Sondereinsatzkommando gescheitert / 20 Tote / Top‐Terrorist entkommen
Berlin,11.05.2025
Wie die neue chinesisch‐deutsche Sprecherin der grün‐roten Bundesregierung,
Rea Li Tätsfremd, soeben in einer Pressekonferenz mitteilte, ist eine gezielte
Aktion zur Festnahme des weltweit gesuchten Top‐Terroristen Osama Bin Widerda
blutig gescheitert. Nachdem BKA und BND nach mehr als 5 Jahren Suche den
Aufenthaltsort des wegen zahlloser Sprengstoffattentate in der ganze Welt
gesuchten Bin Widerda in der islamischen Freizone der Hauptstadt Berlin
identifizieren konnte, sollte dieser heute Nacht mit einer gezielten
Kommandoaktion festgenommen werden. Dabei kamen alle 20 Mitglieder des
Sondereinsatzkommandos ums Leben. Die genauen Umstände des tragischen
Scheiterns sind derzeit noch unklar.
Das Spezialkräfteteam, bestehend aus 12 Sozialpädagogen, 2 Frauenbeauftragten,
2 Migrationsbeauftragten, 2 Political‐Correctness‐Überwachungsbeauftragte n und
4 Juristen kam nach 2‐stündiger Fahrt mit Fahrrädern durch die autofreie
Innenstadt von Berlin gegen Mitternacht vor dem Wohnkomplex an, in dem sich
der gesuchte Bin Widerda aufgehalten haben soll. Auf Nachfragen betonte die
Regierungssprecherin, dass das Team selbstverständlich nach den neuen
gesetzlichen Quotenregeln mit einem korrekten Anteil von Frauen, Männern,
Migranten, Schwulen, Lesben und Veganern paritätisch besetzt war. Bei dem
Versuch, das Wohngebäude mit vorgehaltenen Informationsbroschüren und
Diskussionsangeboten zu stürmen, wurde das gesamte Einsatzteam durch
Sturmgewehrfeuer der Leibwächter von Bin Widerda erschossen. Für die
Bundesregierung ist immer noch unklar, wie es dazu kommen konnte.
Die Teammitglieder seien durch ihre mehrjährige Ausbildung in allen modernen
Diskussionsarten geschult und mit sämtlichen Therapieangeboten für
Terroraussteiger bestens vertraut gemacht worden. Alle hätten zudem jahrelange
praktische Erfahrung durch die Teilnahme an Sitzblockaden, Demonstrationen
sowie Integrations‐ und Selbstfindungskursen. Außerdem sei es überhaupt nicht
nachvollziehbar, wie die Begleiter von Bin Widerda trotz des vor 4 Jahren von
Grün‐Rot gesetzlich durchgesetzten Verbots aller Privatwaffen und
Schützenvereine und der danach erfolgten Beschlagnahme sämtlicher privater
Schußwaffen in den Besitz der Sturmgewehre kommen konnten.
Auch unter den die Schüsse abgebenden Leibwächtern von Bin Widerda soll es
Verletzte gegeben haben. Angeblich wurden mehrere von ihnen noch in der Nacht
in Berliner Krankenhäusern wegen Zerrungen der Bauchmuskulatur behandelt, die
sie sich bei Erscheinen des Sondereinsatzkommandos und bei dem nachfolgenden
Feuergefecht durch Lachkrämpfe zugezogen hatten.
Die Bundesregierung bedauerte diese Verletzungen der Leibwächter von Bin
Widerda ausdrücklich. "Es war nicht unsere Absicht, dass es bei dieser Aktion
zu Opfern kommt. Wir sprechen den Betroffenen und deren Angehörigen unser
tiefempfundenes Mitleid aus", betonte Rea Li Tätsfremd.
Nach dem Feuergefecht flüchteten alle terrorverdächtigen Bewohner des
Wohnkomplexes mit Fahrzeugen an einen noch unbekannten Ort. Die
Fluchtfahrzeuge entsprachen nicht der neuen Elektrokraftfahrzeugverordnung,
sondern waren noch mit den seit einem Jahr verbotenen, altmodischen und
umweltunverträglichen Verbrennungsmotoren ausgestattet und besaßen zudem weder
Rußpartikelfilter noch Umweltplaketten. Rea Li Tätsfremd zeigte sich wegen
dieses Verstoßes gegen die Umweltgesetze hochgradig entsetzt und kündigte
scharfe Konsequenzen an. "Dafür werden wir diese Verbrecher unerbittlich jagen
und in Therapiesitzungen zur Rechenschaft ziehen."
Bei der nachfolgenden Flucht durch Berlin zeigten die Täter weder Respekt vor
der autofreien Zone, noch der inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen
Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h Innerorts. Auch dies sei ein Ausdruck dafür,
wie menschenverachtend das Menschen‐ und Weltbild derartiger Terroristen sein,
betonte Rea Li Tätsfremd. Die Polizei nahm sofort die Verfolgung der Täter mit
den neuen Elektro‐Dienstfahrrädern und den öffentlichen Nahverkehrsmitteln auf,
konnte die Täter aber nicht mehr einholen. Die Ursachen sollen nun durch eine
polizeiinterne Untersuchungskommission geklärt werden.
Kritik aus den Reihen der Opposition, dass man eine bewaffnete Einheit wie die
GSG9 oder ein SEK hätte einsetzen sollen, wies die Bundesregierung scharf
zurück. Nachdem man bereits vor 2 Jahren alle derartigen Rambo ‐Einheiten
aufgelöst, deren Mitglieder zu Sozialtherapeuten umgeschult und auch bei der
Polizei sämtliche Schusswaffen eingezogen hätte, sei es nicht an der Zeit, zu
derartigen mittelalterlichen Methoden der Verbrechensbekämpfung
zurückzukehren.
"Dies entspricht nicht dem von der Mehrheit der multikulturellen Bevölkerung
getragenen Menschenbild von Toleranz und Mitmenschlichkeit", so Rea Li
Tätsfremd gegenüber den Journalisten. "Nur weil seitdem die Verbrechensquote
um etwa 390% gestiegen ist, kann man daraus keinen Zusammenhang mit diesen
Maßnahmen zur Schaffung einer waffenfreien, multikulturellen
Bürgergesellschaft ableiten", betonte die Regierungssprecherin. Offensichtlich
habe die Opposition in ihrer ideologischen Verblendung hier den Bezug zur
Wirklichkeit verloren.
Vielmehr gelte es nun zu überlegen, wie man durch weitere Verbotsmaßnahmen das
offensichtlich immer noch latent vorhandene Gewaltpotenzial im Volk weiter
eindämmen und damit mehr Sicherheit schaffen könne. Insbesondere
gewaltverherrlichende Sportarten wie Boxen, Fechten und Speerwerfen sollten
künftig strengeren Reglementierungen zur Ausübung unterworfen werden. Zudem
müsse der bisher auf grüne Autobesitzkarte nach entsprechender
Bedürfnisprüfung mögliche Altbesitz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf
den Prüfstand.
Von der Bundesregierung wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet, die
die Ursachen des Scheiterns der Festnahmeaktion in den nächsten 6 Monaten
genau analysieren und neue Konzepte für zukünftige Kommandoaktionen erarbeiten
soll.
Heine hatte recht.......
Kommentar