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Messer in der Handhabung

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    Messer in der Handhabung

    Moin

    Diesen Beitrag werde ich, wenn ich es schaffe immer mal wieder erweitern.

    Anfangen möchte ich mit dem zuletzt von mir gezeigten Messer.
    Es handelt sich um ein kleines Messer, Klingenlänge je nach Messart ~80 mm. Gemacht zum aufbrechen bis hin zum Schwarzwild. Gemacht aus 1.2519, einem wolframlegierten Werkzeugstahl, der sehr hohe Standzeiten garantiert.
    Da es kein Parierelement hat ist am Hinteren Ende ein Fangriemen befestigt. Die Bilder sollen zeigen, wie man mit entsprechender "Fingereinfädeltechnik" einem Vorrutschen auf die Klinge vorbeugt.
    Es handelt sich keineswegs um eine Notlösung, da Parierelemente bei schmierigen oder kalten Fingern kein Garant für sichere Handhabe sind.

    Noch Fragen.? dann mal los.

    stefan
    Angehängte Dateien
    Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

    #2
    Also, auf den ersten Blick sieht das Einfädeln umständlich aus.
    Wäre es nicht sicherer und leichter, am Griffende einen kleinen Lederring anzubringen, in den man nur den kleinen Finger steckt, um den Griff zu sichern?

    taktil eher ungeschickt
    grüßt
    der Gunner
    Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

    Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
    , aktueller denn je)

    I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

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      #3
      Mann o Mann, wie wärs mit nem ETWAS grösserem Messer mit dem auch Grobmotoriker klarkommen.
      No place for second best!
      (Accuracy international)

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        #4
        Moin

        Guter Einwand, das muß jedoch jeder für sich selbst probieren und entscheiden.
        Der kleine Finger schied für mich aus, da er recht "instabil" ist, so als ganz kleiner und am Ende der Hand.
        Die Versuche mit dem Mittelfinger ergaben, das das Gebamsel am Messerheck so lange wird, das es einem beim Marmeladebrot schmieren in den Brotbelag streift. Das wird klebrig, Ausschlußkriterium.

        Klar muß man gewisenhaft "einfädeln", sollte man aber auch, wenn man sich auf eine gute halbe Stunde Arbeit damit einstellt.

        Als weiterer Vorteil hat die kurzen Schlaufe am Ringfinger gezeigt, das das Messer so kaum pendelt, wenn man die Hand aufmacht. Also quasi fällt und unter der arbeitenden Hand nach unten hängt. In Sachen Verletzungsgefahr finde ich so etwas wichtig.

        stefan
        Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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          #5
          Moin

          Zitat von grauwolf Beitrag anzeigen
          Mann o Mann, wie wärs mit nem ETWAS grösserem Messer mit dem auch Grobmotoriker klarkommen.
          Weil es hier um feine und gezielte Schneidaufgaben handelt. Da bleiben Grobmotoriker im Interesse ihrer eigenen Gesundheit besser fern. Entweder sie erstechen sich selbst, oder sie werden von den Kollegen mit ner Dachlatte erschlagen.

          Spaß beiseite, es ist für aussenstehende schwer nachvollziehbar, wie man am besten die "Kurve" beim sachgerechten aufbrechen und ausweiden eines Tierkörpers kriegt. Die Bowie-Fraktion ist hier fehl am Platz.

          stefan
          Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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            #6
            Juut juut,ich muss ja nur Hechte und Barsche ausnehmen, da reichen ein gutes Filetiermesser und meine bescheidenen motorischen Fähigkeiten noch gerade aus.
            Es grüsst die Bowie Fraktion
            No place for second best!
            (Accuracy international)

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              #7
              Hallo Gunner,

              was meinst Dui mit "taktil eher ungeschickt" ???????????

              Das soll wohl meinen, daß Du diese grazile Etwas mit Deinen "Wurstfingern" ned bedienen kannst ?
              MfG aus der schönen Pfalz

              Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
              Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

              "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

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                #8
                Es gibt keine zu grossen Hände, wohl aber zu kleine Messer..
                No place for second best!
                (Accuracy international)

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                  #9
                  Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
                  Hallo Gunner,

                  was meinst Dui mit "taktil eher ungeschickt" ???????????

                  Das soll wohl meinen, daß Du diese grazile Etwas mit Deinen "Wurstfingern" ned bedienen kannst ?
                  Ju schpiek pörrfektli autländli ähnd understutt it well !

                  Genauso habbich datt gemeint.

                  fremdelnd grüßt
                  der Gunner
                  Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

                  Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
                  , aktueller denn je)

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                    #10
                    Hallo Gunner,

                    also dann wieder hochdeitsch das nächste Mal, jawoll

                    Naja, für Deine großen Hände wär das Messer ja grad mal wie n Zahnstocher, jetzt zu sagen, das is zu klein für Dich, stimmt aber auch ned ganz.

                    Diplomatisch ausgedrückt könnte man auch sagen, daß es eine "zu kleine Untergröße" hat, ja, das paßt jetzt.
                    MfG aus der schönen Pfalz

                    Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
                    Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

                    "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

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