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Thema: G36

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    Hihi, die Kampfstiefel auf dem letzten Foto

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      Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
      Was passt denen an den Kurden nicht?
      Weshalb jeder Staat in der Region die ungefähr 30 Millionen Kurden und insbesondere kurdische Selbstständigkeitsbestrebungen mit allen Mitteln unter dem Stiefel zu halten versucht, erschließt sich aus dieser Karte:



      Insbesondere die Türkei würde an einen Kurdenstaat erheblich an Staatsgebiet und Einfluss in der Region verlieren.
      "The chinaman is running them cheap shells on me again."

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        Zitat von erich74 Beitrag anzeigen
        Hihi, die Kampfstiefel auf dem letzten Foto
        Wenns Gute sind, teuer und besser für den Fuß als jeder Meindl ;-)

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          Brandneue G36C bei der französischen Polizei in Paris (mit IdZ-Schaft).

          Noch zu sehen ist ein HK416 oder HK417 (schlecht zu erkennen), und ein Granatwerfer, der ein Milkor MGL mit Magpul CTR Schaft sein dürfte.

          Auf Bild 3 ist definitiv ein HK417 mit Elcan Specter DR 1,5x6 zu sehen.

          Mich wundert diese Mischbewaffnung aus (definitv) neuen G36C und HK416/HK417, zumal es das Gerücht gab, dass zumindest die franz. Armee vom FAMAS auf das HK416 umsteigen will.
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            Das ist die Spezialeinheit RAID der Police Nationale, deren Präzisionsschützenkommndo Pool Omega setzt unter anderem das HK417 ein. HK416 gibt es bei der Police Nationale nirgendwo.

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              Ah ja, gut zu wissen.

              Ich war mir bei Bild 1 nicht ganz sicher, weil die neuen durchsichtigen Magazine für das HK416 denen des HK417 sehr ähnlich sehen. Zumindest auf Bildern, wo eine Aufnahme von schräg vorne gemacht wurde, sieht man es nicht so gut.

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                Hier sind ja lauter RamBo´s unterweg´s ,mit Meindlschuhen.

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                  Hi Leute!

                  Ich schreibe mal meinen Post hier mal in diesen Thread weil ich denke er passt am besten hier rein.

                  Habe selbst schon mal in eigener Problematik zu dem Thema was gepostet bzgl. meines SL-8, das Thema ist mir aber wieder mal "begegnet".

                  So nun die Frage: Wieso gibt es eigentlich Klappschäfte auch im Militärischen Bereich welche das Auswurfsfenster blockieren im geklappten Zustand?

                  (Meine eigene Erfahrung damit, ich gebe einen Schuss ab und dann ist Sense)

                  Liegt die Idee der "blockierenden" Klappvariante eher einem Transportgrund (Auto/Koffer etc.) zugrunde oder wird so eine Waffe ausser in Actionfilmen, sowieso tendenziell nicht im geklappten Zustand abgefeuert im realen Leben.

                  Meine damit natürlich die Art von Schäften, ohne eine an das Auswurfsfenster angepasste Aussparung.

                  Thx schon mal im vorraus für die Antworten
                  "Sie kriegen in einer Demokratie keine Mehrheit für eine Politik von der 90% der Bevölkerung profitieren würde."
                  (Volker Pispers)

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                    Bezüglich Klappschäften: Beim G36 ist das Schießen mit eingeklappter Schulterstütze zwar möglich aber nicht ratsam. Die Skelettschulterstütze ist zwar so geformt, dass das Auswurffenster frei ist. Ich habe aber während meinem Wehrdienst von Geschichten gehört, dass der Haltebolzen im Bodenstück brechen könnte und dann der Verschluss herausfliegt. Deshalb ist glaube ich nach ZDv das Schießen nur mit ausgeklappter Schulterstütze gestattet.

                    Mich würde mal interessieren, wie der Verschluss nocheinmal genau im Gehäuse geführt wird. Soweit ich mich erinnern kann sind da Führungsbahnen aus Metall in das Verbundstoff-Gehäuse geklebt. Kann da vielleicht mal jemand Bilder davon posten? Da wahrscheinlich nicht jeder ein G36 zur Hand hat wären alternativ auch Bilder vom SL8 oder HK243 Gehäuse gut - sollte ja vom Prinzip das gleiche sein.

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                      Ich habe mal ein Bild der Verschlussführung aus dem Spiel Gun Disassembly gemacht. Ist das so realitätsgetreu? Der Verschluss wird dort nur über die zwei Nuten des Verschlusses im Gehäuse geführt.
                      Selbst wenn die "Schienen" im Gehäuse aus Stahl wären, wirkt das allein für mich nicht sehr robust. Andererseits sind die aufzufangenden Kräfte nach oben bzw. unten wahrscheinlich nicht all zu groß, könnte also doch reichen. Außerdem sind auf der linken Seite außer der ersten Schiene, die den Verschluss führt, etwas weiter unten noch zwei weitere Schienen, die evtl. Querkräfte aufnehmen könnten.
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                        Die Führungsschienen sind selbstverständlich aus Stahl. Das passt schon, hält, ebenso der von dir angesprochene Haltebolzen.

                        Verklebt? Könnte sein, eher aber in das Kunststoffgehäuse mit eingebacken.

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                          Weist du zufällig auch, ob der Verschluss tatsächlich nur durch die zwei Führungsschienen gestützt wird, welche in die Nuten an den seiten der Verschlusses greifen (im Bild rot umkreist).

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                            Das kann ich dir guten Gewissens nicht beantworten. Das G36 kenne ich nicht, das SL8 schon, habe ich aber auch noch nicht auseinandergenommen weil nie meine eigenen.

                            Die Dinger mögen ihre Schwächen haben, aber das sich der Verschluss durch normale Beanspruchung aus dem Gehäuse herausarbeitet weil er nicht genügend durch die Führungsschienen geführt wird, weil das Gehäuse oder der hintere Haltebolzen nicht hält, nö, halte ich für abwegig. Bei der großen Anzahl der Nutzer im harten Einsatz, wäre sowas schon durchgedrungen...

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                              Selbstmordversuch...

                              Es ist wie verhext. Bereits seit mehreren Tagen versucht Waffenkonstrukteur Markus F. verzweifelt, sich das Leben zu nehmen, weil er die Kritik an dem von ihm entworfenen Sturmgewehr HK G36 nicht ertragen kann. F., der sich mit einer G36 in seinem Haus verschanzt hat, beteuert weiterhin, dass mit dem Gewehr alles in Ordnung sei und sieht sich zu ...

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                                Was für ein Schwachsinn!!

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