Da wir ja letztens die Debatte über das Treffen mit .22lfb auf 100m hatten, beschloß ich heute für geeignetes Material zu sorgen.
Somit ist gewährleistet, daß in Zukunft die schlechten Leistungen am Schützen liegen, und nicht an der Waffe.
Es handelt sich um ein Anschütz Sportgewehr, Modell-Match 64
Kal. .22 lfB, 1970 beschossen in Ulm, 655mm Matchlauf, Diopter, Adlerauge, Druckpunkt kaum spürbar...................ich konnte die Dame einfach nicht bei Frankonia stehen lassen.
Ob ich an der Optik etwas verbessern muß, wird die Zukunft zeigen.
stefan
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