China in your Hand
Angesteckt durch den grassierenden Messervirus im Forum und Bekanntenkreis, habe ich die Reste meines Sparbuchs geplündert und in einem Namhaften Auktionshaus zugeschlagen. China in your Hand von T´Pau war dann das erste was mir in den Sinn kam, nachdem ich voller Vorfreude das Messer aus seiner Pappschachtel befreit hab.
Wie Ihr auf den Bildern sehen könnt, ist die Schachtel wirklich sehr schön und aufwendig Hochglanz bedruckt worden! Der Käufer erhält hier schon alle wichtigen Informationen zu seinem Zukünftigen Arbeitsgerät, wie Aussehen, Hersteller und Farbe! Beindruckend!
Erstmal zum Aussehen. Ich sag nur: Tactical! Schlicht, einfach und schwarz. Mir gefällts sehr gut!
Verzichtet wird auf Neumodische Accessoires wie Glasbrecher oder Gurtschneider. Getreu dem Motto, was nicht drinn ist geht auch nicht kaputt!
Die Klinge ist schwarz beschichtet oder Lackiert. Die Beschichtung ist sogar recht stabil und sauber aufgebracht. Wieder sehr Aufwendig per Wasserschiebebild auf der Klinge aufgebracht, der Fire Fighter Schriftzug nebst Logo. Sogar Stainless soll die Klinge sein. Wie man unschwer erkennen kann: Hier wurde nicht gespart!
Zu beachten wäre dann noch der, ebefalls geschärzte, Gürtelclip aus Federstahl auf der Rückseite. Luxus!
Angepriesen als "Einhandmesser", auch deutlich sichtbar durch die Niete in der Klinge, benötigte ich doch mehrere Einhändige zum öffnen. Der Mechanismus ist recht schwergängig. Abhilfe schuf hier etwas Kriechöl. Da der Einhandmechanismus trotzdem nix taugt, wurde das Messer per Dremel direkt Gesetzeskonform abgeändert. Dabei hab ich direkt das Wasserschiebebild entsorgt... Schade für diesen Minuspunkt!
Das Messer liegt sauber in der Hand. Die Kunststoffgriffe sind praktisch wie für meine Hände gemacht. Keine störenden Ecken oder Kanten, alles wunderbar entgratet. Auch der schon erwähnte Clip stört nicht groß beim Greifen oder arbeiten. Der Rutschstop zur Klinge erfüllt ebenfalls seinen Zweck und verhindert sicher ein Abrutschen beim arbeiten. Der Feststellriegel rastet sauber ein und lässt sich leicht mit dem Daumen wieder freigeben. Top!
Nur zum Schliff... Ähm... Ich sags mal Versöhnlich... Mein altes Kinderbesteck ist schärfer! Und ich hatte nur nen Löffel! Aber gut, immerhin ist ein Grundschliff drinn und schärfen lassen ist heute kein Zauberding mehr. Zum Schneiden reichts jedenfalls.
Nun der Preis: 6 Euro... Ich schreibs mal aus 6! Für ein Messer, wohlgemerkt. Ich denke da geht noch was lieber Hersteller!
Mein Fazit zu diesem Messer:
Der Bericht ist natürlich nicht ganz Ernstgemeint.
Auch wenn die Aussagen zum Messer so stimmen.
Das Mil-Tec Firefighter werde ich mir aber auf jedenfall noch einmal bestellen in Desert/Coyote... Man bekommt für 6 Euro ein passables Allround Messer. Ansprüche darf man bei dem Preis natürlich keine Stellen. Die Klinge muss z.B. auf jedenfall vernünftig geschliffen werden. Ansonsten bin ich vom ersten Eindruck her wirklich zufrieden mit der Qualität!
Wie Ihr auf den Bildern sehen könnt, ist die Schachtel wirklich sehr schön und aufwendig Hochglanz bedruckt worden! Der Käufer erhält hier schon alle wichtigen Informationen zu seinem Zukünftigen Arbeitsgerät, wie Aussehen, Hersteller und Farbe! Beindruckend!
Erstmal zum Aussehen. Ich sag nur: Tactical! Schlicht, einfach und schwarz. Mir gefällts sehr gut!
Verzichtet wird auf Neumodische Accessoires wie Glasbrecher oder Gurtschneider. Getreu dem Motto, was nicht drinn ist geht auch nicht kaputt!
Die Klinge ist schwarz beschichtet oder Lackiert. Die Beschichtung ist sogar recht stabil und sauber aufgebracht. Wieder sehr Aufwendig per Wasserschiebebild auf der Klinge aufgebracht, der Fire Fighter Schriftzug nebst Logo. Sogar Stainless soll die Klinge sein. Wie man unschwer erkennen kann: Hier wurde nicht gespart!
Zu beachten wäre dann noch der, ebefalls geschärzte, Gürtelclip aus Federstahl auf der Rückseite. Luxus!
Angepriesen als "Einhandmesser", auch deutlich sichtbar durch die Niete in der Klinge, benötigte ich doch mehrere Einhändige zum öffnen. Der Mechanismus ist recht schwergängig. Abhilfe schuf hier etwas Kriechöl. Da der Einhandmechanismus trotzdem nix taugt, wurde das Messer per Dremel direkt Gesetzeskonform abgeändert. Dabei hab ich direkt das Wasserschiebebild entsorgt... Schade für diesen Minuspunkt!
Das Messer liegt sauber in der Hand. Die Kunststoffgriffe sind praktisch wie für meine Hände gemacht. Keine störenden Ecken oder Kanten, alles wunderbar entgratet. Auch der schon erwähnte Clip stört nicht groß beim Greifen oder arbeiten. Der Rutschstop zur Klinge erfüllt ebenfalls seinen Zweck und verhindert sicher ein Abrutschen beim arbeiten. Der Feststellriegel rastet sauber ein und lässt sich leicht mit dem Daumen wieder freigeben. Top!
Nur zum Schliff... Ähm... Ich sags mal Versöhnlich... Mein altes Kinderbesteck ist schärfer! Und ich hatte nur nen Löffel! Aber gut, immerhin ist ein Grundschliff drinn und schärfen lassen ist heute kein Zauberding mehr. Zum Schneiden reichts jedenfalls.
Nun der Preis: 6 Euro... Ich schreibs mal aus 6! Für ein Messer, wohlgemerkt. Ich denke da geht noch was lieber Hersteller!
Mein Fazit zu diesem Messer:
Der Bericht ist natürlich nicht ganz Ernstgemeint.
Auch wenn die Aussagen zum Messer so stimmen. Das Mil-Tec Firefighter werde ich mir aber auf jedenfall noch einmal bestellen in Desert/Coyote... Man bekommt für 6 Euro ein passables Allround Messer. Ansprüche darf man bei dem Preis natürlich keine Stellen. Die Klinge muss z.B. auf jedenfall vernünftig geschliffen werden. Ansonsten bin ich vom ersten Eindruck her wirklich zufrieden mit der Qualität!