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    87% der deutschen Wähler haben im September für ein "Weiter so" gestimmt.

    Es ist mir einfach unbegreiflich.......
    ECRA

    Patronensammlervereinigung

    Kommentar


      Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigen
      Es ist mir einfach unbegreiflich.......
      leider hat die mehrheit verlernt SELBER zu denken und zu hinterfragen.

      auch sehr lesenswert !

      Politisch gewollte Staatsverwahrlosung
      Von Fritz Goergen

      Für die Runderneuerung der maroden Infrastruktur hat der Staat kein Geld und kein Interesse, der Migrationsindustrie stellt er Geld in unbegrenzter Höhe zur Verfügung. Gewollte Staatsverwahrlosung ist wohl die höchste Stufe von politischer Willkür.
      https://www.tichyseinblick.de/kolumn...verwahrlosung/

      Propagandabilder in den Medien: In der Flüchtlingskrise wurden Fotos mit einreisenden Dschihadisten nicht gezeigt
      "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
      Gustav Heinemann



      www.prolegal.de
      www.german-rifle-association.de

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        Vorboten von etwas, für das es noch keinen Namen gibt Von Henryk M. Broder

        Kommentar:
        Sibylle K.
        vor 5 Minuten
        Großartig.


        die frau hat recht !




        Sexuelle Belästigung? Nein, „Erotomanie“! Störung des öffentlichen Friedens? Nein, „Schabernack“! Spätestens seit Victor Klemperer wissen wir: Wer es schafft, Begriffe in seinem Sinn zu prägen, der greift auch in das Denken ein.
        Zuletzt geändert von P88; 03.11.2017, 10:37.
        "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
        Gustav Heinemann



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          Mal als Frage, ohne Vorwurf: Darf man die Welt+ Artikel frei veröffentlichen? Oder ist das vom Urheberrecht geschützt?
          ECRA

          Patronensammlervereinigung

          Kommentar


            gute frage ! ....und wenn man nach rechtlichen infos sucht, dann ist es wohl sicherer ich lasse nur den link stehen ! .....schade ! alleine die artikel von broder sind das abo wert !
            "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
            Gustav Heinemann



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              Ein muslimischer Deutsch-Pakistani mit gesunden Ansichten:
              Ich berufe mich bei allen eingeblendeten Inhalten auf die Fair-Use-Policy von YouTube.Neu aufgestellte Berliner Runde:https://www.youtube.com/watch?v=O0j2E8c...
              Zuletzt geändert von Lichtgestalt; 03.11.2017, 11:09.
              "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
              (Prof. Max Otte)

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                Bilderberger und Deutschland

                Ganz witziger Nebeneffekt wenn man sich wieder ernsthaft beginnt für Politik zu interessieren und sich auch alternativ informiert:

                Jens Spahn (CDU) war der einzige deutsche Politiker der an dieser Konferenz 2017 teilgenommen hat / eingeladen wurde.

                Als ich das las dachte ich nur: "Who the fuck ist Jens Spahn?!?"
                Irgend so ein Nachwuchskomiker aus der 2. bis 3. Reihe?

                Und nun?
                Merkel ist angeschossen, aber noch nicht weg.

                Und plötzlich lese und höre ich dauernd in den Staatsmedien von diesem mir bis dato völlig unbekannten Jens Spahn.
                Er bekommt plötzlich Schlagzeilen und das meistens mit Themen, in denen er sich gegen Merkel stellt, und das so populistisch, dass er damit niemals durchkommen würde, wäre das nicht von weiter oben gedeckelt, never!
                Und Merkel verhält sich dazu, zumindest in den Staatsmedien, vollkommen ruhig.

                Elefant ick hör dir trapsen.

                Merkel ist als Marke wohl etwas aus der Mode gekommen, also labeln wir die Suppe einfach um und machen weiter wie bisher.

                Soll heißen:
                Bei den Laienschauspielern in Berlin gibt es wohl einen Wechsel.
                Merkel wird wohl demnächst zurückgezogen und durch Jens Spahn ersetzt.

                Der verkauft sich nun mit Überschriften die das Volk (aka: Wahlvieh) hören will um dem dummen Wähler einen Politikwechsel vorzugaukeln.
                Tatsächlich ändert sich natürlich rein gar nichts.

                Und nein, die Bilderberger-Konferenz trifft keine Entscheidungen, man ist dort nur zum Plaudern und Tee trinken.
                Wer etwas anderes behauptet ist ein Verschwörungstheoretiker, mindestens!

                Bleiben sie bitte dran, es bleibt spannend...
                "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                (Prof. Max Otte)

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                  Es ist mir einfach unbegreiflich.......

                  Geht mir genauso.

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                    update !

                    Auch Hochschule betroffen
                    Ex-Prüfer packt aus: So geht es an der Berliner Polizeiakademie wirklich zu

                    An der Berliner Polizeiakademie sollen sich Zwischenfälle häufen, in die Auszubildende mit Migrationshintergrund verwickelt sind. In einem anonymen Brief an den Berliner Polizeipräsidenten, der FOCUS Online vorliegt, hatte sich ein Beamter des Landeskriminalamtes (LKA) über die Zustände bei der Polizeiausbildung beschwert.


                    Berliner Polizeischule „Es ist wie im Knast. Es herrscht das Recht des Stärkeren“
                    Es klang wie das Klagen eines Einzelnen über Probleme mit türkisch- und arabischstämmigen Schülern an Berlins Polizeiakademie. Doch die Probleme sind offenbar bekannt. Fraglich soll die „Einsatzbereitschaft“ während des Ramadans sein.


                    Insider klagt
                    Hoher Migrantenanteil: Berliner Polizeiakademie senkt angeblich Ausbildungsniveau

                    Zuletzt geändert von P88; 03.11.2017, 19:38.
                    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                    Gustav Heinemann



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                      Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigen
                      87% der deutschen Wähler haben im September für ein "Weiter so" gestimmt.

                      Es ist mir einfach unbegreiflich.......
                      Das wird sich 2021 ändern . Eventuell schon vorher .
                      Wenn es in Deutschland so weiter geht wie bisher . ( 30.000 Asylbewerber verschwunden ...
                      Kriminalität ohne Ende ... Terror .... Integrationsprobleme .... Abschiebungen nicht durchführbar .... als Beispiele )

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                        Wird wohl noch so kommen

                        Angehängte Dateien
                        A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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                          Immer im Kreis. Wir haben bald JAMAIKA, das is SUPER?
                          Ich könnte kotzen.
                          Der deutsche Michel duckt sich weg, wie er es immer tut!
                          http://german-rifle-association.de/welcome.html

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                            Geil ist , wie dreist Hauptwahl Themen Einfach so geopfert werden. Dafür hatte der Wähler sein Kreuz gemacht.

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                              Passend dazu. Er schreibt mir aus der Seele!!

                              Gerade wird bei Jamaika über die Verteilung von Steuermilliarden verhandelt. Aber wo sind eigentlich die Rekordmilliarden der letzten Jahre geblieben? Die Missstände sind offenkundig, trotz fehlender Berichterstattung.


                              Was glaubt ihr was hier los wäre, wenn alle wüssten was hier los ist.“ Es ist nicht viel, was aus der Zeit übriggeblieben ist, in der ich mich für „linke“ Themen interessierte. Das letzte Überbleibsel ist im Wesentlichen nichts weiter als dieser Satz, der mir in letzter Zeit wieder in den Sinn kam. In ihm spiegelt sich die Hoffnung, dass alles eine Frage der Information ist. Wäre der Bürger über den politischen Wahnsinn, der sich tagtäglich in diesem Land vollzieht, vollumfänglich informiert, würde er noch morgen den Aufstand proben. Dahinter verborgen, das Dilemma des ewig trägen Durchschnittsbürgers, dessen Wut noch nicht groß genug zu sein scheint, dem es noch nicht schlecht genug geht, um etwas gegen die Zustände zu unternehmen. Nimm’ ihnen das maximal mögliche weg, aber nicht so viel, dass die Stimmung kippt, könnte das Credo Angela Merkels lauten und bis jetzt geht es auf. Brav wie eh und je tritt der deutsche Bundesbürger tagtäglich von Neuem seinen Dienst an, geht arbeiten für jene, die nicht können und einen stetig wachsenden Teil derer, die nicht wollen.

                              Er selbst bekommt nicht allzu viel dafür. Die Schulen schimmeln. Inklusion, hoher Migrationsanteil, Absenkung des Lernniveaus. Wer noch ein paar Kröten nach Abzug der Steuer übrig hat, investiert am besten in eine Privatschule für die Kinder, sofern er denn welche hat und der Wunsch nach Familie nicht bereits an den 500 Euro Kita-Gebühren pro Nachwuchs gescheitert ist. Das Internet an einigen Orten in Deutschland ist lahm wie in einem Dritte Welt Land und die Straßen voller Schlaglöcher, die teils auch nach Jahren nicht repariert sind. Wer einmal in anderen Ländern wie Portugal mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren ist, weiß, in was für einem heruntergekommenen, maroden Land wir leben, von dem uns unsere Politiker glauben machen wollen, es sei das beste aller Zeiten. Die Polizei wie in Berlin läuft mit Waffen aus den siebziger Jahren herum. Die Busse sind immerhin aus den Achtzigern und das Horn fällt auch nur manchmal aus. Das bisschen Unterwanderung durch kriminelle Clans bekommt man auch in den Griff. Bildung, Infrastruktur, Sicherheit. Das liberale Gesellschaftsmodell hat dem Staat nicht viele Aufgaben übertragen. In allen drei Disziplinen versagt er in Deutschland jedoch mittlerweile eklatant. Bleibt zu fragen, wohin die ganze Steuerknete stattdessen fliesst. 2021 sollen die Ausgaben für den hiesigen Sozialstaat die Eine-Billion-Marke knacken. Da ist nicht viel Raum, um der arbeitenden Bevölkerung etwas zurückzugeben. Immerhin dürfen wir jetzt unser Zusammenleben neu verhandeln. Wer auf Nervenkitzel steht, muss nicht mehr länger irgendetwas auf dem Rummel fahren, das sich überschlägt. Joggen in der örtlichen Grünanlage, ein Weihnachtsmarkt- oder Stadtfestbesuch, ein Gang durch den Görlitzer Park, dessen als „tapfer“ geehrte Drogendealer in Berlin eigene Ausstellungen bekommen sowie eine Silvesterfeier in Köln reichen mittlerweile aus, um den Puls höher schlagen zu lassen.

                              Es gibt mehr als genug Gründe, die es rechtfertigen würden, dem Staat bereits jetzt die Gefolgschaft zu kündigen und auf der Straße seinem Unmut Luft zu machen. Aber die Sanktionen für das Zeigen der eigenen Kritik in Bezug auf die wirklichen Probleme dieses Landes, sind ungleich höher, als jene, die man zu befürchten hat, wenn man „gegen Rechts“ oder für die Umwelt und gegen den „bösen“ Kapitalismus auf die Straße geht. Der Banker, der Umweltsünder oder der Neonazi lauern einem gemeinhin nicht dafür auf. Die Antifa, die einen verprügelt oder der linke Blockwart, der einen beim Arbeitgeber anschwärzt, jedoch sehr wohl.

                              In der DDR hat man kritische Meinungen lange Zeit erfolgreich mit derartigen Sanktionen unterdrückt. Nun stellt man das heutzutage ein wenig subtiler an. Keiner wird eingesperrt und von der Stasi verhört, sondern einfach in den sozialen Medien wie Facebook und/oder Twitter gesperrt. Um die eigene Existenz müssen nicht wenige dennoch fürchten. Vor allem die Berufsstände, die immer noch mit der aktiven Bewältigung jener Krise betraut sind, von der man den Bürgern weiß machen will, dass sie eigentlich schon vorüber ist, weil nicht mehr wie in 2015 und Anfang 2016 8.000 Menschen täglich zu uns kommen. Als wäre etwas überstanden, die Probleme weg, sobald die Menschen aufgenommen sind und nicht mehr allzu viele nachkommen. Was ist da schon so ein läppischer Familiennachzug oder jährlich 200.000 weitere Geflüchtete legal on top? Kaum hat man die Probleme auf die verschiedenen Behörden verteilt, greift der groteske Moral-Optimismus wieder um sich. Was aus dem eigenen Blickfeld verschwunden ist, ist nicht mehr länger da.

                              Das liegt nicht zuletzt daran, dass nicht einmal ein Bruchteil dessen, was sich tagtäglich an Auswüchsen der multikulturellen Gesellschaft und politischem Wahnsinn im Zuge der Asylkrise offenbart, an die Öffentlichkeit dringt. Enthüllungen wie das Behördenversagen bei Fällen wie Anis Amri und Franco A. oder jüngst über die Zustände an einer Berliner Polizeiakademie? Nichts weiter als die Spitze eines Eisberges, dessen eigentliches Ausmaß sich ein Großteil der Bevölkerung nicht einmal annähernd bewusst ist. Es sind kleine Hinweise darauf, was in diesem Land mittlerweile los ist, die in ihrer Dosierung und Art der medialen Aufbereitung jedoch nicht ausreichen, um deutlich zu machen, dass wirtschaftliche Stabilität, Frieden und Sicherheit in diesem Land mittlerweile am seidenen Faden hängen. „Was hier los wäre, wenn alle wüssten was hier los ist“ greift nicht, weil in der deutschen Medien- und Politiklandschaft mehrheitlich eine ideologisch bedingte Verweigerungshaltung herrscht, die Tatsachen ungeschönt auf den Punkt zu bringen. Kann man der Politik noch Eigennutz unterstellen, ist es bei der Presse nichts weiter als der unbedingte Wille, das eigene Weltbild aufrecht zu erhalten, unliebsame Meinungen auszuschließen.

                              So ist es das große Versagen der etablierten Medien Deutschlands, diese Gefährdung nicht adäquat deutlich und in ihrem eigentlichen Ausmaß öffentlich zu machen. Auch die Kölner Silvesternacht hat nichts an der immer noch vorherrschenden Salami-Taktik geändert. Berichtet wird, was sich nicht mehr leugnen lässt. Aktive Spurensuche, investigative Recherchen – schlicht der Drang nach Wahrheitsfindung sind in einem deutschen Journalismus, in dem nicht sein kann, was nicht sein darf, Mangelware. Auf jeden Negativ-Bericht folgt ein Essay von der intellektuellen Tiefe eines Wandtattoos. Sei es Heribert Prantl in der SZ, der die Geschichte Sankt Martins missbraucht, um erneut den mahnenden Zeigefinger in Richtung mehr Umverteilung und mehr Aufnahme von Migranten zu erheben oder Alan Posener in der WELT, der, wie Broder in einer Replik treffend bemerkt, seiner Behauptung, die Migration habe Deutschland weltoffener und moderner gemacht, selbst nicht ganz zu trauen scheint, da etwa zwei Drittel seines Artikels von den Risiken und Nebenwirkungen dieser Einwanderung handelten. Nicht die Wahrheitsfindung steht im Fokus, sondern die Relativierung, das „Es ist doch gar nicht so schlimm“, das immer wieder als Beruhigungspille herhalten muss, während die Realität längst Mittelfinger zeigend an den eigenen Wunschträumen vorbeirauscht.

                              Dabei gibt es Menschen, die berichten könnten, zu genüge. Berufsgruppen, die Redebedarf haben und doch nicht reden dürfen, weil ihnen von oberster Instanz unter Androhung des Verlusts des Jobs ein Maulkorb verpasst wurde. Die teils kaum noch ihren Beruf ausüben können, weil sie diesen Wahnsinn aus Gewissensgründen eigentlich nicht mehr mittragen können, aber eben auch persönliche Verpflichtungen wie die eigene Familie haben. Polizisten, die fürchten müssen, dass sie mit zertrümmerten Schienbeinen aus dem Flüchtlingsheim kommen und mittlerweile routiniert tagtäglich Vergewaltigungen von jungen Frauen zu Protokoll nehmen, genauso wie Jobcenter-Mitarbeiter, die „Syrer“ mit französischem Akzent vor sich sitzen haben und eher auf einen nordafrikanischen Hintergrund schließen lassen. Personen, die mehrheitlich nicht vor dem Krieg geflüchtet sind und deren Fähigkeiten eine Integration in unserem Arbeitsmarkt sehr schwer bis unmöglich gestalten. Es sind Ärzte, die von ausrastenden Patienten berichten und Flüchtlingsheimleiter, die betonen, dass wir für unsere Naivität und Gutmütigkeit ausgelacht und verachtet werden, die mittlerweile mit geballter Faust in der Tasche umherlaufen.

                              Warum kommt niemand bei den etablierten Medien mit all ihren Möglichkeiten auf die Idee zu hinterfragen, weshalb genau jene Berufsgruppen, die über die Missstände berichten könnten, nicht berichten dürfen? Könnte es etwa sein, dass „Wir schaffen das“ längst ein Credo ist, dem jene, die es einst so selbstbewusst verkündet haben, selbst nicht mehr über den Weg trauen, und traut sich der Journalist diese Zweifel nicht zu benennen, weil es auch sein eigenes Weltbild ins Wanken bringen könnte? Wenn es sich, wie immer wieder postuliert, bloß um Einzelfälle handelt und das Fazit der Migration dennoch insgesamt ein Positives ist, weshalb glaubt man dann, dem Leser diese Fälle nicht zumuten zu können? Hat man wirklich gar nicht aus den Erfahrungen im Umgang mit Informationen aus der Kölner Silvesternacht gelernt? Sollte nicht endlich klargeworden sein, dass alles, was nicht offiziell auf den Tisch gebracht wird, ein Eigenleben entwickelt, indem die Information als stille Post durch die sozialen Netzwerke wabert und mal von guten, mal von weniger guten Plattformen verarbeitet wird? Oder ist es vielleicht mehr so, dass einem die Flüchtling-findet-Portemonnaie-Geschichten ausgehen, um die Gesamtsituation wieder ins weltbild-konforme Licht zu rücken?

                              Fakt ist: Die richtigen, die entscheidenden Fragen werden nicht gestellt. Die Frage, weshalb Berufsgruppen nicht reden dürfen, obwohl es doch angeblich mehrheitlich Positives zu berichten gibt, genauso wenig wie die Frage, wer diesen stattfindenden Wahnsinn innerbehördlich, in den „wohltätigen“ Organisationen und in der Politik deckt. Das Problem ist nämlich nicht nur, dass potenziellen Whistleblowern unter Androhung des Verlusts der beruflichen und sozialen Existenz die Hölle heiß gemacht wird. Würden alle Personen in den Behörden, bei den wohlfahrtsstaatlichen Trägern etc. das gleiche Unrechtsbewusstsein besitzen, könnte man nicht derart wirksam verhindern, dass Informationen nach außen dringen. Nein, das Problem liegt neben der politischen Unerwünschtheit in einer Überzahl mutwillig agierender Kollegen, die um den Betrug wissen, die eigene Moralvorstellung jedoch über geltendem Recht ansetzen. Personen, die absolut ohne jegliches Unrechtsbewusstsein den massenhaften Sozialbetrug durch falsche Angaben über Herkunft und Alter nicht nur verständnisvoll decken, sondern sogar als moralisch richtig und geboten einstufen. „Und, wie viele sind tatsächlich 17 Jahre alt.“, frage ich einen der vielen Krisenprofiteure, der bei einem Träger arbeitet, der sich für sogenannte minderjährige Flüchtlinge einsetzt. „Keiner.“ antwortet er süffisant grinsend. „Aber wenn du aus einem Land wie Afghanistan kommen würdest, würdest du das auch machen.“ 5.000 bis 8.000 Euro kostet ein Minderjähriger unbegleiteter Flüchtling den Steuerzahler im Monat. Die Familie, die den Mörder von Maria L. aus Freiburg in Obhut nahm, kassierte davon allein 2.800 Euro im Monat. 400 Euro erhielt der vermeintlich 17-jährige Hussein K., dessen wahres Alter anhand einer Zahnuntersuchung mittlerweile auf 25 Jahre geschätzt wird.

                              Mein Hinweis, dass der Steuerzahler ein Anrecht darauf hätte, dass sein Steuergeld nur für den eigentlich gedachten Zweck, die Betreuung von wirklich Geflüchteten, die tatsächlich minderjährig sind, eingesetzt wird, verhallt. Schließlich fließe das Geld ja zurück ins System und eine ganze Menge seiner Freunde, die als Sozialwissenschaftler vorher arbeitslos gewesen seien, hätten jetzt dadurch einen Job. Es lebe der als Moral getarnte Egoismus einer vermeintlich intellektuellen Elite, die vor lauter One-World-Phantasien keine fünf Minuten an die langfristigen Konsequenzen ihres Handelns denkt. Sie alle gehörten öffentlich, medial an den Pranger gestellt. Nicht als selbstlose Helfer gefeiert, sondern als Mittäter eines hundertausendfachen Asylbetrugs zur Rechenschaft gezogen. Stattdessen sind sie es, die wohlwissend um die eigene medial zugeordnete „Good-Cop-Rolle“, sich immer noch in ihrer vermeintlichen moralischen Überlegenheit suhlen und anhand von Artikeln und Kommentaren in den sozialen Medien mit dem Finger auf den angeblich hetzenden Wutbürger zeigen.
                              ECRA

                              Patronensammlervereinigung

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                                Özdemir als Kanzler....

                                Ich befürchte, die Deutschen würden selbst das ohne nennenswerten Widerstand hinnehmen.
                                ECRA

                                Patronensammlervereinigung

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