit möglichen Terroranschlägen in Deutschland Propaganda machen. Schon im Voraus sollen Pla...


                        die zeitung hat ein besonders "verbissenes" bild von frau petry "gefunden" !



                        dann dazu den text !


                        Führende Politiker der Rechtsaußen-Partei AfD wollen offenbar mit möglichen Terroranschlägen in Deutschland Propaganda machen. Schon im Voraus sollen Plakate für den Fall islamistischer Attacken angefertigt werden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.


                        Der Forderung zufolge will die AfD Bundeskanzlerin Merkel im Terror-Fall mitverantwortlich für Anschläge machen – zum Beispiel mit Parolen wie „DANKE, FRAU MERKEL!“ und sie so zum „Rücktritt bewegen/ihres Amtes entheben“.



                        jede zeitung hat schon fertige nachrufe von prominenten "kandidaten" in der pipeline, da empört sich auch niemand !

                        meiner meinung nach ist das geld nicht fehlinvestiert ! LEIDER ! ...denn der nächste IS-TERRORANSCHLAG WIRD KOMMEN !
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                        Zuletzt geändert von P88; 17.09.2016, 23:32.
                        "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                        Gustav Heinemann



                        www.prolegal.de
                        www.german-rifle-association.de

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                          Ist es evtl. das, was die Politik nicht hören/sehen will?

                          Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

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                            Zitat von erich74 Beitrag anzeigen
                            seht selbst...

                            https://www.youtube.com/watch?v=H23jvzzBQJU

                            In einem neuen Anti-AfD-Spot macht die SPD gegen die AfD in Berlin mobil und holt sich dabei prominente Unterstützung aus Film, Fernsehen und Musik.
                            Künstler und Musiker für ihren Wahlkampf zu gewinnen, ist nicht nur in den USA ein beliebtes Vorgehen. Auch hierzulande sucht man sich Verstärkung aus den Reihen der Kreativen. Die SPD schaut sich für ihren Wahlkampf bei den Landtasgwahlen in Berlin eine Methode aus dem amerikanischen System ab: In einem neuen Video setzen die Sozialdemokraten nicht auf Eigenwerbung, sondern blasen zum Direktangriff auf die AfD.
                            Wenn ich von der Filmförderung lebe und die Wowereitpartys mit dem Steuergeld bis zum Abwinken genossen habe, dann wäre ich auch für die SPD.

                            Diese Volksausbeutung sind schon eine Stimme wert. Ich schau den Film gar nicht an, so kotzt mich das an mit diesen Pseudounterstützern.

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                              Heute Georg Pazderski wählen!

                              Georg Pazderski für Berlin: http://youtu.be/E1SD_JRYJjM
                              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                                Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigen
                                Interessant ist hier das Schweigen der Medien. Eine unerträgliche Stille, wo eigentlich ein Sturm der Entrüstung stattfinden sollte.

                                Grundwerte der Demokratie scheinen nur dann wichtig zu sein, wenn es einen selber betrifft. Heuchler!
                                Da hat die linke Presse ja lange genug darauf hingearbeitet mit ihrer Anti-AfD-Hetze.


                                ...
                                Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                                Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                                2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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