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"Doughnuts"

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    "Doughnuts"

    Hallo zusammen, hoffe es kann mir jemand weiterhelfen:

    Ich hab neulich festgestellt dass meine 8x68S Hülsen nach dem innenaufweiten einen Wulst am Hülsenhals bekommen, beginnend an der Schulter ca 2-3mm lang. Nach Recherche hab ich schon rausgefunden dass das Messing im Schulterbereich beim Schuss fliest und der Hülsenhals in der Nähe der Schulter dadurch an Stärke gewinnt. Nach dem Innenaufweiten drückt es das Material nach außen. Nennt sich Doughnut und tritt bei bestimmten Kalibern wohl öfter auf.

    Nun ist die Frage ob das nur ein Schönheitsfehler ist oder ob es Folgen haben kann was Ausziehwiederstand und Druck angeht. Die kalibrierten Hülsen und fertig geladenen Patronen lassen sich Problemlos laden, an der Funktion scheiterts nicht. Hat jemand Erfahrung damit?
    .22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76

    #2
    Wenn der Schmalzring durch den Innenaufweiter nach außen gedrückt wurde und sich die Patrone leicht laden läßt, dann macht das nichts.

    Anders ist es, wenn die Hülse nur von außen kalibriert wird, wie das die Benchrester machen. Besonders im Zusammenspiel mit einem engen Patronenlager kann das dann zu unerwünscht hohem Gasdruck führen.

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      #3
      Alles klar, vielen Dank! Habe bei LM etwas ähnliches gelesen, aber dem trau ich nicht so. Werde auch ein par von den härter geladenen zum Beschussamt geben, ich hoffe die passen trotz Wulst in deren Messlauf...
      .22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76

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