Dazu direkt mal ein paar Frage, zuerst aber mal ein paar Daten.
Also ich bin 31 Jahre jung und bin Luxemburger der seit fast 6 Jahren in Deutschland lebt um genauer zu sein an der Deutsch-luxemburgischer Grenze. Und ich war von 1999 bis 2011 beim luxemburger Militär unteranderem als Aufklärer und .50 Schütze tätig.
Und es reizt mich wieder regelmässig ein Schiessstand zubesuchen, respektiv mir ne Flinte zuzulegen für Tontaubenschiessen.
So jetzt komm ich zu den Fragen:
Kriege ich als nicht Deutscher überhaubt ne WBK?
Muss ich in einem deutschen Schützenverein eintretten oder geht auch ein Ausländicher Verein da der in Deutschland gute 50km weit weg ist und auf der luxemburgischen Seite hab ich einen der knappe 15km entfernt ist?
Reicht als Sachkunde dass ich im Ausland 12 Jahre Miltärdienst gemacht habe und 3 KFOR-Einsätze ;-) ?
Da ich natürlich ein Ex-Soldat bin, steh ich natürlich auf Sturmgewehre und Snipergewehre jeglicher Art, darf ich sowas überhaupt in Deutschland besitzen weil das ja nicht gleich als Sportwaffe angesehen wird, oder ?
So erstmal genug, hoffe ihr könnt mir ein bisschen weiterhelfen. Ich werde mich eh noch bei der Kreisverwaltung Bitburg-Prüm informieren
Vielen Dank im Voraus
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