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    Waffenlieferung gegen IS

    Wenn schon dürfen sie sich mit Qualität die Köpfe einschlagen!



    #2
    Im Prinzip müsste man die ganzen Kosten auf die USA abwälzen, denn ganz gleich was man von Saddam Hussein halten mag, er hat da unten für Ruhe gesorgt und die radikalen Islamisten unten gehalten. Es waren die USA, die ihn unter falschen Vorwänden beseitigt und so ein Machtvakuum geschaffen haben, welches das Wachstum von Gruppen wie der IS begünstigt haben.

    Deswegen sehe ich mit Fassungslosigkeit, wie sich die europäischen Regierungen in Unkosten stürzen (das Geld wird ja sonst nirgendwo gebraucht *Ironie*). Die USA sollten gefälligst die Suppe auslöffeln, die sie sich selber eingebrockt haben.

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      #3
      Also nach dem Motto: Welcher Terrorist nützt uns am meisten?

      Schließlich konnten wir Saddam die Giftgasfabrik wenigstens noch verkaufen damit er für uns den Feldversuch über die Brauchbarkeit durchführte. Bloß blöd das er die ausgerechnet nicht an Islamisten ausprobiert hat.

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        #4
        Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
        Im Prinzip müsste man die ganzen Kosten auf die USA abwälzen, denn[...] Saddam Hussein [...] hat da unten für Ruhe gesorgt und die radikalen Islamisten unten gehalten [...].

        Deswegen sehe ich mit Fassungslosigkeit, wie sich die europäischen Regierungen in Unkosten stürzen (das Geld wird ja sonst nirgendwo gebraucht *Ironie*). Die USA sollten gefälligst die Suppe auslöffeln, die sie sich selber eingebrockt haben.
        Tut mir Leid, aber das Verursacherprinzip geht an sich auf die Briten zurück, aber die USA in letzter Zeit... Auch hier das Verursacherprinzip als einziges Mittel greifen zu lassen geht leider nicht.

        Die USA sind halbwegs pleite, die können sich innenpolitisch keine Bodenoffensive (mit UN- oder wenigstens Regierungsmandat der Regierung in Bagdad) leisten und es ist offen, ob die Amis auch offensivtechnisch willkommen wären...

        => Die anderen haben es verbockt, wir sind auch gearscht und können wegen der fehlenden Leistungsfähigkeit nicht einfach den Kopf in den Sand stecken.

        Drei Möglichkeiten:

        a) UN-Mandat und die Welt marschiert ein [UND Aufbauhilfe/Bildungseinrichtungen!!!]
        b) Die USA sollen es machen und wir warten, bis IS und Al-Quaida zwei Kalifate ausgerufen haben und aus Konkurrenzdenken Europa destabilisieren möchten
        c) Ausrüstung an die dortigen Gegner unserer Feinde liefern...
        Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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          #5
          Wenn, dann....
          Großbritannien & Frankreich, durch die Neuaufteilung großer Teile des ehemaligen osmanischen Reiches (SykesPicot-Abkommen) nach eigenem Gutdünken.
          Allerdings sähe die Sache da unten bestimmt auch heute nicht besser aus, wenn man den Arabern damals die Selbstverwaltung gegeben hätte.

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            #6
            @ derda:

            Irrtum, den ultimativen Schritt zur Destabilisierung des Nahen Ostens haben die USA mit der Beseitigung von Saddam Hussein vorgenommen. Angefangen hatte es mit Desert Storm.

            Saddam war zu naiv und glaubte den USA, nachdem er bei ihnen angefragt hatte, ob es ihnen etwas ausmache, wenn er Kuwait annektierte. Die USA sagten "Interessiert uns nicht, was du machst." und ließen ihn ins Messer laufen. Der Mohr hatte schließlich seine Schuldigkeit getan, hatte Saddam es doch nicht geschafft, den Iran niederzukämpfen.

            Auch im Falle Kuwaits spielte eine Kriegslüge (Säuglinge in kuwaitischen Krankenhäusern von Saddams Truppen ermordet) eine wichtige Rolle, um die Gegenreaktion des Westens zu legitimieren. Im Übrigen eine ähnliche Kriegslüge wie die, die man vor rund 100 Jahren gegen Deutschland in die Welt setzte, dass deutsche Soldaten in Belgien und Frankreich angeblich Säuglinge auf ihre Bajonette gespießt hatten. Die Vorwürfe wurden offiziell untersucht, es gab nie den geringsten Beweis dafür, genauso wie im Fall Kuwait.

            Nach Desert Storm war der Irak schon völlig am Boden. Die Infrastruktur, zuvor eine der Besten im Zweistromland, war fast völlig zerstört und die Sanktionen über die kommenden 12 Jahre sollten das Land noch weiter ausbluten lassen. Der Irak ist auch das beste Beispiel dafür, dass Sanktionen immer nur die Zivilbevölkerung am härtesten treffen, die Reichen und Mächtigen können ihre Schäfchen ins Trockene bringen.

            Schließlich machten die USA und ihre Vasallen unter abenteuerlichen Vorwänden (dreiste Lügen trifft es eher) Saddam im Jahr 2003 vollends den Gar aus und das führte zu einem Machtvakuum, wo vorher, trotz aller widrigen Umstände, keines gewesen war.

            Anstelle einen neuen Diktator einzusetzen, der für Ruhe sorgt, installierten die USA eine pseudo-demokratische Marionettenregierung. Hauptsächlich dürfte dabei die Sorge eine Rolle gespielt haben, dass sich ein starker Mann an der Spitze des Irak zu einem zweiten Hussein entwickeln könnte, der sein (von den USA) hochgerüstetes Heer eines Tages wieder gegen die Interessen der USA richten könnte. Da wollte man lieber schwache Marionetten mit einer unzuverlässigen Armee, die sich besser kontrollieren ließen.

            Tja, und da stehen wir nun. Die USA mit ihren Alliierten haben den Irak in Schutt und Asche gelegt und sind dann abgezogen, als Dankeschön noch mit dem gestreckten Mittelfinger. Und jetzt barmt der Friedensnobelpreisträger Obomba, dass die IS eine Bedrohung für die westliche Welt darstellt. Etwas dagegen getan hat er in den fast 8 Jahren seiner Amtszeit nicht, ganz im Gegentum: er hat einen weiteren Unruheherd an der Grenze zum Irak mit angefacht, Syrien. Der Bürgerkrieg in Syrien wurde zum Inkubator von Gruppen wie der IS.

            Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt, aber die größten Unruheherde, die allmählich außer Kontrolle geraten, gegen auf das Konto der US-Regierung. Libyen, Syrien, Irak, Afghanistan und demnächst, wenn wir Pech haben, auch noch die Ukraine. Dann haben wir den Krieg in Europa, der wird aber weniger abstrakt sein, als das, was im Nahen Osten passiert, weil er direkt auf unserer Türschwelle stattfinden wird.

            Fakt ist, die USA sind pleiter als pleite und versuchen sich mit ihrem alten Patentrezept Krieg, das ihnen schon zwei Mal zu einem kurzweiligen Aufschwung verholfen hat, wieder gesund zu stoßen. Das funktioniert aber nicht, weil es bisher immer gegen wesentlich schwächere Gegner ging und der "benefit" aus den "Siegen" nie so hoch war wie die Kosten. Und da sich das Fiat-Money-System in seinen letzten Atemzügen befindet, gäbe es für die USA nur eine Möglichkeit, so krank sie sich anhört, die Karten neu zu mischen: ein richtig großer Krieg, bei dem man dem Gegner (wer auch immer das sein wird, es kommen aber nur Russland und China in Frage) die Schuld für den Zusammenbruch des Finanzsystems in die Schuhe schieben muss. Dann sind alle Schulden getilgt und es kann von vorne losgehen.


            Und was das Verursacher-Prinzip angeht:

            "Was wäre, wenn..." in Bezug auf Ereignisse von vor 100 Jahren ist reinster Spekulatius. Wer hätte vor 100 Jahren gedacht, dass

            a) Großbritannien den Großteil seiner Kolonien verlieren und das British Empire vom Angesicht der Erde verschwinden wird?
            b) selbiges für Frankreich eintritt?
            c) es nach dem 1. Weltkrieg noch einen brutaleren, 2. Weltkrieg gäbe?
            d) die USA und die Sowjetunion die einzig verbliebenen Weltmächte von Bedeutung sein würden?

            Bei Ereignissen, die aber in wesentlich jüngerer Vergangenheit liegen, lässt sich viel eher eine rote Linie erkennen.


            Und zu den drei Möglichkeiten der Krisenbewältigung:

            a) so zerstritten wie der UN-Sicherheitsrat in Bezug auf die Ukraine ist, glaube ich kaum, dass sich Russland davon überzeugen lassen wird, Truppen in den Irak zu schicken. Von China ganz zu schweigen.
            b) Europa könnten die "Kalifate" nur destabilisieren, weil "wir" ja unbedingt "Multikulti" wollten. Damit haben wir uns natürlich auch die Schläferzellen ins Land geholt. Dafür gebührt unseren allen Politikern eigentlich der "Dankesorden des deuschen Volkes".
            c) "Nie geschossen, nur einmal fallengelassen." und letztlich landen die Waffen in den Händen der IS. Toll.

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              #7
              Der gesamte arabische Frühling ist eine Katastrophe. Man hat stabile Strukturen, zu Gunsten eventuell neuer Märkte und für die Idee einer weltweiten Demokratisierung, einfach zerstört.
              A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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                #8
                @ Vincent

                Schöner Text von dir, aber ich bin da anderer Meinung. Man kann nicht einfach die durch verpfuschte Kolonialpolitik verursachten Folgen und Spätfolgen negieren.

                Auch Russland hat mittels Stellvertreterkriege Regionen destabilisiert, Afghanistan als Beispiel, und die USA haben auch erstmal ihren Zögling im Irak hochgerüstet und dann fallen gelassen.

                Mitnichten will ich die aktuellen Misserfolge und Fehlentscheidungen der Amerikaner negieren (nach Abzug der Russen kein Geld für Infrastruktur und Bildung geben etc.) und auch das Beseitigen eines Diktators, der ein Stabilitätsfaktor war, war durch Lügen auch nicht gerade klug.

                Allerdings darfst du nicht vergessen, dass Saddam auch nur ein Mensch war und wenn ich mir die Situation in Europa mit Tito anschaue, sehe ich da erschreckende Parallelen. Ich bin mir nicht sicher, WANN die Situation ohne die letzten Abenteuer der Cowboys eskaliert wäre, aber die viele Jahrzehnte alten Streitpunkte und Konflikte hätten sich mit Sicherheit entladen. Saddam hat selbst zwischen Sunniten und Schiiten großes Konfliktpotential geschaffen und es wäre (mir) zu einfach, den jetzigen Verursacher als alleinigen Schuldigen abzustempeln.

                Die USA können nichts für Frankreich/Englands Kolonialpolitik in der Hinsicht, welche aber auch den Nahen Osten (Israel) massiv verpfuscht haben. Nicht, dass die Israelis nicht ihren Staat haben sollten, aber die gesamten Fehler in der Anfangszeit wirken noch bis heute nach und haben sich im letzten Gazakrieg mal wieder entladen.

                Was denkst du, passiert, wenn die Amerikaner kollabieren (also sich komplett zurückziehen müssen aus der militärischen Außenpolitik und ggf. wieder innenpolitisch ein Rechtsstaat werden müssten)? Wenn wir Europäer erst dann einspringen sollten, ist es zu spät.

                Die UN(O) war von mir ein Beispiel, welches leider nicht gerade realistisch war, aber anscheinend will man hier nicht warten, bis sich selbst mal die Araber einig sind, wie man damit umzugehen hat.
                Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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                  #9
                  Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
                  "Nie geschossen, nur einmal fallengelassen." und letztlich landen die Waffen in den Händen der IS. Toll.
                  Oder in Frankfurt/Main oder Leipzig oder einer anderen dt. Großstadt, auf dem Schwarzmarkt. Bin gespannt, wann die Polizei die ersten davon bei uns wieder findet...

                  ...ach was, das erfahren wir dann ohnehin nicht
                  A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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                    #10
                    Zitat von derda Beitrag anzeigen
                    @ Vincent

                    Schöner Text von dir, aber ich bin da anderer Meinung. Man kann nicht einfach die durch verpfuschte Kolonialpolitik verursachten Folgen und Spätfolgen negieren.

                    Auch Russland hat mittels Stellvertreterkriege Regionen destabilisiert, Afghanistan als Beispiel, und die USA haben auch erstmal ihren Zögling im Irak hochgerüstet und dann fallen gelassen.

                    Mitnichten will ich die aktuellen Misserfolge und Fehlentscheidungen der Amerikaner negieren (nach Abzug der Russen kein Geld für Infrastruktur und Bildung geben etc.) und auch das Beseitigen eines Diktators, der ein Stabilitätsfaktor war, war durch Lügen auch nicht gerade klug.

                    Allerdings darfst du nicht vergessen, dass Saddam auch nur ein Mensch war und wenn ich mir die Situation in Europa mit Tito anschaue, sehe ich da erschreckende Parallelen. Ich bin mir nicht sicher, WANN die Situation ohne die letzten Abenteuer der Cowboys eskaliert wäre, aber die viele Jahrzehnte alten Streitpunkte und Konflikte hätten sich mit Sicherheit entladen. Saddam hat selbst zwischen Sunniten und Schiiten großes Konfliktpotential geschaffen und es wäre (mir) zu einfach, den jetzigen Verursacher als alleinigen Schuldigen abzustempeln.

                    Die USA können nichts für Frankreich/Englands Kolonialpolitik in der Hinsicht, welche aber auch den Nahen Osten (Israel) massiv verpfuscht haben. Nicht, dass die Israelis nicht ihren Staat haben sollten, aber die gesamten Fehler in der Anfangszeit wirken noch bis heute nach und haben sich im letzten Gazakrieg mal wieder entladen.

                    Was denkst du, passiert, wenn die Amerikaner kollabieren (also sich komplett zurückziehen müssen aus der militärischen Außenpolitik und ggf. wieder innenpolitisch ein Rechtsstaat werden müssten)? Wenn wir Europäer erst dann einspringen sollten, ist es zu spät.

                    Die UN(O) war von mir ein Beispiel, welches leider nicht gerade realistisch war, aber anscheinend will man hier nicht warten, bis sich selbst mal die Araber einig sind, wie man damit umzugehen hat.

                    Du hast vollkommen recht: sämtliche Konflikte auf der Welt haben eine lange Vorgeschichte. Aber selbst beim Beispiel Afghanistan machst du dir es viel zu einfach und schiebst den Russen die Destabilisierung in die Schuhe.

                    Afghanistan war bereits Jahre VOR der sowjetischen Invasion ein Unruheherd. Schau dir doch mal an, wie viele Staatsstreiche und Regierungswechsel es in zwischen 1973 und dem Beginn der Invasion gegeben hat.

                    Zudem behaupte ich nicht, dass die USA die direkten Verursacher all dieser Konflikte sind: Schiiten und Sunniten haben sich schon bekriegt, da war der Kontinent Amerika noch nicht einmal entdeckt.

                    Fakt ist aber, dass die USA, wie keine andere Macht, vorhandene Konflikte gezielt steuern und sie für ihre Zwecke zu lenken und wenn nötig auch anzufachen wissen. Zumindest bisher scheint das funktioniert zu haben. Frei nach dem Motto: "Divide et impera."

                    Jetzt scheinen die USA aber vom Schicksal sämtlicher großer Reiche vor ihnen ereilt zu werden: die Konflikte an der Peripherie lassen das Mutterland ausbluten, denn die Gewinne aus der Peripherie decken bei weitem nicht mehr die Kosten.

                    Man braucht sich nur einmal Detroit ansehen, einst glanzvolles Industrie-Zentrum der USA. Heute dient die Stadt als Kulisse für apokalyptische Hollywood-Streifen. In Rest-USA sieht es um keinen Deut besser aus.

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                      #11
                      Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
                      Afghanistan war bereits Jahre VOR der sowjetischen Invasion ein Unruheherd. Schau dir doch mal an, wie viele Staatsstreiche und Regierungswechsel es in zwischen 1973 und dem Beginn der Invasion gegeben hat.
                      Mit Afghanistan ist es freilich nicht einfach, aber was ich mit obigem ansprechen wollte, war, dass die Amerikaner nach zehn Jahren Befreiungskrieg die Region sich selbst überlassen haben, anstelle eine Stabilisierung/Zivilisierung zu versuchen.

                      Es ist schon beeindruckend, wie kurzsichtig manche Militärs sein können, wenn es darum geht, dem Feind das Land abzujagen (Milliarden versenken), aber dann keine Ambitionen haben, Millionen auszugeben um das Land wieder aufzubauen. Somit war das in der Moderne ein Grundstein für die Taliban und der Auftakt zu einem Afghanistankrieg.

                      In letzter Zeit haben sich die Russen zwar auch nicht mit Ruhm bekleckert, aber die Amerikaner dafür ... umso weniger.
                      Ich will nur anmerken, dass ich die Rolle der USA viel eher mit einem Katalysator vergleichen würde, der die eh nicht wirklich stabile Region halt in kurzer Zeit zum Kollaps führt, anstelle des langen Wartens auf den Tod von Diktatoren.
                      Man darf nicht vergessen, dass es sich nicht um Nordkorea oder China handelt, eher - wie schon gesagt - passt das alte Yugoslavien als Vergleich.

                      Wenn wir aber nun auf die USA die Schuld abschieben, ungeachtet der Fähigkeiten dieser Supermacht, werden wir uns sicher keinen Gefallen tun. Es bleibt eh keine andere Möglichkeit, als die Fehler auszubaden, denn ein Abschieben der Lösung auf die USA könnte mangels finanzieller Ressourcen nach hinten losgehen.
                      Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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                        #12
                        Hier sieht mann die zusammengewürfelte Ausrüstung.

                        Der hat doch tatsächlich ein Pu 3.5 Zielfernrohr auf seiner AK montiert. (Ja das für den Mosin Nagant!) Picatinny sei Dank!
                        Angehängte Dateien

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                          #13
                          Zitat von derda Beitrag anzeigen
                          Es ist schon beeindruckend, wie kurzsichtig manche Militärs sein können, wenn es darum geht, dem Feind das Land abzujagen (Milliarden versenken), aber dann keine Ambitionen haben, Millionen auszugeben um das Land wieder aufzubauen.
                          Wieso soll das kurzsichtig sein? Miliarden ausgeben? Warum nicht? Druckmaschinen laufen, Bürger zahlen Steuern. Kein Problem eigentlich.

                          Miliarden mit Waffenlieferungen und Militär-Infrastruktur verdienen ist doch OK, oder?

                          Das ist ein leicht und "ehrlich" verdientes Geld.... und der andere Teil der "Buchhaltung"....

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                            #14
                            Tja, so sieht´s aus...linken-politiker-van-aken-die-peschmerga-lachen-ueber-unsere-gewehre

                            Deutschland liefert den Kurden Waffen für den Kampf gegen IS. Doch so richtig erfüllen die Waffen die Anforderungen des Krieges nicht, meint Linken-Politiker Jan van Aken. Er war vor Ort und hat die Kurden gefragt, was sie wirklich gebrauchen können.

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                              #15
                              So, jetzt werden die Kurden etwas gegen die türkischen Panzer haben...

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