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Tests bestätigen mangelnde Treffsicherheit des G36

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    #91
    Selbstmordversuch...

    Es ist wie verhext. Bereits seit mehreren Tagen versucht Waffenkonstrukteur Markus F. verzweifelt, sich das Leben zu nehmen, weil er die Kritik an dem von ihm entworfenen Sturmgewehr HK G36 nicht ertragen kann. F., der sich mit einer G36 in seinem Haus verschanzt hat, beteuert weiterhin, dass mit dem Gewehr alles in Ordnung sei und sieht sich zu ...

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      #92

      "Eine Erstürmung seines Anwesens hält die Polizei für unnötig. Bisher gebe es keine Hinweise darauf, dass sich in dem Haus eine gefährliche Waffe befinde, so die Beamten."

      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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        #93
        Dieser Satz hat mich gestern Abend auch zum lauten Herauslachen bewegt *g*
        Schweizer (Ordonnanz-)Waffen: http://www.swisswaffen.com

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          #94
          Manchmal ist es doch ganz praktisch, wenn man sich über dieses Thema mit Leuten unterhält, die mit Waffen rein gar nichts am Hut und deshalb eine andere, nicht so technisierte Sichtweise haben.

          Die Meinung der Person, mit der ich mich darüber unterhalten habe, klingt so einfach wie sie plausibel ist:

          Es geht bei der Diskussion um das G36 gar nicht in erster Linie um die Waffe an sich, die nachgewiesenermaßen ihre Schwächen hat. Das ist viel zu technisch und zu kurz gedacht. Es geht bei der Diskussion vielmehr um Politik, genauer gesagt darum, dass die Flinten-Uschi sich profilieren möchte, weil sie nämlich vorhat, die nächste Bundeskanzlerin zu werden!

          Und dann ergibt das alles plötzlich einen Sinn! Die technischen Probleme in der Bundeswehr sind tiefgreifend, reichen weit vor die Amtszeit von Flinten-Uschi zurück und werden garantiert nicht bis zum Ende ihrer Amtszeit gelöst. Nicht einsatzfähige Helikopter, ein nur begrenzt einsatzfähiges Sturmgewehr, die Liste ließe sich noch viel weiter fortführen. Aber nicht alle Probleme können, bzw. sollen gelöst werden. Statt einen tiefgreifenden und langwierigen, dafür aber nachhaltigen Strukturwandel in den Streitkräften einzuleiten, wie es eigentlich die Aufgabe eines Verteidigungsministers sein sollte, tritt hier wieder der Zeithorizont eines Volldemokraten zu Tage, nämlich nur bis zur nächsten (Wieder-)Wahl.

          Flinten-Uschi hat sich nun also auf das G36 eingeschossen und will dieses unbedingt loswerden. Abnehmer gibt es mit Sicherheit irgendwo auf der Welt, z.B. der IS mit Zwischenstation bei den Peschmerga oder Al-Quaida mit Zwischenstation bei den Saudis.
          Was wäre nun ein größerer "Erfolg" für Flinten-Uschi, wenn sie sich als diejenige darstellen könnte, die die Bundeswehr wieder auf Vordermann gebracht hat, indem sie der Bundeswehr ein neues, besseres (bedeutet: funktionsfähig bist zur übernächsten Wahl) Sturmgewehr beschafft hat? Vor dem Hintergrund verblassen plötzlich alle anderen Strukturprobleme in der BW, denn was gäbe es besseres zu berichten als "Hey, schaut her, jetzt haben wir endlich ein funktionierendes Gewehr für die Bundeswehr!". Manch schlichtes Gemüt unter den Wahlberechtigten (und das dürfte die Mehrheit sein) wird das beeindrucken und sie werden Flinten-Uschi zur nächsten "Mutti der Nation" wählen.

          Ich halte diese Theorie für durchaus plausibel. Denn nicht vergessen: in 2 Jahren ist Bundestagswahl und für Volldemokraten teilt sich die Legislaturperiode für gewöhnlich in drei Phasen auf:

          1. Phase (Dauer: mind. 1 1/2 Jahre, eher bis zu 2 Jahre):
          Wunden lecken, bzw. Sieg feiern, Koalitionsvertrag aushandeln, Pöstchen sichern, sich um Dienstwagen streiten, Hofschranzen mit Pöstchen versorgen.

          2. Phase (Dauer: ca. 1/2 Jahr):
          bei den Plenarsitzungen mit Abwesenheit glänzen und trotzdem die Sitzungsgelder einfahren, außer bei Abstimmungen über Diätenerhöhung und dem alljährlichen Feiertag der BRD, Sankt Holocaust. Da ist der Plenarsaal brechend voll!

          3. Phase: (Dauer: 1-2 Jahre):
          Wahlkampf vor dem Wahlkampf; für Arbeit bleibt dabei keine Zeit mehr; Probleme werden auf die lange Bank geschoben und evtl. dem Nachfolger aus der Gegnerpartei überlassen.


          Wir haben die schlechtesten Politiker in einer Zeit, in der wir die besten bräuchten...oh weh! Armes Deutschland!
          Zuletzt geändert von Vincent; 23.04.2015, 19:56.

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            #95
            Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
            ...
            1. Phase (Dauer: mind. 1 1/2 Jahre, eher bis zu 2 Jahre):
            Wunden lecken, bzw. Sieg feiern, Koalitionsvertrag aushandeln, Pöstchen sichern, sich um Dienstwagen streiten, Hofschranzen mit Pöstchen versorgen.

            2. Phase (Dauer: ca. 1/2 Jahr):
            bei den Plenarsitzungen mit Abwesenheit glänzen und trotzdem die Sitzungsgelder einfahren, außer bei Abstimmungen über Diätenerhöhung und dem alljährlichen Feiertag der BRD, Sankt Holocaust. Da ist der Plenarsaal brechend voll!

            3. Phase: (Dauer: 1-2 Jahre):
            Wahlkampf vor dem Wahlkampf; für Arbeit bleibt dabei keine Zeit mehr; Probleme werden auf die lange Bank geschoben und evtl. dem Nachfolger aus der Gegnerpartei überlassen.


            Wir haben die schlechtesten Politiker in einer Zeit, in der wir die besten bräuchten...oh weh! Armes Deutschland!

            Vor dieser in einfachen und wahren Worten verfassten Zusammenfassung knie ich nieder. Darin steckt so viel Wahrheit, dass ich kotzen möchte.

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              #96
              Flinten-Uschi bekommt als Spitzname eh eine völlig neue Dimension..

              Wie auch immer: Das mit den Kanzler-Ambitionen war eh vorher schon klar, dachte, dass man sich HIER um die technischen Sachen kümmern könnte.

              Wie auch immer:
              In der FAZ steht online auch ein netter Artikel, aber der Witz: Teils steht da drin, dass kein Gewehr der Welt die neuen Anforderungen erfüllen könnte, außer einem (leichten) Maschinengewehr und - in aller Deutlichkeit an die beiden lautstärksten G36-Hater - das ist nun echt nicht der Einsatzzweck eines Sturmgewehrs.

              Egal, das LMG36 wollte damals ja keiner...

              Und auch steht in der Zeitung, dass die Amerikaner und Briten gerne das G36 hätten und die Briten ihre Drecks-Waffen zu HK schicken um diese auf Vordermann bringen zu lassen.
              => Briten vertrauen HK und andere Nationen sind auch nicht unzufrieden mim G36.

              Hach, ich sehe schon den Bumerang fliegen und wie es scheint, könnte die Uschi es einfach so übertrieben haben, dass selbst diese (die ihre Inkompetenz schon an anderen Bereichen bewiesen hat) über die selbst kreierten Skandale stolpert.
              Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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                #97
                Zitat von derda Beitrag anzeigen
                Hach, ich sehe schon den Bumerang fliegen und wie es scheint, könnte die Uschi es einfach so übertrieben haben, dass selbst diese (die ihre Inkompetenz schon an anderen Bereichen bewiesen hat) über die selbst kreierten Skandale stolpert.
                Das ist ein Charakteristikum der Volldemokraten: die Denkfähigkeit reicht nur über einen Zeitraum von 4 Jahren. Hatte ich, glaube ich zumindest, schon oben einmal geschrieben.

                Wie dem auch sei. Eine noch leichtere Lösung, ohne Ausmottung des G3 würde so aussehen, dass an einfach mal die Auslandseinsätze beendet. Dann kämen die Soldaten auch nicht in die peinliche Lage, das Gewehr doch mal an seine Grenzen bringen zu müssen.

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                  #98
                  Zitat von CAG Beitrag anzeigen
                  So viele Plastikgewehre gibt es ja nicht und die welche aus Plastik sind, da wurde diese nur dort verwendet, wo sie keinen Schaden anrichten kann. Deswegen sollte irgendwelche Vergleich immer nur zu anderen Plastikgewehren wie zB dem AUG oder TAR-21 gezogen werden und diese zieht es nicht krumm, wenn sie warm werden, komisch oder ?
                  Zumindest das AUG hat ein Stahl-Chassis, der Kunststoff ist nur dort eingesetzt wo Erwärmung keine Rolle spielt. Also eine völlig andere Situation.

                  Zitat von derda Beitrag anzeigen
                  In der FAZ steht online auch ein netter Artikel, aber der Witz: Teils steht da drin, dass kein Gewehr der Welt die neuen Anforderungen erfüllen könnte, außer einem (leichten) Maschinengewehr und - in aller Deutlichkeit an die beiden lautstärksten G36-Hater - das ist nun echt nicht der Einsatzzweck eines Sturmgewehrs.

                  Egal, das LMG36 wollte damals ja keiner...

                  Und auch steht in der Zeitung, dass die Amerikaner und Briten gerne das G36 hätten und die Briten ihre Drecks-Waffen zu HK schicken um diese auf Vordermann bringen zu lassen.
                  => Briten vertrauen HK und andere Nationen sind auch nicht unzufrieden mim G36.

                  Hach, ich sehe schon den Bumerang fliegen und wie es scheint, könnte die Uschi es einfach so übertrieben haben, dass selbst diese (die ihre Inkompetenz schon an anderen Bereichen bewiesen hat) über die selbst kreierten Skandale stolpert.
                  Das LMG36 ist genau 130 Gramm schwerer als das G36. Selbst wenn das nur das Rohr ist und die Waffe deshalb mit Wärmeänderungen besser zurechtkommt, hat sich an der Problematik der im Polymer gelagerten Laufhaltebuchse trotzem nix getan. Das hat auch nix mit "Hass" auf HK zu tun, nur muss man der Realität halt ins Auge sehen und die lautet nun mal das es konstruktiv problematisch ist einen Lauf in Plastik zu lagern. Viele SL8 Nutzer haben das Problem des wandernden Treffpunktes auch. Alles Lügner und "G36-Hater"?

                  Zur Verdeutlichung, es geht um ein in Kunststoff gegossenenes Metallteil. Ein US Nutzer hat ein SL8 oder G36 aufgeschnitten und die Bilder veröffentlicht:
                  Angehängte Dateien

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                    #99
                    HK hat also zwei Werkstoffe gepaart, die im Waffenbau so noch nie eingesetzt wurden. Wäre der Kunststoff wärmestabiler hätte man ein extrem zuverlässiges Gewehr mit ordentlicher Ergonomie und geringen Herstellungskosten. Leider hat man sich verkalkuliert und jetzt den Salat da. Statt eine Alternative an zu bieten wird gejammert und angeklagt. Ein G36 mit Aluminiumgehäuse würde ich mit Handkuss nehmen!

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                      Zitat von Maschinenmensch Beitrag anzeigen
                      HK hat also zwei Werkstoffe gepaart, die im Waffenbau so noch nie eingesetzt wurden. Wäre der Kunststoff wärmestabiler hätte man ein extrem zuverlässiges Gewehr mit ordentlicher Ergonomie und geringen Herstellungskosten. Leider hat man sich verkalkuliert und jetzt den Salat da. Statt eine Alternative an zu bieten wird gejammert und angeklagt. Ein G36 mit Aluminiumgehäuse würde ich mit Handkuss nehmen!
                      Oder wenn um ein Aluminium- oder Stahl-"Skelett", mit dem die Laufhaltebuchse verbunden wäre, das Kunststoffgehäuse im Spritzgießverfahren eingegossen worden wäre. Es muss ja nicht immer massiv dahergehen, oft reicht auch eine Skelettkonstruktion. Sie muss halt nur verwindungssteif genug sein.

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                        Zitat von Maschinenmensch Beitrag anzeigen
                        Das LMG36 ist genau 130 Gramm schwerer als das G36. Selbst wenn das nur das Rohr ist und die Waffe deshalb mit Wärmeänderungen besser zurechtkommt, hat sich an der Problematik der im Polymer gelagerten Laufhaltebuchse trotzem nix getan. [...] Viele SL8 Nutzer haben das Problem des wandernden Treffpunktes auch. Alles Lügner und "G36-Hater"
                        Ja, ich weiß, wo das Problem beim G36 liegt, nur:
                        Ist es überhaupt ein Problem, was der militärischen Nutzung eines Sturmgewehrs überhaupt entgegenspricht? So wie ich das gelesen hab, ist das Gewehr extrem zuverlässig (ganz anders als das M4 oder SA80 oder sonstwas).
                        Dass das LMG36 hat einen dickeren Lauf, ergo auch bessere thermische Stabilität, weil eher auf Dauerfeuer ausgelegt.

                        Wenn das Gewehr jetzt wirklich viel schlechter abschneiden WÜRDE wie ein M16 (kein LMG!) oder sogar ne AK47, der Haltepunkt dauerhaft "fürn Arsch" wäre nach einmal "aufheizen" und die Probleme nur schlimmer werden, dann würde ich die Kritik in dieser Art verstehen, aber warum denn pauschal gegen ein Gewehr hetzen, welches - nach meinen jetzigen Erkenntnissen - voll dem vorgelegtem Lastenheft entspricht und dazu noch zuverlässig funktioniert?
                        Aber gibt ja nun keinen solchen Test. Gerne würde ich so einen - neutralen - Test mal sehen. Dann wäre ich auch ned so in der Schwebe, ob die Anforderungen der Ministerin und des Vorgängers total Banane sind oder auch nur halbwegs nen Grund haben...

                        Laut der Presse und dem Ministerium (für Zauberei?) gibts quasi überhaupt nur ein einziges Gewehr, was die neuen Anforderungen erfüllen kann.

                        Aber am Rande: Sollte bei einem MG (12kg oder so) Dauerfeuer geschossen werden, wird auch der Lauf kurzerhand gewechselt werden müssen. Und wenn es nach 150 Schuss ist!
                        Wie soll ein "normales" Sturmgewehr, bei dem Gewicht, Funktion und Einsatzplanung zählen, das auch nur halbwegs bieten können?

                        Ich mein, muss das sein, dass man das "Plastegewehr" - weil halt - verteufelt?

                        e:/

                        Und wenn ich dann sowas hier lese, dann macht es die Sache auch ned einfacher...
                        Zuletzt geändert von derda; 24.04.2015, 18:54.
                        Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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                          Zitat von derda Beitrag anzeigen
                          Laut der Presse und dem Ministerium (für Zauberei?) gibts quasi überhaupt nur ein einziges Gewehr, was die neuen Anforderungen erfüllen kann.
                          Lass mich raten und trinke Spaten: es ist die eingedeutschte Variante des M27 IAR, wie es die US-Marines verwenden?

                          Die Marines haben das IAR wohl als Ersatz für das FN Minimi (US-Bezeichnung M249 SAW) beschafft.

                          Auch so eine hirnrissige Entscheidung: im Gegensatz zum IAR kann man beim SAW wenigsten einen Laufwechsel durchführen. Bei einem LMG, das zum niederhalten des Feindes gedacht ist, eigentlich eine sinnvolle Sache. Aber das Beschaffungsamt im Pentagon wusste es wohl mal wieder besser.

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                            Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
                            Aber das Beschaffungsamt im Pentagon wusste es wohl mal wieder besser.
                            Ja sicher, ein Lauf der nicht fest ist? Könnte man ja verlieren. Ich würd meinen Kopf ziemlich oft wo liegenlassen, wenn der ned angewachsen wäre, also is das nur logisch, dass die im Pentagon ned besser dran sind...

                            Stell dir mal vor, du bist im Gefecht und hast den Lauf im Zelt gelassen! Geht ja mal gar nicht...

                            Und ja, da das Ministerium "dahoam" quasi nur HK-Waffen getestet hat, nicht aber die eigentliche Konkurrenz, deutet alles auf ein (leichtes) MG hin, welches als Sturmgewehr "taugen" soll.
                            Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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                              Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
                              Die Marines haben das IAR wohl als Ersatz für das FN Minimi ... beschafft.
                              ...
                              das Beschaffungsamt im Pentagon wusste es wohl mal wieder besser.
                              1. Nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung und als leichte Unterstützungswaffe für die Fire-Teams. Niemand nimmt dem Squad sein SAW weg.

                              2. Die Beschaffung in Quantico, das Corps hat einen eigenen Beschaffungsweg. Die kaufen auch gern mal Dinge, von denen die Army nur träumen kann.

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                                Zitat von Maschinenmensch Beitrag anzeigen
                                Zumindest das AUG hat ein Stahl-Chassis, der Kunststoff ist nur dort eingesetzt wo Erwärmung keine Rolle spielt. Also eine völlig andere Situation.
                                Na, das ist ja der Witz dabei, was meinst du warum ich gerade dieses Plastikgewehr erwähnt habe ?

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