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Ich messe das nicht sehr genau ab und nehme gefühlt etwa ein Drittel Orangenöl für die Mischung.
Bis vor etwa 5 Jahren benutzte ich wie weiter oben beschrieben auch Terpentin, der Erfolg ist durchaus vergleichbar. Der klare Vorteil von Orangenöl ist der bessere Geruch, das stimmt zumindest meine Frau friedlich. Das war mit Terpentin nicht immer so.
stefan
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
Kann hierzu AURO Naturöle empfehlen.
Die haben extra ein Öl mit Orangenöl und Leinöl für Holzgegenstände, die so bleiben sollen wie sie sind.
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)
Neben recht vielen Messergriffen habe ich auch schon einige Schäfte mit der Mischung behandelt. Tatsächlich nimmt das Orangenöl dem Leinol kurz das muffige Gestinke, das wars dann aber auch. Tatsächlich ist das Orangenöl hier Lösungsmittel, das ein tieferes Einziehen bewirkt. Viel mehr nicht.
stefan
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
Hat etwas gedauert, war aber auch nicht grad wenig Arbeit. Das Maschinchen wurde in den letzten Wochen zerlegt und mit Rundbürste(n) und Bohrmaschine entrostet. Kann ich nur empfehlen, nach lockeren 4-5 Std. bist Du echt bereit alles Hinzuwerfen und die Brocken Kurz und Klein zu schlagen
Die Metallteile wurden dann nochmal mit Seifenlauge gewaschen und mit Rostumwandler gestrichen. Nach Ausreichender Trockungszeit und Überprüfung auf etwaige Neurostung kamen letzten Samstag dann 2 Schichten Butsprühlack Hochglanz schwarz und 1 Schicht Klarlack Seidenmatt drauf.
Die Holzteile wurden mit 320er Schleifleinen geschliffen. Alles per Hand, das Holz ist zu uneben für den Schleiklotz... Schleifmaschine wäre eh zu grob...
Da Stefan so nett war und sein lecker Ölchen sicher in weisse Baumwolle verpackt hat, wurden die Lappen direkt zum Auftragen des Öls verwendet. Man will ja nix verkommen lassen! 3-4 mal hab ich das Holz satt mit Öl abgerieben. Zwischendurch immer eine gute Stunde gewartet, damit das Öl einziehen und etwas Ablüften konnte.
Das Ergebniss kann sich sehen lassen! Auf den Bilder (kurz nach dem Einölen) wirkt alles noch sehr Hell und speckig. Mittlerweile hat das Holz einen satten Rotbraunen Ton angenommen, die Einlegearbeiten und die Maserung kommen schön zur Geltung. Ende der Woche will ich alles wieder zusammenschrauben, dann gibts Bilder vom Endprodukt. Meine Freundin ist jetzt schon Restlos begeistert.
Mittwoch bin ich dann endlich mal dazu gekommen, alles wieder zusammenzubauen und zu Fotografieren... Leider ist meine Kamera nicht die Beste bei Kunstlicht.
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