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Waffen aus 3D-Druckern bedrohen Flugverkerh

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    Waffen aus 3D-Druckern bedrohen Flugverkerh

    Hallo,

    wie im Focus zu lesen ist, warnt die Polizei vor der besonderen Gefahr von Waffen aus dem 3D-Drucker. Speziell geht es herbei darum, dass die Waffen mangels Metallteilen leicht in ein Flugzeug geschmuggelt werden können. Der für die Schussabgabe notwendige metallene Schlagbolzen kann hierbei separat am Körper oder sonstwo eingeschmuggelt werden.

    Um mehrere Schüsse abzugeben, wäre es ebenso kein Problem, mehrere Läufe mitzuführen.
    Das Personal kann hierbei mangels Schulung nicht eindeutig die Gefahr einschätzen und müsste auf den neusten Stand gebracht werden.

    Quähle: Focus

    Meine bescheidene Meinung: Ich dachte, ich hätte schon einen total schwachsinnigen Artikel von einem Elefanten, der stirbt, gelesen (Video versus Redaktion) und dann kommt mir das unter die Augen.
    Klar, Munition kann man natürlich 'einfach so' mitnehmen, das fällt sicherlich nicht auf...
    Gerade der Liberator nimmt doch sowas wie eine 9mm Kurz oder andere schwache Munition auf und das hier gezeigte Bedrohungsszenario ist somit nicht nur völlig an den Haaren herbeigezogen, sondern soll sicher als Türöffner für Regularien dienen.

    Na dann.

    Ich hab hier ein neues Thema aufgemacht, da es nicht um 3D-Drucker oder die Waffen generell geht, sondern meiner Meinung nach um Politikirrsinn. Sollte das Moderatorenteam anders denken, dann verschiebts den Thread usw.
    Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

    #2
    Hmm ich muss mich während dem Studium wohl mal um eine Herstellungsgenehmigung bemühen ...

    Das Thema intressiert mich immer mehr.

    Das mit dem ins Flugzeug schmuggeln ist natürlich quark, aber ich denke da gäbe es schon Lösungen für Munition ohne Metallkomponenten, ein findiger Bastler vorausgesetzt ...
    .22lr; 7,62x25; 9x19; .38 Special; .45ACP; 5,56x45; 7,5x53,5; 7,5x55; 7,62x39; 7,62x51; 7,62x54R; 12/70

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      #3
      Dann muss nur noch einer schaffen, einen so ca. 3000 bar druckfesten Lauf zu drucken.

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        #4
        Zitat von derda Beitrag anzeigen
        Gerade der Liberator...
        Ich weiß nicht, warum sich die Medien immer wieder an dieser "Liberator" aufgeilen müssen.
        Die australische Polizei hat doch mit dem Nachbau dieser Waffe bewiesen, dass dieses Teil nur was für Selbstmörder ist.
        "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
        Peter Ustinov

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          #5
          Beim Liberator gab es die Pläne im Netz, Drucker kann man kaufen und somit könnte der handwerklich unbegabte also ohne Vorkenntnisse einfach so was drucken...

          Ich finde die Meldung eher bedenklich, weil ein Aufhänger gefunden wurde, mit dem jetzt neue Kontrollen oder sowas anordnen könnte.
          Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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            #6
            Zitat von derda Beitrag anzeigen
            ..
            Ich finde die Meldung eher bedenklich, weil ein Aufhänger gefunden wurde, mit dem jetzt neue Kontrollen oder sowas anordnen könnte.
            jepp - dieses Bild von Oleg bringts auf den Punkt
            Angehängte Dateien
            "The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
            Zitat von Kerkermeister
            Aber der Deutsche ist und bleibt ein Denunziant.

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