SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Kennt Jemand die Zeitschrift COMPACT?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Kennt Jemand die Zeitschrift COMPACT?

    Abonnenten erhalten das Magazin monatlich frei Haus, wählen aus vielen Prämien, genießen weitere Vorteile, freier Eintritt zu Veranstaltungen


    Die Überschriften sind ja sehr provokativ.

    Allerdings wäre "die Wahrheit" in der Presse ja mal eine willkommene Abwechslung.
    Politiker, Journalisten und andere Lügner.

    Titel:
    "Ehrlicher Journalismus in Zeiten der Lüge."
    hört sich grundsätzlich mal nicht schlecht an.

    Also BTT.:
    Kennt Jemand das Magazin?
    "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
    (Prof. Max Otte)

    #2
    Ja, kenne ich. Hat einer einen Post vor mir hier gerade verlinkt. Alternativ könnte ich auch noch den Wachturm empfehlen.
    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

    Kommentar


      #3
      Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
      https://abo.compact-shop.de/

      Die Überschriften sind ja sehr provokativ.

      Allerdings wäre "die Wahrheit" in der Presse ja mal eine willkommene Abwechslung.
      Politiker, Journalisten und andere Lügner.

      Titel:
      "Ehrlicher Journalismus in Zeiten der Lüge."
      hört sich grundsätzlich mal nicht schlecht an.

      Also BTT.:
      Kennt Jemand das Magazin?
      Hallo, ich habe COMPACT abonniert nachdem ich zuvor einige Ausgaben gelesen habe. Diese Monatszeitschrift ist ehrlich und mit nachvollziehbaren Fakten belegt und keiner Ideologie verpflichtet. Die Verfasser der Artikel sind mit Klarnamen hinterlegt, somit angreifbar wenn sie Blödsinn schreiben würden. COMPACT hilft mir bei der Bewertung von Themen und meiner Meinungsbildung.

      Kommentar


        #4
        Hi,
        hol mir die Zeitschrift ab und an zum Zeitvertreib am Bahnhof. Ich halte die Compact für eine brauchbare Sekundärquelle.

        Wenn man sich an die Art der Präsentation (Sprachwahl) gewöhnt hat, bietet sie oft eine andere Sicht auf alle möglichen Dinge und bringt immer wieder Zahlen und Fakten, die so entweder nicht bekannt bzw veröffentlich sind oder einfach völlig anders ausgelegt sind.

        Ist halt politisch absolut nicht korrekt.
        Ceep calm, think for yourself and question authority!

        Kommentar


          #5
          Compact ist empfehlenswert, ganz im Gegensatz zum Spiegel, Stern, BILD und den ganzen anderen Märchenblättern.

          Kommentar


            #6
            Sicherlich interessant zu lesen, aber wie immer muss man auch die Artikel in dieser Zeitschrift kritisch hinterfragen.

            Den Chefredakteur Jürgen Elsässer würde ich rechts einordnen und als selbsternannten Kämpfer gegen den (westlichen) Imperialismus bezeichnen.
            Der östliche bzw. Nicht-USA-geprägte-Imperialismus fällt dabei wie üblich unter den Tisch...

            "Rechts" bitte ich genau so zu verstehen. Das ist zwar eine beschränkte und egoistische Weltsicht, aber ersteinmal definitiv kein Faschismus.

            Kommentar


              #7
              Trotzdem wieder ideologisch eingefärbte "Berichterstattung" und damit wohl nicht objektiv.

              Also beide Seiten lesen und dann die Mitte suchen.


              Neutrale und unverfälschte Berichterstattung gibt es wohl nicht dieser Tage.
              Und "Lügenpresse" wurde von derselben zum Unwort des Jahres gekürt, welch eine Farce.
              "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
              (Prof. Max Otte)

              Kommentar


                #8
                Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                Trotzdem wieder ideologisch eingefärbte "Berichterstattung" und damit wohl nicht objektiv.

                Also beide Seiten lesen und dann die Mitte suchen.


                Neutrale und unverfälschte Berichterstattung gibt es wohl nicht ...
                Ach, gar nichts lesen! Guck aus dem Fenster; solange da alles in Ordnung ist, weitermachen wie bisher. Geh Angeln, mach dein Holz, geh Schießen ... Alles wird jut!
                Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                Kommentar


                  #9
                  Woher weißt Du das mit dem Angeln und Holz machen?
                  "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                  (Prof. Max Otte)

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                    Woher weißt Du das mit dem Angeln und Holz machen?
                    Eh, von dir Auch das mit den Frauenkleidern
                    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Olympia Beitrag anzeigen
                      Sicherlich interessant zu lesen, aber wie immer muss man auch die Artikel in dieser Zeitschrift kritisch hinterfragen.

                      Den Chefredakteur Jürgen Elsässer würde ich rechts einordnen und als selbsternannten Kämpfer gegen den (westlichen) Imperialismus bezeichnen.
                      Der östliche bzw. Nicht-USA-geprägte-Imperialismus fällt dabei wie üblich unter den Tisch...

                      "Rechts" bitte ich genau so zu verstehen. Das ist zwar eine beschränkte und egoistische Weltsicht, aber ersteinmal definitiv kein Faschismus.
                      Man muss ALLES hinterfragen, was einem in irgendwelchen Medien erzählt wird.

                      Aber was den östlichen, Nicht-USA-Imperialismus angeht, würde mich interessieren, auf was du anspielst? Die Krim vielleicht?

                      Die Verfehlungen Russlands sind bekannt, sind jedoch Erdnüsse im Vergleich zu dem, was sich die USA, oft im Verbund mit der NATO, geleistet haben.

                      Darf ich dir in Erinnerung rufen, dass es nicht Russland war, das unter falschen Vorwänden 1999 Serbien bombardiert hat. Auch war es nicht Russland, das 2003 unter falschen Vorwänden in den Irak einmarschiert ist. Ebenso war es nicht Russland, das 2011 Libyen zurück in die Steinzeit gebombt, eins der besten Infrastruktursysteme Nordafrikas zerstört und durch das anschließende Machtvakuum für den IS dessen neue Operationsbasis von heute geschaffen hat. Ebenso war es nicht Russland, das seit Ausbruch des Krieges in Syrien "gemäßigten Islamisten" Waffen und andere Ausrüstung zur Verfügung gestellt hat, die diese Waffen fast nahtlos an den IS weitergereicht und damit eine Kausalkette geschaffen haben, die zu den Ereignissen von Paris und Brüssel geführt hat. Ebenso waren es nicht Russland oder russische NGOs, die 2014 die Lage in der Ukraine zur Eskalation gebracht und mit Gewalt eine sich legal und legitim im Amt befindliche Regierung weggeputscht haben; mit all den Folgen bis heute.

                      Ebenso wäre mir neu, dass es Russland oder selbst China ist, das ein weltweites Netz von rund 1000 (!) Militäreinrichtungen und -missionen unterhält und die Erde in Zuständigkeitsbereiche für das eigene Militär aufteilt, so wie es die USA praktizieren.
                      Gleichfalls wäre mir neu, dass der Warschauer Pakt bis heute fortbesteht und Kuba ihm beigetreten ist, wodurch sich die USA in ihrer Existenz bedroht fühlen könnten.

                      Aber ist es nicht eher umgekehrt, dass sich nämlich die NATO bereits bis an die Grenze Russlands vorgeschoben hat und die USA in Osteuropa eine hemmungslose militärische Aufrüstung betreiben, während in den USA selbst eine verbale Aufrüstung stattfindet, dass man meinen könnte, die russische Armee würde schon morgen Europa überfallen und eine Woche später am Atlantk stehen?

                      Wenn das, was sich Russland auf der Krim geleistet hat, schon alles vom Nicht-USA-Imperialismus gewesen sein soll, dann nehme ich lieber diesen in Kauf, als die ständigen Kriege, die vom westlichen Bündnis ausgehen.

                      Kommentar


                        #12
                        Rischtisch
                        A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

                        Kommentar


                          #13
                          Ich habe da nicht auf etwas angespielt und tote Menschen die irgendwelchen nationalen oder geostrategischen Interessen geopfert werden sind in keinem Fall "peanuts".

                          Ob da nun die USA, China, Deutschland oder sonstwer mehr Menschen auf dem Gewissen hat, wie dem auch sei, aber die Taten irgendeines Akteurs schönzureden oder gleich ganz unter den Tisch zu kehren, ne, das ist inakzeptabel. Wenn das was Russland veranstaltet ok ist, weil dabei weniger Leute sterben, muss auch darüber berichtet werden und nicht abgelenkt und auf die "teuflischen" USA gezeigt und abgelenkt werden.

                          Kommentar


                            #14
                            Wenn man eine absolut-subjektive Betrachtungsweise wählt, hast du natürlich Recht. Unrecht beginnt nicht erst da, wo tausende umgekommen sind.

                            Jedoch, nicht erst seit Einstein wissen wir, dass alles relativ ist. Die relative Betrachtungsweise ist daher auch die objektiver und, weil sie Ethik und Moral nicht zur Grundvoraussetzung von Politik macht, ist sie die realistischere. Wann war Politik, v.a. die der Großmächte, jemals moralisch?

                            Du verstehst mich aber bewusst falsch, wenn du mir unterstellst, dass ich die Taten Russlands schönrede oder verharmlose. Ich setze die Taten Russlands lediglich in Bezug (Relation) zum Gesamtbild und betrachte sie nicht nur absolut für sich, also isoliert.

                            Denn es war nicht zuletzt dieses Scheuklappen-Prinzip, dass über ein Jahrhundert lang dafür gesorgt hat, z.B. Deutschland die Alleinschuld am 1. Weltkrieg in die Schuhe zu schieben. Und es brauchte erst einen Christopher Clark, der damit ordentlich aufgeräumt hat, sodass die breite Öffentlichkeit auch davon erfuhr. Bekannt waren dies in Historikerkreisen schon lange vorher, aber nur wenige hatten den Mut, diese Erkenntnis auch auszusprechen. Der Zeitgeist Verbot dies.

                            Des Weiteren missverstehst du mich in einem weiteren Punkt und liest aus meinen Worten, dass ich den USA das Etikett "teuflisch" aufdrücke. Moralisierend könnte man das, ja, aber wie ich oben schon geschrieben habe: Moral und eine relativ-objektive Betrachtungsweise passen nicht zueinander.

                            Folglich sehe ich die Taten der USA nicht als "teuflisch" an, sondern sie sind ein, relativ betrachtet, historisch einzigartiges Beispiel dafür, wie eine Großmacht unter dem Deckmantel von Moral und Menschlichkeit ihre geopolitischen Interessen ohne Rücksicht auf Verluste durchzusetzen versucht. Russland und China, die ebenfalls ihre Interessen verfolgen, stellen dabei die Anti-These zu der von den USA postulierten neuen Weltordnung dar.

                            Um das ganze abzuschließen: ich wiederum sehe nicht ein, warum man die Verbrechen der US-Außenpolitik kleinzureden versucht, indem man Russland und China wegen, relativ betrachteter, Kleinigkeiten an den Pranger stellt, als seien sie der Teufel in Person. So zu argumentiereb zeugt von einer verzerrten Wahrnehmung der Realität.

                            EDIT:

                            Im Übrigen würde ich trotzdem gerne wissen, auf welche "Taten" irgendeines "Akteurs" du im Bezug auf Russland anspielst. Mir wäre neu, dass bei oder seit der Einverleibung der Krim Menschen auf der Krim zu Tode gekommen sein sollen. Im Gegenteil, das Massaker in Odessa vom 2. Mai 2014 lässt die Spekulation zu, dass es der Krim-Bevölkerung so übel ergangen wäre, wie der Bevölkerung in Donezk oder Lugansk es seit Jahren ergeht.

                            Hätte Russland sich zur Einverleibung der Krim genötigt gesehen, wenn die USA nicht mit Milliarden den Putsch in der Ukraine unterstützt hätten, in der Absicht, die Ukraine zum letzten Vorposten der NATO an Russlands Grenze zu machen? Müsste Russland verdeckt operierende Truppen in Donezk und Lugansk einsetzen, wenn es Formationen wie z.B. das Battalion Asov, das aus einem Haufen Totschlägern mit einem Hass auf alles Russische besteht, nicht gäbe, die auch unter der Zivilbevölkerung mordbrennend zu Werke gehen? Wäre Russland selbst dann eingeschritten, wenn die Ukraine sich vollkommen freiwillig mit der EU assoziiert hätte?

                            Ich für meinen Teil habe da erhebliche Zweifel, ob alles so gekommen wäre, wie es kam, wenn die Gründe dafür nicht von anderer Seite geliefert worden wären. Ursache und Wirkung, sage ich nur!
                            Zuletzt geändert von Vincent; 12.05.2016, 08:25.

                            Kommentar


                              #15
                              Um mal was zum Thema beizutragen:
                              Compact ist neben PI-News und KOPP-Verlag (der auch anderen Mist verbreitet) Teil der neuen Rechten. Also relativ sicher kann man sich dort mit rechtsradikalem Gedankengut "versorgen".
                              Ich möchte mal anmerken, dass es sogar der jetzigen, rechten (ich habe nicht rechtsradikal gemeint, aber "nur" rechts gesagt, sondern meine wirklich nur "rechts"*) AfD unter Petry zu sehr nach rechts-außen abdriftet.

                              Kurz gesagt: Facebook und andere Portale versuchen den Nutzern mehr Lesematerial zu bieten, welches der Nutzer eher anklickt (um mehr Klicks zu generieren). Per se nichts verwerfliches, aber je mehr man in eine Richtung gedrängt wird, desto einseitiger wirds.

                              Beispiel: Wer nicht nur positive Schlagzeilen über Flüchtlinge liest und eher mal kritisch informiert werden möchte, der kann Pech haben und nur noch negative Schlagzeilen angeboten bekommen. Mit der Zeit kann das dazu führen, dass die Wahrnehmung nur noch Negatives zeigt, egal ob Positives da ist, überwiegt oder nicht überwiegt.
                              Kurz: Die teils jetzt schon links-grünen Medien mit Journalisten mit Mission (nein, keine neutrale Berichterstattung bei manchen Themenbereichen) werden als komplett unglaubwürdig abgestempelt und nur noch "alternative" Quellen benutzt.

                              Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
                              Um das ganze abzuschließen: ich wiederum sehe nicht ein, warum man die Verbrechen der US-Außenpolitik kleinzureden versucht, indem man Russland und China wegen, relativ betrachteter, Kleinigkeiten an den Pranger stellt, als seien sie der Teufel in Person.
                              Du wirst viel Spaß mit einer möglichen Hillary als Potus haben. Mir graust jetzt schon vor der Misere. Mehr als Trump UND DAS HEISST WAS. Trump meinte zur nuklearen Option "europe is a big place".




                              * Politische Richtungen gibts ja mehrere und nur weil es rechts ist, heißt es ja nicht, dass es gleichzusetzen ist mit "schlecht". Wäre ja so, als ob man "links" mit Mao und Millionen Toten gleichsetzt (extremes Beispiel). Man muss nicht der gleichen Meinung sein, darf aber nicht ignorieren, dass es auch ein rechts neben der Mitte geben muss und nicht nur diverse linke Richtungen. Probleme habe ich mit linken Steinewerfern genauso wie mit rechten Schlägern, aber das hat mit der politischen Richtung ja nicht mehr viel zu tun...
                              Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X