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EU will halbautomatische Langwaffen verbieten

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    Meine Fresse.......... Das nimmt langsam Formen an.

    Wie viele Leute sich wieder unwissend Strafbar machen, weil die Waffen seit 20 Jahren als Deko an der Wand hängen. Vorderlader sind in fast allen Ländern frei ab 18 Jahren.
    Verbietet Hartschalenfrüchte! Jedes Jahr werden weltweit 150 Menschen von Kokosnüssen erschlagen!

    Mitglied im Komitee gegen die Entführung von Kühen durch Ausserirdische.

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      jetzt ist das ein thema, wo viele von uns relativ sattelfest sind ! diese verordnung zielt völlig daneben und wird keine einzige terrortat verhindern !
      das nicht vorhandene fachwissen bei unseren volksabstimmern ist erschreckend !

      ....nun fragt man sich .....wie kommen den die anderen verordnungen und gesetze zustande, bei themen wo man fachlich nicht so "online" ist ?

      wenn´s da genauso ist ? ...dann gute nacht heimatland !
      "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
      Gustav Heinemann



      www.prolegal.de
      www.german-rifle-association.de

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        Zitat von Philippe
        Wie kann man ernsthaft von einem bewährten Waffenrecht sprechen, wenn man weiss, dass gegenüber den ca. 5.5 Millionen legal in Besitz befindlichen Waffen eine vielleicht vier- bis fünfmal so grosse Anzahl an Waffen existiert, deren Besitz nicht so ganz legal ist? Ich frage mich schon seit langem, wo denn diese 20 bis 25 Millionen Waffen zu finden sind. Wären diese über die gesamte Bevölkerung der alten Bundesländer verteilt, so müsste man eigentlich davon ausgehen, dass es gar nie zu diesen rigorosen Gesetzen in Deutschland hätte kommen können. Das lässt doch den Schluss zu, dass eine nicht geringe Anzahl dieser Waffen im Besitz sogenannter Legalwaffenbesitzer ist.

        zuersteinmal sind ein großteil der vermuteten! illegalen Waffen Kriegsüberbleibsel.
        nen k98 oder ne p08 aufm Dachboden vom Opa.

        Die werden allerdings auch immer weniger und es gibt ja regelmäßig aktionen diesen bestand zu veringern (straffreiheit beim abgeben etc).

        Hier hat also die rigerose Gesetzgebung nicht so extrem viel damit zu tun.

        Wenn du mal regelmäßg fremde Dachböden entrümpelst würdest du dich wundern was man da so findet.

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          Ein gewisser Teil ist von den beiden Kriegen. Den Großteil stellen aber ehemalige freie Waffen,

          das waren bis in die 70er hinein vor allem KK Langwaffen
          aber auch in den Spät-50er und bis in die 60er hinein Großkaliber-Langwaffen.

          Wer zu der Zeit ein Gewehr wollte, der kaufte sich eins. Gerade die Kleinkaliber waren praktisch überall zu haben. Neckermann, Quelle, Eisenwarenhändler. Da musste man nicht weit fahren, um an sein Mars, Voere, Erma etc. zu kommen. Personalausweis reichte.

          Der Umgang war damals auch so selbstverständlich und normal, das diese Amnestie und das neue Gesetz gar nicht großartig beachtet wurde. Erst als dann ´durchgegriffen´ wurde - dämmerte es und das Zeug verschwand in die Keller, Dachböden, Garagen oder wurde per Flex in Stücke gesägt und per Hausmüll nach und nach entsorgt.

          Hier in der Gegend hatte quasi jeder Haushalt mindestens eine KK-Waffe. Ob davon irgendjemand eine Amnestie-WBK hat? Ich bezweifle es. Eher noch, das der eine oder andere das Ding vernichtet hat, die meisten dürften aber seit 40 Jahren in Verstecken ´schlummern´.

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            Zivile_First_Responder

            Obrigkeitsgläubigkeit und vorauseilender Gehorsam gefährden die Freiheit aller.
            Stoppt die EU bevor es zu spät ist.
            Liberalisiert die Waffengesetze!
            Freie Waffen für freie Bürger.

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              das Problem an dem PDF ist, dass es zu schlecht zusammengestellt ist.

              es widerlegt sich quasi selbst.

              Man schreibt zum Beispiel, dass eine Schusswaffe ja das Beste wäre um sich gegen die Gefahren zu wehren und ja ganz viel Böses passiert.
              Im nächsten Abschnitt versucht man zu beweisen, dass die in Verbrechen eingesetzten Waffen zu 95% illegaler Herkunft waren.
              Dummerweise zeigt man in diesem Abschnitt noch etwas anderes:

              Lediglich in 0,2% der Fälle in Deutschland waren Schusswaffen involviert
              Sprich: in 0.2% der Fälle wurden von den "Bösen" Schusswaffen eingesetzt.
              D.h. im Umkehrschluss eben auch, dass NUR! in 0.2% der Verbrechen ein wehren mit Schusswaffen angebracht gewesen wäre (so es möglich gewesen wäre. nicht jede Situation kann entsprechend begegnet werden).


              Ergo zeigt man sich schon selbst auf, dass Schusswaffen für die Bevölkerung gar nicht nötig sind und widerspricht damit dem Anfang, in dem man glaubhaft machen will wie schlimm doch in D. alles ist.


              Zusätzlich zieht man Beispiele aus Paris zu und übertreibt die Vorfälle in D.
              Der Amokläufer in D. ist z.b. nie "ruhig von Tisch zu Tisch gegangen". Der stand draußen und zog die Waffe im Eingangsbereich.


              Warum dem Messerstecher nur mit Schusswaffe beizukommen gewesen sein sollte erschließt sich auch nicht. Ein (Anforderung für den Waffenschein aus selbigen Dokument ganz oben) "körperlich geeigneter" Mensch findet auch andere Möglichkeiten bei einem Messer. Z.b. durch Training wie Kampfsport mit Stöcken oder anderen Gegenständen größerer Reichweite (als das Messer).

              Die Aussage:
              In den letzten 25 Jahren wurden in den USA mindestens 10 Amoklagen (mass shootings) durch
              bewaffnete Zivilisten gestoppt.
              mag zwar richtig sein, gleichzeitig wurden aber deutlich mehr Amoklagen NICHT durch bewaffnete Zivilisten gestoppt OBWOHL diese vor Ort waren.




              So zieht sich das durch das gesamte Dokument.

              Ich finde das immer schade, weil sich die Leute hier keine wirklichen Gedanken gemacht haben.

              Man überzeugt gerade die Politik nicht durch sinnlos verdrehte Fakten. Diese Art PDF gibts andersrum von den Grünen auch .. nur die verdrehen die Fakten so, dass eben alle Waffen doof sind.


              Wichtig wäre endlich mal ein Papier, dass den Waffenbesitz und das Führen neutral betrachten (schrieb ich schon im anderen Thread).

              Es gilt die Vor- und Nachteile zu kennen sowie die Risiken. Danach muss eine vernünftige Abschätzung über Kosten(Nachteile/Risiken)/Nutzen(Vorteile) her.
              Mit so einer Aufstellung könnte man sich viel besser ein Bild posten als dieses ständige hin-und-her gedrehe von Fakten von allen Seiten.

              Allerdings wage ich die Vermutung, dass bei einer neutralen Betrachtung zumindest für die aktuelle Lage in D. ein Waffenschein mehr Risiken als Nutzen birgt.

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                Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen




                Warum dem Messerstecher nur mit Schusswaffe beizukommen gewesen sein sollte erschließt sich auch nicht. Ein (Anforderung für den Waffenschein aus selbigen Dokument ganz oben) "körperlich geeigneter" Mensch findet auch andere Möglichkeiten bei einem Messer. Z.b. durch Training wie Kampfsport mit Stöcken oder anderen Gegenständen größerer Reichweite (als das Messer).
                Eindeutiges NEIN dazu! Kein Mensch, der taktisch geschult ist, egal ob nun Militär/Polizei wählt ein anderes Mittel als eine Schusswaffe gegen Messerangriffe (sofern er denn eine Schusswaffe dabei hat)

                Da gibt es überhaupt keine Diskussion, denn die ist unnötig! Übrigens schonmal gehört, dass nur 10% aller schussverletzungen WELTWEIT! tödlich sind? (ja auch afg, Syrien, Brasilien oder wer weiß wo)

                Quelle Feuerkampf und Taktik von Henning hoffmann

                Und ich meine bei Messer Verletzung war das wesentlich höher mit der Sterblichkeitsrate..

                Also ehrlich..Ohne Schusswaffe gegen Messerkämpfer..Wenn man es noch nicht selbst erlebt hat mag das in der Theorie im Kopf klappen..In der Realität sieht es leider anders aus!
                K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

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                  Zitat von Elvis2609 Beitrag anzeigen
                  Eindeutiges NEIN dazu! Kein Mensch, der taktisch geschult ist, egal ob nun Militär/Polizei wählt ein anderes Mittel als eine Schusswaffe gegen Messerangriffe (sofern er denn eine Schusswaffe dabei hat)

                  Da gibt es überhaupt keine Diskussion, denn die ist unnötig! Übrigens schonmal gehört, dass nur 10% aller schussverletzungen WELTWEIT! tödlich sind? (ja auch afg, Syrien, Brasilien oder wer weiß wo)

                  Quelle Feuerkampf und Taktik von Henning hoffmann

                  Und ich meine bei Messer Verletzung war das wesentlich höher mit der Sterblichkeitsrate..

                  Also ehrlich..Ohne Schusswaffe gegen Messerkämpfer..Wenn man es noch nicht selbst erlebt hat mag das in der Theorie im Kopf klappen..In der Realität sieht es leider anders aus!



                  Genau so ist es . Um einen zu allem entschlossenen Täter mit einem Messer abwehren
                  zu können , ohne die Gefahr selbst schwer verletzt zu werden , ist sehr schwierig .
                  Ohne Schusswaffeneinsatz bleibt nur ...
                  .... Pfefferspray ( Wirkung nicht sicher z.B. bei unter Drogen stehenden)
                  .... Kampfsportexperte mindestens 2. Dan ( ungefähr 15 Jahre Erfahrung )
                  .... 100 m in unter 10 Sekunden laufen zu können und das Weite suchen .

                  Oder man hat Glück und ein Autofahrer ,, nietet ,, den Täter um , so wie in Süddeutschland
                  den Macheten-Mann .

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                    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
                    Warum dem Messerstecher nur mit Schusswaffe beizukommen gewesen sein sollte erschließt sich auch nicht. Ein (Anforderung für den Waffenschein aus selbigen Dokument ganz oben) "körperlich geeigneter" Mensch findet auch andere Möglichkeiten bei einem Messer. Z.b. durch Training wie Kampfsport mit Stöcken oder anderen Gegenständen größerer Reichweite (als das Messer).
                    Das klappt vielleicht in billigen Action Filmen, mit der Realität hat Deine Aussage aber wenig zu tun.

                    @Elvis2609
                    Vielen Dank!

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                      lassen wir das mit dem Messer erst mal so stehen.

                      Was ist mit den anderen Punkten?




                      jetzt noch mal zum Messer: Es ist völliger Blödsinn so zu tun, als wäre ein Messer (Nahkampf) gefährlicher als eine Schusswaffe.

                      Ein Messer hat naturgemäß eine geringe Reichweite (Arm + Xcm). Solange wir von Messer und nicht Machete reden ist dies also meist so Arm + 12-30cm.

                      Pfefferspray, Regenschirm, Wurfgeschosse (Steine), Latten, Stöcke haben schon eine deutlich höhere Reichweite.
                      Selbst eine SSW aus 1m auf das Gesicht gefeuert hilft schon.

                      Pfefferspray, SSW, Latte und Stock je ohne große Kampfsporterfahrung.

                      Anderes mit Erfahrung.


                      Aber noch mal: wir reden hier davon Leute an Waffen und mit Taktiken auszubilden, finden es aber absurd Kampftechniken zu trainieren?

                      Während so ein Kampfstock jedem Messer überlegen ist, verursacht er auf der anderen Seite recht wenig Unfälle und wird er einem weggenommen muss der andere erstmal damit umgehen können.
                      Der Kollateralschaden hält sich auch in Grenzen.

                      So im Vergleich zu ner Schusswaffe.

                      Ich halte nichts von dieser "Schusswaffen sind die Universallösung". weil dies eben nicht stimmt. Atomwaffen sind auch die Universallösung für Kriege. Warum haben wir noch Armeen? einfach Atombomben druff fertig.

                      Man sollte nicht immer versuchen mit dem größtmöglichen Geschütz aufzuwarten egal wie hoch die Nachteile sind, sondern das sinnvollste Geschütz mit den niedrigsten Nachteilen!

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                        Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
                        lassen wir das mit dem Messer erst mal so stehen.

                        Was ist mit den anderen Punkten?




                        jetzt noch mal zum Messer: Es ist völliger Blödsinn so zu tun, als wäre ein Messer (Nahkampf) gefährlicher als eine Schusswaffe.

                        Ein Messer hat naturgemäß eine geringe Reichweite (Arm + Xcm). Solange wir von Messer und nicht Machete reden ist dies also meist so Arm + 12-30cm.

                        Pfefferspray, Regenschirm, Wurfgeschosse (Steine), Latten, Stöcke haben schon eine deutlich höhere Reichweite.
                        Selbst eine SSW aus 1m auf das Gesicht gefeuert hilft schon.

                        Pfefferspray, SSW, Latte und Stock je ohne große Kampfsporterfahrung.

                        Anderes mit Erfahrung.


                        Aber noch mal: wir reden hier davon Leute an Waffen und mit Taktiken auszubilden, finden es aber absurd Kampftechniken zu trainieren?

                        Während so ein Kampfstock jedem Messer überlegen ist, verursacht er auf der anderen Seite recht wenig Unfälle und wird er einem weggenommen muss der andere erstmal damit umgehen können.
                        Der Kollateralschaden hält sich auch in Grenzen.

                        So im Vergleich zu ner Schusswaffe.

                        Ich halte nichts von dieser "Schusswaffen sind die Universallösung". weil dies eben nicht stimmt. Atomwaffen sind auch die Universallösung für Kriege. Warum haben wir noch Armeen? einfach Atombomben druff fertig.

                        Man sollte nicht immer versuchen mit dem größtmöglichen Geschütz aufzuwarten egal wie hoch die Nachteile sind, sondern das sinnvollste Geschütz mit den niedrigsten Nachteilen!

                        Steine ist gut Liegen aber nicht überall rum ! Da würde ich eher einen Backstein mitnehmen . Zum Beispiel im Leinenbeutel , da man dann schlagen und werfen kann
                        Mit 3-4 Leinenbeutel hat man bei Fehlwuerfen noch eine Reserve !
                        Scherz beseite . Was ist mit Taser ? Als Vorstufe zur Schusswaffe ?

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                          Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
                          Der Kollateralschaden hält sich auch in Grenzen.
                          Der Kollateralschaden bei einem Angreifer mit Messer? Das ist quasi ein Mordversuch (niederträchtig, vorsätzlich, vllt. sogar geplant mit Tötungsabsicht). Entschuldigung wenn mein Mitleid solchem Pack ggb. -gemessen & gefühlt- gegen 0,00% zu geht.

                          Ich schlage vor Du diskutierst das dann in unserem Allesversteher-Land aus mit dem der Dich angreift. Klappt bestimmt. Viel Glück!
                          Nicht: "Wir schaffen das" sondern "Die schafft uns"

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                            Die Polizei lehrt nicht umsonst den Umgang mit der Schusswaffe. Wenn euch ein Angreifer mit einem Messer attakiert, bringt ein Taser oder sonstiges nicht viel. Der Angreifer steht im Normalfall unter Adrenalin und spürt den Schmerz nur bedingt. Sprich er macht trotz Taser einfach weiter. Somit bleibt nur die Schusswaffe um einen Angreifer effektiv abzuwehren.
                            http://german-rifle-association.de/welcome.html

                            Kommentar


                              Zitat von alex1604 Beitrag anzeigen
                              Die Polizei lehrt nicht umsonst den Umgang mit der Schusswaffe. Wenn euch ein Angreifer mit einem Messer attakiert, bringt ein Taser oder sonstiges nicht viel. Der Angreifer steht im Normalfall unter Adrenalin und spürt den Schmerz nur bedingt. Sprich er macht trotz Taser einfach weiter. Somit bleibt nur die Schusswaffe um einen Angreifer effektiv abzuwehren.
                              Naja ich glaub nicht das einer weiterläuft wenn er aus der
                              12 70 einen Taser aufgebrummt bekommt.

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                                Wir werden sehen, was der derzeitige Test der Landespolizei in Berlin ergibt. Ich glaube nicht an einen effektiven Schutz für die Beamten!
                                http://german-rifle-association.de/welcome.html

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