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    Volksverhetzung oder Aktionismus auf den Hund gekommen

    Kreuzberger Sterne-Restaurant zeigt „AfD-Verbots-Schild“ auf Facebook
    Von Detlef Kossakowski25. November 2016 Aktualisiert: 25. November 2016 20:40

    Ein Kreuzberger Sterne-Restaurant möchte keine AfD-Politiker mehr als Gäste haben. An der Eingangstür wurden die Aufkleber “Keine Fotos”, “Keine Handys” und “Keine Waffen” um einen weiteren ergänzt: “Keine AfD”. Die Reaktionen im Netz fielen teils heftig aus.



    „Endlich ist er da, der neue Aufkleber…“ , postete Billy Wagner, Chef eines Sternerestaurants, gemeinsam mit einem Foto der Eingangstür auf Facebook. Unter Verboten für Fotos, Handys, Waffen ist das neue “AfD-Verbots-Schild” zu sehen.

    [...] Das Schild vergraule genau diejenigen, „mit denen ich nicht gemeinsam an einem Tisch sitzen will“, sagte Restaurantchef Billy Wagner dem Tagesspiegel. Er hatte den Anti-AfD-Aufkleber direkt nach der Wahl bestellt. Er „würde so jemandem nichts servieren“, falls ein AfD-Prominenter in seinem Restaurant auftauchen würde“, sagte Wagner zum “Tagesspiegel”.

    QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1984604.html

    Kreatives Duo: Micha Schäfer (links) und Billy Wagner setzen auf Einwecken und Marinieren

    QUELLE: https://assets.ahgz.website/media/ne...lly-wagner.jpg

    Angeklagt wegen Volksverhetzung
    „Asylanten müssen draußen bleiben“: Mann geht mit Schild zu weit


    Ein Mann will keine „Asylanten“ in seinem Laden haben. Das stellt er mit einem Schild im Schaufenster klar - und geht dabei nach Ansicht des Gerichts zu weit.

    „Hunde müssen draußen bleiben“ - diesen Satz liest man oft auf Schildern neben Hundebildern, an Metzgereien zum Beispiel. Auch ein Mann aus dem oberfränkischen Selb hatte in seinem Schaufenster so ein Schild aufgestellt, auf dem ein Hund zu sehen war, ein Boxer. Doch daneben stand: „Asylanten müssen draußen bleiben.“ Dafür ist der 54-Jährige jetzt wegen Volksverhetzung verurteilt worden. Richter Roland Kastner spricht von „Dummheit“. „Der Knackpunkt ist der Hund“, sagt er im Amtsgericht Wunsiedel am Donnerstag in seiner Urteilsbegründung. „Sie hätten ohne Probleme an Ihre Tür schreiben können: „Asylanten haben hier nichts zu suchen“ - ohne den Hund.“ [...] Der Mann habe mit seinem Verhalten den öffentlichen Frieden gestört, begründet der Richter sein Urteil ...

    QUELLE: http://www.tagesspiegel.de/politik/a.../14858498.html


    Ein Ladenbesitzer im bayerischen Selb hatte ein Hunde-Verbotsschild mit der Aufschrift: "Asylanten müssen draußen bleiben" in sein Ladenfenster gestellt.Foto: Twitter Screenshot / Frankenpost

    QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1926486.html

    ____
    Zuletzt geändert von Travis; 25.11.2016, 22:26.
    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

    Kommentar


      Make Germany Great Again!!!

      ein erfrischender beitrag und appell ! einer us-amerikanerin die einige zeit in bayern gelebt hat ! klartext einer freundin unseres landes !

      Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.



      auch klartext !


      "Schickt sie zurück!" - Bulgariens Ministerpräsident ordnet nach den Ausschreitungen der Migranten Massenausweisungen an !


      Die Behörden haben in einem bulgarischen Lager eine Ausgangssperre für 3000 Flüchtlinge verhängt. Demonstranten hatten in den Tagen zuvor geklagt, die Migranten würden Krankheiten verbreiten.


      BILDER !

      Flüchtlinge in Bulgariens größtem Aufnahmezentrum haben gewaltsam gegen eine nach Erkrankungen verhängte Ausgangssperre protestiert.


      Bulgariens Polizei hat nach Zusammenstößen mit Flüchtlingen im größten Aufnahmezentrum des Landes 400 Menschen festgenommen.

      Die Situation in der Einrichtung nahe der türkischen Grenze sei wieder unter Kontrolle gewesen, sagte Innenministerin Rumjana Batschwarowa im Parlament. Der Aufruhr in dem Zentrum, in dem 3000 Menschen untergebracht sind, hatte am Donnerstag als Protest gegen eine medizinisch begründete Ausgangssperre begonnen. Afghanische Flüchtlinge forderten später, dass die Behörden ihnen die Ausreise nach Serbien ermöglichten, sagte Batschwarowa.

      Verdacht auf Koordination aus dem Ausland

      Die Regierung in Sofia sieht die Ausschreitungen in internationalem Kontext: „Wir stellen gleichzeitige Handlungen in (andere Staaten in) Europa und hier fest“, sagte der amtierende Ministerpräsident Boiko Borissow vor Ort. Er schloss nicht aus, dass der Aufruhr von außen organisiert sei. Die Migranten hätten Fotos in den sozialen Netzen verbreitet: „Jeder von ihnen hält ein Mobiltelefon.“ Auch die Chefin der staatlichen Flüchtlingsagentur, Petja Parwanowa, sprach von Koordination aus dem Ausland.
      http://www.epochtimes.de/politik/wel...-a1984570.html

      DIE wollen nicht nach SERBIEN !

      DIE wollen zu MUTTI !



      BILD: Scharia in Deutschland




      In München prangte es gestern als Aufmacher an allen Zeitungskästen der Bild und beherrschte die Seite zwei als Tagesthema. Dabei hing der arabische Schriftzug der islamischen Gesetzgebung bedrohlich auf schwarzem Hintergrund unter der reißerisch in großen Lettern geschriebenen Titelüberschrift „Scharia-Report Deutschland“. Im Kommentar sprach sich der Autor Franz Solms-Laubach für eine klare Kante aus: Der Rechtsstaat solle klare Grenzen ziehen und sich Respekt verschaffen. Millionen Moslems gehörten zu Deutschland, die Scharia aber nicht. Vielehen, Kinderhochzeiten und Friedensrichter müssten nach der Ansicht des Autors daher strikt verboten werden, um einer Voraussetzung für die Integration in den deutschen Alltag und seine Regeln zu ermöglichen.

      In dem Artikel, der im Internet nur bei Bild Plus durch Zuzahlung von 99 Cent oder mit einem Abo zu lesen ist, wird gleich zu Beginn der Fall des Kurden Nurettin B. dargestellt, der seine Frau mit dem Auto an einem Seil durch Hameln schleifte. PI hatte über diesen weiteren Fall islamischer Barbarei berichtet und Akif Pirinçci thematisierte es mit seinem ironisch-bissigen Kommentar „Trend Schleifing“ ebenfalls. http://der-kleine-akif.de/2016/11/22/trend-schleifing/ Der Kurde hatte aber, wie die Bild erfahren hat, nicht nur diese eine bedauernswerte Ehefrau, sondern sogar noch drei weitere, die er nach islamischem Recht geheiratet hatte. Dies sei kein Einzelfall, wie sich das Scharia-Recht über deutsches Recht stelle.



      Bisher nur sechs Verurteilungen
      Fast alle Täter kommen davon: "Fatales Signal" für Opfer der Kölner Silvesternacht !
      http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6255615.html


      Mitten in der Stadt 25-jährige Kölnerin im Hansapark vergewaltigt http://www.ksta.de/koeln/innenstadt/...ltigt-24694892

      Köln -

      Zwei Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag in der Kölner Innenstadt eine 25-jährige Frau vergewaltigt.

      Wie die Kölnerin der Polizei berichtete, verließ sie nach 4 Uhr morgens einen Club. Kurz bevor sie die S-Bahn Haltestelle Hansaring erreicht hatte, wurde sie von zwei Männern eingeholt. Unmittelbar darauf bedrängten die beiden die 25-Jährige und führten sie in den nahe gelegenen Hansapark. Dort brachten die Täter die sich massiv wehrende Kölnerin zu Boden und vergewaltigten sie.
      Zeugin fand das Opfer

      Als eine 62-jährige Zeugin gegen 6.15 Uhr mit ihrem Hund spazieren ging, traf sie auf die Überfallene, begleitete sie zur Haltestelle und überreichte ihr ihre Telefonnummer.

      Gegenüber der Polizei erklärte die 62-Jährige später, dass ihr unmittelbar vor dem Antreffen der jungen Frau zwei Männer begegnet waren, die der Beschreibung der Vergewaltiger entsprachen.

      Der erste Täter soll 20 bis 30 Jahre alt sein, zirka 180 cm groß – dunklerer Hauttyp, Südländer oder Nordafrikaner, dunkle, wellige Haare, streng nach hinten zum Zopf gebunden. Sein Mittäter wird als dunkelhäutig und ebenfalls ungefähr 180 cm groß beschrieben.

      Die Polizei sucht dringend Zeugen. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (hel)


      Raubüberfall auf Lotto-Laden: „Ich sah dem Täter in die Augen“

      Erding - Ernst Köbele ist das passiert, wovor jeder Verkäufer Angst hat: Der 59-Jährige wurde am Donnerstagabend in Erding Opfer eines Raubüberfalls.

      Die bangsten Minuten im Leben der beiden beginnen um 18.15 Uhr. „Plötzlich stand ein Mann vor mir, er hatte ein Messer in der rechten Hand – mit einer gut 20 Zentimeter langen Klinge“, erinnert er sich. Das Gesicht habe er erst nicht erkennen können, denn der Verbrecher hatte sich eine Maske übergezogen. „Überfall, Überfall, Geld her“, habe der Mann gerufen, der in diesem Moment einen Fehler macht. „Offensichtlich hat ihn die Maske gestört, er hat sie mit der linken Hand angefasst. Ganz kurz konnte ich sein Gesicht sehen“, schildert das Opfer. Es handelte sich im einen dunkelhäutigen Mann.



      Bei S-Bahn-Kontrolle
      21-Jähriger flippt aus


      München – Angriff auf Prüfdienst-Mitarbeiter!

      Ein 21-Jähriger flippte am Montagmorgen in der S3 aus, als Mitarbeiter des zivilen Prüfdienstes seinen Fahrschein kontrollieren wollten. Auf Höhe des Bahnhofes Giesing soll der junge Mann um kurz vor 9 Uhr unvermittelt auf die Bahnkontrolleure losgegangen sein. Am Bahnhof Giesing stiegen alle Beteiligten aus. Der Afghane beschädigte anschließend mit dem Ellbogen zwei Trennscheiben am Bahnsteig und zog sich dabei diverse Schnittverletzungen zu.

      Die Prüfdienstmitarbeiter verständigten die Bundespolizei, die ihrerseits den Rettungsdienst alarmierten. Nach dem Eintreffen der Beamten versuchte der Afghane zwei Uniformierte Richtung Bahnsteigkante zu drängen und schlug einem Beamten gegen die Brust. Der aggressive junge Mann wurde überwältigt und anschließend unter Polizeibegleitung zur Begutachtung seiner Schnittverletzungen in eine Klinik gebracht.

      Ein Mitarbeiter des Prüfdienstes erlitt eine Fingerverletzung, ein weiterer klagte über Rippenschmerzen.

      Warum der Afghane so reagierte, obwohl er eine gültige Fahrkarte hatte, ist Gegenstand der Ermittlungen.

      Zudem täuschte der 21-Jährige vor Eintreffen der Bundespolizei eine Bewusstlosigkeit vor, die nach Auskunft des Arztes aber zu keinem Zeitpunkt bestand.

      Die Schadenhöhe der beschädigten Scheiben muss noch ermittelt werden.
      http://www.bild.de/regional/muenchen...0408.bild.html


      NIZZA II ?

      Polizeipräsidium Stuttgart
      Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Unfall mit Stadtbahn offenbar absichtlich verursacht - Autofahrer festgenommen ! !


      Polizeibeamte haben den 35 Jahre alten Autofahrer, der am Mittwoch (23.11.2016) in der Nordbahnhofstraße mit einer Stadtbahn frontal zusammengestoßen ist http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...c605968c9.html, festgenommen. Ersten Ermittlungen zufolge war der offenbar psychisch kranke Mann mit seinem Auto absichtlich auf die Gleise gefahren, um mit der Stadtbahn zu kollidieren. Die 33 Jahre alte Beifahrerin wurde dabei lebensgefährlich verletzt und in ein Krankenhaus gebracht, ihr Zustand ist mittlerweile stabil. Der deutsch-marokkanische Tatverdächtige wird im Laufe des Donnerstags (24.11.2016) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls wegen versuchten Mordes dem zuständigen Richter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3492976


      NACH ALL DEM MÜLL ! ... auch mal was positives !


      Syrische Familie hat sich bereits in Harsewinkel integriert !

      Harsewinkel. "Das erste deutsche Wort, das Khalil gelernt hat, war 'helfen'", erinnert sich Pfarrdechant Wim Wigger. Der junge Syrer Khalil Al Sobet, der vor einem Jahr als Flüchtling nach Deutschland kam und mittlerweile mit seiner Familie im ehemaligen Schwesternheim am Kirchplatz lebt, wollte keine Hilfe, wie man annehmen könnte - er war vielmehr von Anfang an bereit, in seinem Gastland kräftig anzupacken.

      ..........Khalil Al Sobet, seine Frau Mirna Abi (30) und ihre beiden Kinder Mariam (7) und Milad (5) sind ein gutes Beispiel für eine gelungene Integration von Flüchtlingen. Der gelernte Koch, der in seiner Heimatstadt (200.000 Einwohner) Sweida, südwestlich von Damaskus gelegen, eine Modeboutique besaß, ist seit Monaten fleißig dabei, die deutsche Sprache zu lernen. Die Kurse finden viermal in der Woche im Spieker des Heimathauses statt. Seine Frau Mirna Abi kam nach langem Papierkrieg im Zuge der Familienzusammenführung vor zwei Monaten mit den beiden Kindern nach Harsewinkel. Auch sie wird demnächst Deutschkurse besuchen. Sohn Milad besucht den Kindergarten und fühlt sich dort wohl. "Er hat schon viele Freunde", erzählt der Familienvater. Mariam schließlich freut sich schon auf die Schule, die in zwei Wochen beginnt.

      Das Leben der jungen Familie hat nach der gefährlichen Flucht und den schwierigen Anfängen in Deutschland eine neue Zukunftsperspektive. "Ich fühle mich wohl hier und möchte am liebsten in Harsewinkel bleiben", sagt Khalil, der von der großen Hilfsbereitschaft und der Freundlichkeit der Menschen in der neuen Heimat überwältigt ist.

      .........Khalil Al Sobet und seine Familie sind Christen. Aber nicht nur deswegen wurden sie hier mit offenen Armen aufgenommen.

      ........."Hier beginnt unser neues Leben. Alles ist anders, aber alles ist gut", beteuert Khalil Al Sobet. Natürlich vermissen sie ihre Familien und Freunde, die noch in Syrien leben. Und die deutsche Lebensart, das ungewohnte Essen und das raue Klima sind für sie eine echte Herausforderung - aber kein Grund zum Klagen. "Wir sind dankbar, dass wir hier sein dürften", sagt der 35-Jährige. Seine Frau nickt zustimmend.
      http://www.nw.de/lokal/kreis_gueters...ntegriert.html


      Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
      Es ist einfach phantastisch, was man alles mitbekommt, wenn man bereit ist, offenen Auges durch die Weltgeschichte "zu wandeln".
      Zuletzt geändert von P88; 26.11.2016, 10:51.
      "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
      Gustav Heinemann



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      www.german-rifle-association.de

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        NA SERVUS ! ...

        Der neue Generalsekretär der UN sagt, die Migration nach Europa kann nicht aufgehalten werden, Politiker sollten den Willen der Wähler daher ignorieren



        Jede Gesellschaft werde in der Zukunft multiethnisch, multikulturell und multireligiös sein, so Guterres weiter. Allerdings sei dies nur erfolgreich möglich, wenn erhebliche Bemühungen unternommen würden, Neuankömmlinge zu integrieren und die Bildung von Ghettos zu vermeiden. Die Kommunen und zivilgesellschaftlichen Organisationen vor Ort müssten hierfür die nötige Unterstützung von Seiten der Regierungen erhalten. Außerdem müssten die Staaten Europas endlich Migration und die Ankunft von Flüchtlingen managen, wenn sie die Unterstützung ihrer Bürger für Migration und die Aufnahme Geflüchteter erhalten wollen. Nur so könne Ängsten begegnet und Neuankömmlinge als Gewinn für eine Gesellschaft gesehen werden.
        https://www.bertelsmann-stiftung.de/...besser-regeln/

        der wird sehr hilfreich sein ! ...denke ich !



        Gewalt explodiert: Asylwerber wüten in Turin


        Nicht nur ein heftiges Hochwasser plagt zur Zeit die Einwohner der norditalienischen Stadt Turin: Im ehemaligen olympischen Dorf der Straße demonstrieren Asylwerber aus Afrika seit Tagen. Laut italienischen Medien befinden sich rund 1.500 von ihnen auf der Straße.

        „Hier hat ein Bürgerkrieg zwischen Anwohnern und Einwanderern begonnen“, berichtet die italienische Zeitung „Libero Quotidiano“. http://www.liberoquotidiano.it/news/...lam-isis-.html „Die Flüchtlinge sind auf die Straße zurückgekehrt: Sie haben Müllcontainer auf die Straße geschmissen und Gegenstände auf Personen geworfen, die Terrorisierten versteckten sich in Läden, die nun gezwungen waren, zu schließen“, heißt es in einem Bericht der Zeitung „La Stampa“. Straßen wurden für den Autoverkehr blockiert.

        Besonders brisant: Unter den gewalttätigen Asylwerbern befinden sich offenbar Islamisten. Aus der wütenden Menge heraus wurde unter anderem auf Italienisch gerufen: „Allah wird uns bei unserer Rache anführen“. Bereits seit Mittwoch kam es immer wieder zu starken Krawallen rund um das von Asylwerbern seit Jahren illegal besetzte Haus „Moi“.

        „Haltet eure Kinder ruhig, auch unsere Geduld wird früher oder später enden“, habe ein junger Afrikaner gedroht. „Stirbt jemand von uns, stirbt einer von euch“. Das Attentat auf den Nachtclub Bataclan wäre aus Sicht eines Demonstranten „die Rache der Ausgeschlossenen“ gewesen, berichtet „La Stampa“.

        Österreichische Medien schweigen

        Im Zuge der Krawalle explodierten auch drei Briefbomben in der Nähe des illegal besetzten Hauses. Ob es sich um ein Krieg unter den Afrikanern oder einen fremdenfeindlichen Anschlag handelte, ist vorerst unbekannt. Erst im Mai 2015 wurde eine geistig behinderte, 20jährige Frau in dem Turiner Viertel von drei Afrikanern brutal vergewaltigt. Die Täter bewohnten das illegal besetzte Haus Moi. Bereits 2014 und 2015 kam es in Turin immer wieder zu Demonstrationen durch illegal aufhältige Asylwerber.

        Während österreichische Medien vor allem über die starken Unwetter im Nordosten Italiens berichten, ist in unseren Medien nichts vom Ethno-Krieg in Turin zu lesen. Auch der durch Zwangsgebühren finanzierte ORF setzt spürbar andere Prioritäten:
        https://www.wochenblick.at/gewalt-ex...eten-in-turin/



        Václav Klaus: Deutschland ist das „heutige Schlachtfeld“ von Europa

        Deutschland ist das "Battlefield", das Schlachtfeld Europas. Schon allein der Begriff "Flüchtlinge", den die deutschen Medien immer noch benutzen, ist falsch, es sind Migranten. Seit dem Beginn der Massenmigration hat sich alles verändert, doch der historische Moment wurde nicht erkannt.

        Wohin entwickelt sich Europa? Der ehemalige Präsident Václav Klaus und Andreas Popp von der Wissensmanufaktur trafen sich zu einem interessanten Gespräch mit der ehemaligen Sprecherin der Tagesschau, Eva Herman.

        Es geht um die derzeitige Lage, um die politische Entwicklung, Migration, um Demografie, um die „Mediokratie“ – die Macht der Medien, die nicht mehr neutral sind, sondern eine politische Rolle spielen, die ihrer traditionellen Rolle nicht mehr entspricht.

        Einig sind sie sich in der Kernaussage: Deutschland ist das „Battlefield“, das Schlachtfeld Europas. Denn Deutschland ist zur Zeit federführend in der politischen Entwicklung, sagt Andreas Popp. Präsidenten Václav Klaus wird genauer: Durch den Euro hat vor allem Deutschland profitiert, auch wenn es den Menschen in Deutschland nicht so vorkommt. Die ursprüngliche wirtschaftliche Stärke nahm durch den Euro noch zu. Das wurde zu einem Problem für die anderen Staaten.
        Die Natur hat kein Problem damit, wenn weniger Menschen hier leben würden

        Der tschechische Präsident spricht ebenso konkret von der Massenmigration in Europa und der Zukunft Europas. Für ihn ist die Gefahr eines dritten Weltkrieges real, der erst durch die Politik der letzten Jahre möglich wurde.

        So ist zum Beispiel bereits der Begriff „Flüchtlinge“, den Politiker und Medien in Deutschland hartnäckig verwenden, falsch. Er sagt: „Wir nennen sie Migranten.“ Seit dem Beginn der Massenmigration, der „Migration der Völker“, hat sich alles verändert – doch die Dringlichkeit dieses historischen Augenblicks wurde nicht erkannt. Václav Klaus und Andreas Popp sind sich einig, dass Europa keine Einwanderung braucht, um eine angebliche „demographische Krise“ auszugleichen. http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1985317.html

        Václav Klaus: «Germany is the battlefield of Europe» https://www.youtube.com/watch?v=Rc3TkbkzY4k



        Selbst Wirtschaftsweiser war überfragt
        Staunen bei "Illner": Warum gibt es in Österreich 40 Prozent mehr Rente?
        http://www.focus.de/finanzen/altersv...d_6255294.html
        Zuletzt geändert von P88; 26.11.2016, 15:46.
        "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
        Gustav Heinemann



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          hirnfrost https://youtu.be/Vd8GgKsUgiw?t=897

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            witzischkeit kennt keine grensen ! witzischkeit kennt kein pardon !

            hätte ich keine ahnung ! würde ich es auch witzig finden ( manche teile sinds ja auch ! )

            und schlimmer ....würde ich es glauben !
            "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
            Gustav Heinemann



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              Zitat von P88 Beitrag anzeigen
              ... hätte ich keine ahnung ! würde ich es auch witzig finden ( manche teile sinds ja auch ! )
              Der Typ, der den Jäger spielt, okay, aber der Typ mit dem Ballonkopf ... das tut ja schon weh. Der macht wohl Comedy für geistig Behinderte. Ohne GEZ-Alimente wäre der bestimmt längst verhungert.

              Hier, wie sowas aussieht, wenn einer was kann: Jim Jefferies Gun Control: http://youtu.be/0rR9IaXH1M0, http://youtu.be/a9UFyNy-rw4
              Zuletzt geändert von Travis; 27.11.2016, 08:32.
              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                [QUOTE=P88;151027]
                .........Khalil Al Sobet und seine Familie sind Christen. .

                Und das ist mMn der springende Punkt. Man kann hier mit allen Ethnien auskommen, solange sie nicht islamischen Ursprungs sind. Mit denen funktioniert kein Zusammenleben nach "unseren" Vorstellungen.

                Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber das werden sie auch bleiben.
                MfG aus der schönen Pfalz

                Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
                Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

                "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

                Kommentar


                  Widerspruch .....

                  es geht auch mit Muslimen . Aber nur mit nicht ,, Steinzeitmuslimen ,, . Beispiele :
                  Freundeskreis : Pakistani , Türkische Sportfreundin Sportschiessen , Thailändische modern
                  Muslims ,und und und .

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                    in jedem völkchen gibt´s solche ....UND SOLCHE !

                    die SOLCHEN !! müssen hier entfernt werden !

                    und für die solchen muss es obergrenzen geben !



                    für politisch "offene" leser .....siehe unten !

                    bin jetzt kein grosser anhänger von verschwörungstheorien und nicht der politische "superchecker" aber bei so 2-3 sachen kann ich mitreden !

                    in dem bericht sind einige dinge, die einfach so wahr sind und sehr vieles ist - erschreckend - stimmig !


                    „Migranten als Rammbockhttp://zuerst.de/2016/11/23/migranten-als-rammbock/


                    Den Migrationsprofiteuren auf der Spur: Die investigative Journalistin und Buchautorin Friederike Beck im exklusiven ZUERST!-Gespräch

                    Frau Beck, Sie haben monatelang für ein Buch über die Hintergründe und Profiteure der Politik der offenen Grenzen in Deutschland recherchiert. Die Antwort der etablierten Parteien und Medien würde lauten: Wir alle profitieren von der Einwanderungspolitik der Bundeskanzlerin. Kamen Sie zu einem anderen Ergebnis?

                    Beck: Meine Recherche startete ich vor einigen Monaten aus Jux und Neugier: Die Berichterstattung über die sogenannte Flüchtlingskrise fand ich bereits surrealistisch, als ich irgendwo einen Kommentar las, hinter allem stecke doch bestimmt mal wieder der böse George Soros. Innerlich grinsend begann ich ein paar „Probebohrungen“ im Netz, und bei dem, was ich in den nächsten Wochen herausfand, verging mir das Grinsen, ja, ich stand zwei bis drei Tage lang fast unter Schock.

                    ....Was sind eigentlich die Motive für eine totale Grenzöffnung, wie wir sie im letzten Herbst erlebten?

                    Beck: Hier gab es offensichtlich eine Gemengelage: Der von Angela Merkel autokratisch durchgeführte Akt wird von mehreren Motiven getragen. Er war ein Erpressungsakt gegenüber den Deutschen, um sie zu mehr „Verantwortungsübernahme“ in der globalisierten Welt zu zwingen, sprich ihre Bereitschaft zu militärischem Eingreifen zu erhöhen. Ansonsten würden die Probleme vor der eigenen Haustür landen. Es war ein vasallischer Treueakt gegenüber den Anforderungen der USA, ihren Machtbereich Europa ähnlicher zu machen, es multikulturell voranzutreiben, wobei Merkel vermutlich nicht in der Lage war, den Pferdefuß zu erkennen: die ge*wünschte Destabilisierung Europas, den absehbaren Absturz des Euro und damit die Fortschreibung des Dollars als „sicherer“ Währung, da die USA in der jetzigen multipolaren Welt große Schwierigkeiten haben, jeden Tag das nötige Kapital aufzutreiben, das in ihre Währung investiert werden muß, um das System am Laufen zu halten. Des weiteren war es ein versuchter Ermächtigungsakt, die EU-Zentralisierung voranzutreiben – ebenfalls eine Langzeitforderung der USA –, der aber aufgrund des Widerstandes vor allem der zentral- und osteuropäischen Staaten nicht gelang. Den Nationalstaaten sollte eines der letzten Elemente der Souveränität aus der Hand geschlagen werden: darüber zu bestimmen, wer auf ihren Territorien lebt. Dies soll nämlich eine zentrale Asylagentur in Malta zukünftig festlegen. Quotenregelungen sollen den einzelnen EU-Ländern zentralistisch aufgedrückt werden, Strafinstrumente sollen sanktionieren dürfen.

                    Geht es den Politikern tatsächlich um „Humanität“ oder um „Profit“?

                    Beck: Das ganze Gerede von „ein freundliches Gesicht zeigen“, Humani*tät und Menschlichkeit ist zutiefst ekelerregend. Die Vertreter der Migrations*agenda nutzen bewußt die traditionell hohe Hilfsbereitschaft der Deutschen, ihren Idealismus unter Ausbeutung der Komplexe und Schuldgefühle aus einer zwölf Jahre währenden Diktatur, um ihre Politik der „Transformation“ voranzutreiben. In meinem Buch zitiere ich Dokumente des Hasses gegen den noch verbliebenen Rest europäischer Nationalstaatlichkeit, die man am lieb*sten hier und jetzt zerstören möchte. Dabei werden die Migranten gewisser*maßen nur als Rammbock mißbraucht; sie sind letzten Endes genauso Opfer der Migrationsagenda wie die einheimischen Europäer, deren Lebenswelten, deren soziale Sicherheit Stück für Stück „transformiert“, also zerstört werden. Mißbrauch und Manipulation sind Kerngeschäft der Verfechter der total globalen Migration und der total offenen Grenzen. Und natürlich geht es am Ende um Profit........


                    .....Welche Folgen wird das für die Aufnahmegesellschaften haben?

                    Beck: Die Vertreter der offenen Grenzen meinen im Ernst, dieser angestrebte Zu*stand wirke sich auf unsere europäischen Lohnverhältnisse nicht aus. Was die zweite Phase der Globalisierung in Wahrheit erstrebt, ist eine globale Kon*kurrenzsituation für alle Menschen in Dienstleistungsberufen. Es gibt irgendwann kein Zurück mehr, wenn Millio*nen von Migranten eingeströmt sind, die man nicht alle dauerhaft in den Sozialsystemen alimentieren kann. Doch dann ist es zu spät. Wenn die politische Linke aufwachen sollte, sind die Züge längst abgefahren. Ich sage jetzt mal prophetisch: Diese Sünde, den anrollenden Zug nicht gesehen zu haben, könnte ihr das Genick brechen.

                    ....Politik und Medien kritisieren heftig den Begriff „Überfremdung“. Wie sehen Sie das?

                    Beck: Damit erfüllen sie genau die ihnen zugedachte Aufgabe. In meinem Buch zitiere ich Veranstaltungen und einschlägige Dokumente, wo an Medien und Politik klar die Forderung gestellt wird, das „Narrativ“ zu ändern, die Masseneinwanderung in glorreichen Farben zu malen und dabei die emotionale Methode der Beleuchtung von Einzelschicksalen anzuwenden. Der Eindruck einer streckenweise geradezu surrealistischen Berichterstattung trügt nicht. In meinem Buch schildere ich eine absolut unfaßbare Veranstaltung in Brüssel aus dem Jahr 2014, ein Ereignis namens „EuroPhilantopics“, wo Zusammenschlüsse superreicher Stiftungen und Geldspender in Brüssel mit EU-Politikern, Medienleuten und NGO-Vertretern zusammenkommen und dort genaue Kommunikationsstra*tegien zum Wohle der Migrationsagenda vorstellen. Zum Schluß wird unter den Politikern und Medienvertretern der Ruf laut, daß die philantropische Ebene sich stärker engagieren müsse – sprich, sie fordern auch noch ganz ungeniert mehr Geld für sich ein. In solchen Momenten meiner Recher*che zweifelte ich daran, daß das Europa, wie es im fernen Brüssel derzeit konstruiert ist, reformierbar ist. Es muß vermutlich auf Null zurück, um diesen unerträglichen Filz loszuwerden.


                    Angela Merkel betont immer wieder, man müsse die „Fluchtursachen be*kämpfen“, gleichzeitig fördert und unterstützt die Bundesregierung sogenannte „Rebellen“ in Ländern wie Libyen oder Syrien. Wie geht das zusammen?


                    Beck: Dieses Thema „Fluchtursachen bekämpfen“ ist zutiefst verlogen. Zum einen beteiligte sich die Bundesregierung bekanntlich weidlich an der Zerstörung der letzten säkularen arabischen Staaten und stimmte in die Rufe des „Gaddafi must go“ bis „Assad must go“ ein. Die Bundesregierung trug die widerlichen EU-Wirtschaftssanktionen gegen Syrien weiter mit, obwohl das Land schon massiv unter internen Flüchtlingen stöhnte und der Islami*sche Staat gerade große Erfolge feierte.........

                    Angenommen, Berlin würde mit den Staaten Afrikas und Syriens eine umfassende Übereinkunft zur Rückgliederung der Migranten aus diesen Ländern tref*fen. Wer hätte davon den größten politischen und finanziellen Schaden?

                    Beck: Abgesehen davon, daß vielleicht George Soros vor Empörung ein letaler Herzinfarkt ereilen könnte und einige Refugees-Welcome-Aktivisten Weinkrämpfe bekommen würden, gäbe es nur Vorteile: Die Maßnahme würde unendlich viel billiger kommen als alles, was unter dem Stichwort „Integration“ in den nächsten Jahren finanziert werden muß, ganz abgesehen von dem demnächst ins Haus stehenden Familiennachzug, der allen hier in Deutschland anerkannten Flüchtlingen nach EU-Recht zusteht. Es wäre zudem eine aktive Maßnahme für den Wiederaufbau etwa der Infrastruktur des kriegszerstörten Syriens, wenn jeder Rückkehrer mit 10.000 bis 30.000 Euro ausgestattet würde. Das wären „Peanuts“ im Verhältnis zu den Verwerfungen, die Deutschland ins Haus stehen, wenn die Migrationsagenda weiter seelenruhig umgesetzt wird.


                    man könnte sich blöd-zitieren ! das liest sich recht vernünftig ! kein gehirnquark wie vieles ! passt auch zum geplanten durchprügeln des eu-waffenverbotes im modus "panik" ! "In der Politik geschieht geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war". Franklin D. Roosevelt

                    nur manchmal geht der plan nicht auf ! ....die verweigerung der osteuropäer, orban, polen, mazedonien macht dicht ! das erstarken des konservativen widerstandes - AfD - Trump in den USA ....
                    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                    Gustav Heinemann



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                    Kommentar


                      Zittern bei den Grünen:

                      Ströbele soll Gauland als Alterspräsident verhindern !

                      Die Grünen versuchen offenbar, Hans-Christian Ströbele von einer erneuter Kandidatur für den Bundestag zu überzeugen, um Alexander Gauland (AfD) als nächsten Alterspräsident zu verhindern.

                      „Jetzt hoffen so viele wie noch nie, dass er weitermacht“, sagte ein Abgeordneter laut „Bild am Sonntag“. Da aller Voraussicht nach die AfD in den nächsten Bundestag einziehen wird, hat ihr 75 Jahre alter Brandenburger Spitzenkandidat Alexander Gauland beste Chancen, neuer Alterspräsident zu werden.

                      Er dürfte dann den neuen Bundestag eröffnen und die erste Rede im Parlament halten. Nur der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele ist mit 77 Jahren älter als Gauland und könnte ihn verhindern.


                      Ströbele hat sich bislang noch nicht entschieden, ob er erneut in seinem Berliner Wahlkreis kandidiert. Er sagte der „Bild am Sonntag“, er kenne die Sache mit Gauland, aber das allein reiche nicht aus. „Die Entscheidung fällt Anfang Dezember“, so Ströbele.
                      http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1985807.html

                      diese HOCHNÄSIGE VERBOTSPARTEI ! mir ist frauke auch lieber als gauland !

                      aber dieses undemokratische rumgetue von den grünen !! .....schaun´ mer mal WER als alterpräsident geeigneter wäre ?

                      die "negativ"-bilanz:


                      Affäre Gauland


                      Versetzung von Wirtz

                      Anfang 1989 hatte der Leiter der Hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Alexander Gauland (damals CDU), den Leitenden Ministerialrat Rudolf Wirtz (SPD), langjähriger Leiter der Verbindungsstelle zwischen Landesregierung und Kirchen, gegen dessen Willen versetzt.[4] Gauland begründete seine Entscheidung damit, dass Kirchenvertreter mit Wirtz’ Amtsführung nicht einverstanden gewesen seien.[4]

                      Juristische Betrachtung
                      Verwaltungsprozesse durch zwei Instanzen

                      Dagegen klagte Wirtz in Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden.[9] Zunächst ging es in einer Konkurrentenklage gegen die Neubesetzung der zu einer Abteilungsleiterstelle umfunktionierten Position (von Besoldungsordnung B3 auf B6)[10] ohne eine Auswahl getroffen zu haben.[9] Im Anschluss wehrte sich Wirtz erfolgreich gegen die Änderung der Organisationsform.[9] Die Richter führten aus, dass „parteipolitische Verdienste [...] bei der Postenschaffung keine Rolle spielen“ dürften.[11]

                      Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel entschied in zweiter Instanz allerdings zugunsten Gaulands und der Hessischen Landesregierung.[9] Gauland versicherte mehrmals an Eides statt, dass „Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften [...] Vorbehalte hinsichtlich der Persönlichkeit und des Verhaltens“ von Wirtz geäußert hätten.[11] Er nannte aber keine Namen, da die Bekanntmachung „dem Wohl des Landes Nachteile bereiten“ würde.[9] Konkret verweigerte die Staatskanzlei dem Rechtsbeistand von Wirtz mit Verweis auf § 99 I VwGO die Akteneinsicht.[5]

                      Strafrechtliche Ermittlungen gegen Gauland

                      Nach dem Verwaltungsverfahren zeigte Wirtz den Staatssekretär Gauland „wegen Verdachts der Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung“ an.[4] Mehrmonatige strafrechtliche Ermittlungen der Wiesbadener Staatsanwaltschaft führten 1992 zur Einstellung des Verfahrens.[9] Wirtz einigte sich in der Zeit mit der neuen Landesregierung.[9] Auch eine Überprüfung der Generalstaatsanwaltschaft auf Veranlassung der Hessischen Justizministerin, Christine Hohmann-Dennhardt (SPD), brachte keine neuen Erkenntnisse.[9]

                      Ein Briefverkehr der 5. Kammer des Hessischen Verwaltungsgerichts von 2000 belegt: „Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass diese Angabe [die Versicherung an Eides statt durch Alexander Gauland] unrichtig war.“




                      Hans-Christian Ströbele

                      Anwalt von RAF-Mitgliedern


                      Ab 1970 übernahm Ströbele die Verteidigung von RAF-Angehörigen, u. a. Andreas Baader.[5] 1975 wurde Ströbele wegen Missbrauchs der Anwaltsprivilegien noch vor Beginn des Stammheim-Prozesses von der Verteidigung ausgeschlossen. 1980 wurde Ströbele von der 2. Großen Strafkammer beim Landgericht Berlin wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten auf Bewährung verurteilt, da er am Aufbau der RAF nach der ersten Verhaftungswelle 1972 mitgearbeitet habe und in das illegale Informationssystem der RAF involviert gewesen sei.[6] Dieses Urteil wurde 1982 von der 10. Großen Strafkammer des Berliner Landgerichts auf zehn Monate reduziert. Ströbele bestreitet die Vorwürfe und erklärte, das Informationssystem habe lediglich der Arbeit als Verteidiger für die gefangenen Mitglieder der RAF in den Jahren 1970 bis 1975 gedient.[6]

                      Massive politische Vorwürfe gegen Ströbele

                      Im Februar 2001 wurde ein Stasi-Protokoll bekannt, das den Eindruck erweckte, Ströbele habe in den 1970er Jahren Überfälle der PLO oder Flugzeugentführungen gebilligt, um auf politische Fragen aufmerksam zu machen.[8] Ströbele erwirkte eine Gegendarstellung: „Ich habe mich in dieser Weise nie geäußert. Die in diesem MfS-Papier niedergelegten Überlegungen entsprachen keineswegs meiner Sicht der Dinge. Ich befürwortete nicht Terrorhandlungen.“

                      Der ehemalige Ministerpräsident Bayerns Günther Beckstein bezeichnete 2007 Ströbeles Äußerungen zur RAF als „beschämend“ und als „eine Verhöhnung der Opfer des brutalen RAF-Terrors, wenn gerade der als RAF-Unterstützer rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe verurteilte Ströbele auch heute noch RAF-Ideologie bagatellisiert“. Ströbele meinte, er sehe in der Kritik des inhaftierten Ex-Terroristen Christian Klar am Kapitalismus „keine Aufforderung zu Gewalt oder zu Terrorismus“.[9]

                      Politische Positionen und Kritik


                      Ströbele trat immer wieder als einflussreiches Korrektiv auf, wenn grüne Grundwerte und Prinzipien bedroht schienen.[16] Er zählt zur Parteilinken. Seine wichtigsten Arbeitsbereiche liegen in der Rechts-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik.

                      Wie sehr Ströbele als Reizfigur wahrgenommen wird, zeigten die Reaktionen auf ein Interview nach der Fußballweltmeisterschaft 2006. Ströbele berichtete, dass er sich „doch etwas unwohl gefühlt“ habe, als „überall und in Massen, an Autos, in Gärten und an Balkonen“ die Deutschlandflagge zu sehen war und ihn eine übermäßige Beflaggung ein wenig „an nationale Überbetonung, an nationalistische Tendenzen“ erinnere.[22] Gegen die normale Beflaggung beispielsweise auf dem Reichstagsgebäude habe er aber nichts.[22] Daraufhin brach ein Sturm der Entrüstung unter Politikern von CDU und FDP aus.[22]

                      Bürgerrechte


                      Ströbele setzt sich für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Bürgerrechte ein. In diesem Zusammenhang wendet er sich gegen die Vorratsdatenspeicherung,[23] den Großen Lauschangriff oder die verstärkte Kriminalisierung von Graffiti-Sprayern. Seit vielen Jahren tritt er für eine Legalisierung bzw. Entkriminalisierung von Cannabis ein.


                      Ströbele ist vehementer Gegner von Einsätzen der Bundeswehr im Ausland, bezeichnet sich aber selbst nicht als Pazifisten und hat beispielsweise in den 1980ern eine Sammlung für Waffen an Aufständische in El Salvador unterstützt.

                      Ströbele geriet mehrmals mit migrationspolitischen Forderungen in die Schlagzeilen. So schlug er vor, einen muslimischen Feiertag einzuführen und hierfür einen christlichen zu streichen.

                      Ferner forderte Ströbele in einem Interview bei dem Sender n-tv, es solle ein muslimisches Pendant zu Das Wort zum Sonntag erwogen werden.



                      also liebe grünen ! ....ball flach halten ! ein FÜR SEIN volk eingestellter patriot ist ströbele wohl nicht !


                      Augsteins ideologische Repression

                      Jakob Augstein greift zur Faschismus-Keule: „Alle reden vom Rechtspopulismus – blanke Verniedlichung.“ Donald Trump, Marine Le Pen, AfD – alles Faschisten.

                      Wie tief kann man sinken? Als Mensch, als Journalist? Wer dazu eine gewisse Vorstellung erworben hat, kann durch Jakob Augstein lernen, dass es immer noch ein Darunter gibt. Wie bei einem Senklot mit sehr langer Schnur geht es bei dem Freitag-Herausgeber, Spiegel-Autor und Namenserbe eines berühmten Nichtvaters in Tiefen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

                      Nach Jahren antisemitischer Propaganda (Broder: „antisemitische Dreckschleuder“ http://www.focus.de/kultur/medien/he...id_823406.html), Gerichtsverfahren gegen die eigene Belegschaft und regelmäßiger Hassbotschaften u.a. über seine Spiegel-online-Kolumne im Stürmer-Stil hat er nun mit einer so persönlichen wie katastrophalen Faschismus-Definition noch einen drauf gesetzt.

                      Das klingt dann so:

                      „Faschismus. Das Wort hatten wir lange nicht. Alle reden vom Rechtspopulismus – blanke Verniedlichung. Donald Trump ist kein Rechtspopulist – er ist ein Faschist. Marine Le Pen ist keine Rechtspopulistin – sie ist eine Faschistin.“

                      Augstein behauptet das einfach und meint nicht, es nötig zu haben, sich auf eine wissenschaftliche oder gebräuchliche Definition zu berufen oder wenigstens eine eigene zu definieren. Faschismus. Keule. Fertig. Ein demokratisch gewählter Präsident: Faschist. Bürgerliche Opposition: Faschistin. AfD: alles Faschisten. So ruiniert der offensichtlich immerhin von sich selbst überzeugte Eiferer nicht nur die Spielregeln des intellektuellen Austauschs, sondern vor allem das politische Klima im Lande.

                      Er ist damit ein Brandstifter und Brunnenvergifter. Ausdrücklich konstruiert er den Gegensatz „seines“ Faschismus‘ zum Populismus:

                      „Wer Trump, die Brexiteers, Le Pen und die AfD und ihresgleichen nur als Rechtspopulisten bezeichnet, verwischt dieses entscheidende Merkmal der rechten Revolution.“
                      http://www.geolitico.de/2016/11/27/a...he-repression/


                      er lebe lange und in gesundheit ! ABER ICH kann mit dem nix anfangen .....unabhängig von dieser aussage .....in JEDEN TV-Talk wird er eingeladen und "arrogantiert" sich dann durch die sendung mit seinem linken geschwafel ! ....penetrante persönlichkeit !
                      "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                      Gustav Heinemann



                      www.prolegal.de
                      www.german-rifle-association.de

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                        Polizei Hamburg ,

                        meldet die Festnahme eines Täters der mehrere Frauen überfallen hat . Dieser Täter hat
                        den Frauen jeweils ins Gesicht oder auf den Kopf geschlagen und zwar mit einer Flasche
                        und dann beraubt . Täter Westafrika - Guinea - Bissau .
                        Was hat dieser Abschaum hier zu suchen und warum durfte der überhaupt hier rein .
                        Ich finde das zum Kotzen .

                        In Flensburg hat ein deutscher Täter eine Tankstelle überfallen und zwar mit einer Schusswaffe (denke SSW ) . Festnahme . Keine Haftgruende . Ist auf freiem Fuß !!!
                        Finde ich zum Kotzen .

                        Kommentar


                          Für die Schwarzafrikaner zählt ein Menschenleben nicht viel, sieht man ja in entsprechenden Berichten, wo die sich gegenseitig abschlachten.

                          So in Subjekt wie den von Dir genannten Täter gehört so lange in kochendes Wasser tauchen, bis ihm das Fleisch von alleine von den Knochen fällt.
                          MfG aus der schönen Pfalz

                          Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
                          Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

                          "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

                          Kommentar


                            Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt 

                            ein sehr guter, objektiver bericht !

                            Jobwunder Asyl – ein ferner Traum

                            Walpertskirchen – Viele Wirtschaftsbosse waren überzeugt: Die Flüchtlinge werden dabei helfen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu bewältigen. Doch bis zum Arbeitsvertrag gibt es viele Hürden – nicht nur sprachliche.

                            Jarvad Rezaei hat etwas, von dem tausende andere Asylbewerber träumen: einen Job. Der Afghane lebt seit zwei Jahren in Walpertskirchen, seit Juli ist er Hilfsarbeiter bei Elektro Glockshuber. „Arbeit ist gut, Kollegen auch gut“, sagt der 20-Jährige. Sein Deutsch will er noch verbessern, im Alltag hilft ihm ab und zu die Übersetzungs-App auf dem Handy. Sein Chef Andreas Glockshuber hat sich den jungen Mann erst einmal bei einem Praktikum angeschaut. „Ich habe auch nicht gewusst, ob das funktioniert“, gibt der Elektromeister zu. Aber nach zwei Wochen hat er Rezaei übernommen – für ein ganzes Jahr.

                            Fünf Küchenhelfer aus 240 Bewerbern


                            Der Weg zur Festanstellung auf ein Jahr war für die Firma Glockshuber steinig. „Es war nicht ganz einfach mit den Behörden“, erzählt der Chef. Die Bürokratie zwischen Arbeitsamt und Landratsamt sei relativ kompliziert gewesen.

                            Für Bernhard Rötzer sind diese Verwaltungsabläufe dagegen Alltag. Der Erdinger Gastwirt beschäftigt schon seit Jahrzehnten ausländische Mitarbeiter, derzeit auch Asylbewerber. Nach der Zuteilung durch die Agentur für Arbeit dauere die anschließende Arbeitserlaubnis durch die Ausländerbehörde nicht mehr als zwei Tage, erzählt der Chef des Gasthauses Zur Post. Für die Dauer des in der Regel einjährigen Vertrags bekämen die Asylsuchenden problemlos einen Duldungsbescheid.

                            Rötzer sieht die Probleme aber nicht in der Bürokratie, sondern vor allem bei den Flüchtlingen selbst. Unter ihnen seien durchaus tüchtige und anständige Mitarbeiter zu finden, sagte er. „Leider sind diese aber die Ausnahme.“ Die fünf Küchenhelfer aus Eritrea, Syrien und Pakistan, die aktuell bei ihm arbeiten, seien aus 240 Bewerbern ausgesucht.

                            „80 Prozent kommen schon mal gar nicht zum Vorstellungsgespräch“, erzählt der 56-jährige Gastronom. Im nächsten Schritt würden manche nicht zum Probearbeiten erscheinen oder den Versuch nach wenigen Stunden abbrechen.

                            „Die sind schon motiviert, aber sie haben oft eine andere Einstellung zur Arbeit“, bestätigt Monja Rohwer, Geschäftsführerin des Jobcenters Aruso, diese Erfahrungen. Die Sprache bleibe das größte Problem, erzählt sie. Dazu kämen auch kulturelle Hürden. Zum Beispiel müsse der eine oder andere Aruso-Kunde noch lernen, dass in Deutschland auch eine Frau zum Lebensunterhalt einer Familie beiträgt.

                            Rötzer formuliert das deutlicher. „Das Bildungsniveau ist grottenschlecht“, meint der Erdinger. Wenn überhaupt hätten Flüchtlinge eine Chance in der Gastronomie oder im Lager – von ihnen aber auch nur die wenigsten. Deswegen sei „der Vergleich mit den Flüchtlingen nach dem Zweiten Weltkrieg völlig daneben“.

                            Knapp 30 Arbeitsaufnahmen von Asylsuchenden habe es heuer im Landkreis Erding gegeben, berichtet Aruso-Chefin Rohwer. Ihre Behörde kümmert sich um Flüchtlinge ab deren Anerkennung. Insgesamt 300 „Erwerbsfähige Leistungsberechtigte“, so der Begriff im Behördendeutsch, führt Aruso als Kunden aus diesem Personenkreis. Zwei Vollzeitkräfte sind im Jobcenter ausschließlich für Asylbewerber zuständig. Diese Mitarbeiter seien absolut ausgelastet, berichtet Rohwer.

                            „Im Herbst 2015 ging’s los“, blickt die Geschäftsführerin zurück. Kurz darauf habe Aruso etwa 40 Bedarfsgemeinschaften mit Asylberechtigten gehabt. Derzeit kämen pro Monat etwa 20 neue anerkannte Asylbewerber ins Jobcenter. Früher seien viele Anerkannte weggezogen. Mit der Wohnsitzauflage und der zunehmenden Abarbeitung der Asylanträge durchs Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) werde sich die Zahl im Kreis Erding zwangsläufig stark vergrößern. Derzeit seien hier etwa 1000 Menschen aus Ländern mit guten Anerkennungsaussichten im Asylverfahren, berichtet die Behördenleiterin.

                            Die Sprache ist das Problem

                            Einer davon ist Rezaei. Der Kontakt zu seinem Hilfsarbeiter aus Afghanistan sei ganz natürlich entstanden, erzählt Glockshuber. Seine Firma betreue mehrere Flüchtlingsunterkünfte. Daher habe er in den jeweiligen Gemeinden Kontakt zu Asylsuchenden. „Ich interessiere mich halt dafür, wer da ist“, sagt der 43-Jährige insbesondere in Bezug auf seinen Heimatort Walpertskirchen. Dort leben Rezaei und sein 16-jähriger Bruder Reza.

                            Der 20-Jährige stammt aus dem afghanischen Herat. Seine Eltern seien bei einem Anschlag umgekommen, erzählt er. Die erste Etappe der Flucht war Iran, wo die Brüder fünf Jahre lang lebten. Der Ältere arbeitete als Stuckateur. Baustellen kannte er also schon. „Er kapiert alles schnell“, sagt Glockshuber. Auch mit den Kollegen komme der junge Afghane gut aus, nur mit der Sprache sei es manchmal ein Problem.

                            Für die Aruso-Chefin ist das ein klassisches „Integrationshemmnis“, also ein Problem für den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Viele Aruso-Kunden, auch die deutschen, hätten Hemmnisse wie Langzeiterkrankungen, familiäre Schwierigkeiten oder psychische Probleme. Um diesen Menschen eine Chance zu geben, brauche es „sozial engagierte Arbeitgeber“.
                            Personalnot in der Gastronomie

                            Nach Rötzers Erzählungen steht für ihn die gute Tat nicht im Vordergrund, wenn er Asylbewerber einstellt. Sicher, er gebe ihnen eine Chance und komme ihnen zum Beispiel auch bei den Arbeitsstunden entgegen – etwa im Fall eines Eritreers, der von Lindum mit Rad, Bahn und anschließend S-Bahn zur Arbeit in Erding pendele.

                            Doch er sieht sich gezwungen, Flüchtlinge zu beschäftigen. „Die Gastronomie ist personell in einem sehr schwierigen Zustand“, sagt der Koch und Metzger, der das Gasthaus seit 31 Jahren mit seiner Frau Gisela leitet. Früher habe er bis zu fünf Azubis beschäftigt, heute keinen mehr. „Niemand will mehr in die Gastronomie, alle wollen studieren. Dann kommt bei uns auch noch die Schichtarbeit dazu. Wir sind in der Not, dass wir uns das mit den Asylbewerbern antun müssen“, sagt der Gastronom über seine Branche. Das sei einfach mühsam.

                            Mit fremden Kulturen habe er kein Problem, erklärt Rötzer. Erstens sei die Belegschaft in der Post schon immer international, zweitens sei er mit seiner Frau schon Dutzende Male in Afrika gewesen und habe dort auch eigene Hilfsprojekte gestartet, erzählt der 56-Jährige. Mit all seinen Erfahrungen sagt er aber: „Multi-Kulti-Romantik kann ich nicht nachvollziehen.“

                            Walpertskirchen – Viele Wirtschaftsbosse waren überzeugt: Die Flüchtlinge werden dabei helfen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu bewältigen. Doch bis zum Arbeitsvertrag gibt es viele Hürden – nicht nur sprachliche.


                            “ Die fünf Küchenhelfer aus Eritrea, Syrien und Pakistan, die aktuell bei ihm arbeiten, seien aus 240 Bewerbern ausgesucht.


                            240 bewerber !! ....es geht ja nicht um den neuen vorstandsvorsitzenden bei siemens ! ....das macht hoffnung !



                            peinlich !

                            Er plante einen Anschlag
                            Islamist schlich sich beim Verfassungsschutz ein

                            Berlin - Eigentlich will der Verfassungsschutz die islamistische Szene ausleuchten. Doch jetzt wurde er offenbar selbst von einem Islamisten ausspioniert - von einem eigenen Mitarbeiter. Dieser plante angeblich einen Anschlag.

                            Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat einen mutmaßlichen Islamisten in den eigenen Reihen enttarnt. Der Mann habe sich im Internet unter falschem Namen islamistisch geäußert und Dienstgeheimnisse verraten, sagte ein Sprecher der Behörde dem „Spiegel“ und der „Welt“ am Dienstag. Der Mann habe vorgehabt, einen Sprengstoffanschlag auf die Zentrale des BfV in Köln zu verüben.
                            http://www.merkur.de/politik/islamis...r-7030157.html


                            verdrängungswettbewerb nach unten !

                            Bettler gegen Musiker prügeln sich um besten Platz

                            München - Die Straße ist doch eigentlich lang genug. Andrii S. spielt seit Jahren in der Sendlinger Straße als Musiker und hofft auf einige Münzen. Doch Bettler Mate O. sah sein Revier bedroht.

                            Sein Knopfakkordeon hat er gut gepflegt. Seit 20 Jahren schon trägt Andrii S. (42) es in die Sendlinger Straße. Dort spielt er Stücke von Bach – und begeistert viele Menschen, die durch die Innenstadt schlendern. Einem jedoch stieß die Musik bitter auf: Mate O. (22), ein Bettler, schlug den bekannten Münchner Straßenmusiker brutal nieder, weil der ihm angeblich seinen Platz weggenommen hatte. Jetzt wird ihm der Prozess am Amtsgericht gemacht. Saal B 273, um 9 Uhr. In der linken Ecke sitzt Mate O. auf der Anklagebank. Er ist ein Schwergewicht: mehr als 100 Kilo, breites Kreuz, das schwarze T-Shirt spannt über seinem Bauch. „Es stimmt alles, was in der Anklage steht“, räumt er direkt ein. Sein Geständnis ist der Knock-Out im Strafprozess. Aber eine sinnvolle Strategie, denn alle Fakten sprechen gegen ihn.

                            „Geh weg, das ist meine Straße!“, schrie Mate O. – dann soll er den Musiker laut Staatsanwaltschaft mit den Fäusten auf Hinterkopf und Rücken geschlagen haben. Für Andrii S. hatte die Attacke vom 13. April schlimme Konsequenzen: „Ich hatte gebrochene Rippen und eine Gehirnerschütterung.“

                            Es ist 9.30 Uhr, als er im Zeugenstand Platz nimmt, nur drei Meter entfernt von seinem Peiniger. Tagelang habe er sich vor Schmerzen kaum bewegen können, sagt der Musiker. Er trägt die Haare zum Zopf, hat feine Hände – so sieht kein Kämpfer aus. Aber S. ist hart im Nehmen. „Erst hatte ich nur Angst um mein Instrument, weil ich mir kein neues leisten kann. Doch dann hat er mich heftig geschlagen – wie ein Boxer einen Boxsack.“ 15 Schläge auf den Oberkörper sollen es gewesen sein.

                            Der Musiker taumelte, hielt sich aber auf den Beinen – bis die Polizei kam. „Ich dachte, der schlägt mich tot“, sagt er – und war so benommen, dass er nach der Prügelei den ersten Flieger in die Ukraine nahm. „Über den Wolken wurde mir klar, wie gefährlich das alles war. Dann ist mir schlecht geworden.“

                            Passanten hatten beobachtet, wie der Bettler den Musiker regelrecht gejagt hatte. Vor dem Konen in der Sendlinger Straße musste die Polizei Mate O. sogar fesseln, so aggressiv war sein Widerstand gegen die Beamten. „Mein Mandant leidet unter Schizophrenie“, stellte Verteidiger Nicolas Frühsorger klar. Mate O. sitzt seither in der Psychiatrie. Im Prozess geht es nun darum, ob er dort bleiben muss.
                            http://www.merkur.de/lokales/muenche...z-7029801.html


                            Migranten in Deutschland: Nur 4,9% aus Kriegsgründen – 69,6% aus wirtschaftlichen Gründen? – Ein Upda
                            te

                            Im Jahresbericht 2016 von Ärzte der Welt (MEDECINS DU MONDE) hieß es unter anderem, dass Migranten nach Deutschland nur zu 4,9% aus Kriegsgründen gekommen seien und 69,6% aus wirtschaftlichen Gründen. Zu diesem Thema machten uns Leser auf Unklarheiten und Mängel unseres Artikels vom 17.11. aufmerksam. Wir korrigieren.



                            Integration konkret: Wie es wirklich zugeht !

                            Ein eindrucksvolles Beispiel ist der Erlebnisbericht eines Lehrers in der Zeitschrift der BMHS-Gewerkschaft (BMHS sind etwa HTL und Handelsschulen). Obwohl der Bericht total politisch korrekt abgefasst ist, werden doch dramatische Fakten klar. http://www.andreas-unterberger.at/20...rklich-zugeht/
                            "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                            Gustav Heinemann



                            www.prolegal.de
                            www.german-rifle-association.de

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                              Es reicht! Bekenntnisse eines angeblich „Abgehängten“

                              sehr lesenswert !! und die ansichten sind auch hier weit verbreitet ! nur die AfD muss sich in seinen augen noch mehr als volkspartei bewähren, da fehlt noch das nötige vertrauen !

                              wegen abo nicht für jeden lesbar ! daher, wie immer bei der WELT, vollzitat ! https://www.welt.de/debatte/kommenta...ehaengten.html


                              Ich bin nicht arm und kein Globalisierungsverlierer. Ich gehöre zur Mitte der Gesellschaft. Wenn schon, dann fühle ich mich abgelehnt – weil ich in der öffentlichen Debatte nicht mehr erwünscht bin.

                              Ich bin wohl einer von denen, die man nach dem Brexit oder nach dem Wahlsieg von Donald Trump als „Abgehängte“ bezeichnet hat. Obwohl ich mich gar nicht abgehängt fühle, ich bin nicht arm, bin kein Globalisierungsverlierer, ich gehöre zur Mitte unserer Gesellschaft.

                              Wenn schon, dann fühlte ich mich abgelehnt. Weil ich in der öffentlichen Debatte offenbar nicht mehr erwünscht bin. Ich habe kein Diplom, ich habe kein Abitur. Ich habe Hauptschulabschluss und mit 15 Jahren zu arbeiten angefangen. Das tue ich jetzt seit 46 Jahren, ohne Unterbrechung, lange als Lastwagenfahrer, seit ein paar Jahren als städtischer Arbeiter.

                              Heute verdiene ich 1700 Euro netto im Monat, meine Rente wird etwa 1300 Euro betragen. Es reicht, um unsere kleine Eigentumswohnung fertig abzuzahlen, es reicht, um ein Auto zu unterhalten, Sport zu machen, abends unter Leute zu gehen. Mein Leben ist normal. Wenn Sie sich fragen, wer eigentlich dieser kleine Mann auf der Straße ist, von dem oft geredet wird, nehmen Sie einfach mich.

                              Auf Facebook oder Twitter bin ich nicht, obwohl ich ein iPhone habe. Ich lese aber seit 40 Jahren jeden Tag die Zeitung, nicht die „Bild“-Zeitung, sondern die „Augsburger Allgemeine“. Ich halte mich für politisch interessiert. Und ich bin froh, in einem Land zu leben, in dem mir die Verfassung garantiert, mich frei politisch informieren und äußern zu dürfen.

                              Nur habe ich das Gefühl, dass meine Äußerungen nicht mehr zählen sollen. Bei vielen Themen ist das so, aber nehmen wir nur mal zwei, die Flüchtlingsfrage und die Homo-Ehe. Hier erst einmal meine Ansichten. Zur Flüchtlingskrise: Nur, wer vor Krieg flieht, ist ein Kriegsflüchtling und hat ein Recht auf Schutz in Deutschland. Alle anderen nicht. Um zu entscheiden, wen wir aufnehmen, brauchen wir strenge Grenzkontrollen.

                              Zur Homo-Ehe: Wenn zwei Männer zusammenleben, dann habe ich damit kein Problem. Aber die Ehe ist Mann und Frau vorbehalten, die zusammen Kinder zeugen. Ich bin gegen die Adoption von Kindern durch zwei Männer, weil ich glaube, dass die Kinder darunter leiden. So sehe ich das.

                              So sehen das in meiner Kleinstadt viele Menschen. Wenn ich aber den Fernseher einschalte, ist das anders. Da kommen Menschen mit meiner Meinung kaum vor – und wenn doch, werden sie mit etwas Glück belächelt, mit weniger Glück gleich in die rechte Ecke gestellt. In dieser Gefahr fühle ich mich auch.

                              Aber nichts wäre falscher, als mich in die rechte Ecke zu stellen. Damit habe ich nichts zu tun, damit hat in meiner Stadt so gut wie niemand was zu tun. Auch wenn ich da ab und zu Sätze höre wie: „Wir bräuchten mal wieder einen kleinen Adolf.“ Diese Idioten gab es immer, es sind aber sehr wenige. Diesen Leuten teile ich dann gerne mit, wie saudumm so ein Satz ist.

                              Aber die Flüchtlingspolitik muss ich kritisieren dürfen, ohne mundtot gemacht zu werden. Nun verstehe ich jeden, der sagt: Wir müssen diesen Menschen helfen. Es sei eine Sache des Herzens und der Nächstenliebe. Aber erstens, wie gesagt, müssen wir erst einmal feststellen, welche Menschen überhaupt ein Anrecht auf Hilfe haben.

                              Und zweitens: Ich verstehe nicht, warum plötzlich so viel mit Großzügigkeit argumentiert wird. In einem Land, das über zehn Jahre lang hartherzig war. Seit der Agenda 2010. Ich habe das Glück, nie arbeitslos gewesen zu sein. Und es gibt sicher auch Menschen, die selbst schuld sind, dass sie Hartz IV beziehen.

                              Aber ich kenne auch Menschen, die ihren Job verloren haben, weil ihre Firma dichtmachte, manche mit Mitte 50. Und die dann nach zwei Jahren in Hartz IV gefallen sind. Nach 35 Jahren Arbeit. Aber in der Flüchtlingskrise ist plötzlich die Großzügigkeit zurück – und es ist alternativlos, Milliarden in die Sozialsysteme zu pumpen.

                              Die traurigste Rolle spielt dabei für mich die SPD. Sie war hartherzig gegenüber den Menschen hierzulande und großherzig gegenüber Flüchtlingen. Diese Arbeiterpartei, die eigentlich ja meine Partei sein müsste, führte Hartz IV und die Rente mit 67 ein. Für alle, auch für Dachdecker, Zimmerer oder für Lastwagenfahrer wie mich.
                              Mindestlohn und Rente mit 63 sind die einzigen guten Ideen

                              Es war ihnen egal, wie lange jemand gearbeitet hat, wie hart sein Job ist. Was soll ich davon halten? Die Rente mit 67 bedeutet für mich: Ich müsste 51 Jahre lang arbeiten, um die vollen Bezüge zu bekommen. So lange muss in der sogenannten Elite niemand arbeiten. Ich verstehe schon, dass es ein demografisches Problem gibt und wir die Rentenkassen nicht mehr finanziert bekommen. Man muss die Lücke füllen.

                              Aber gerecht, nicht auf dem Rücken der Arbeiter. Ein wenig ist die SPD ja zur Besinnung gekommen. Die einzigen beiden guten Ideen der Partei seit der Jahrtausendwende waren der Mindestlohn – und die Rente mit 63. Jetzt kann ich schon nach 49 Jahren Arbeit aufhören.

                              Sollte ich später, wenn ich in Rente bin, einmal Andrea Nahles treffen, umarme ich sie. Wenn ich noch gelenkig genug bin. Aber die SPD wählen? Dafür reicht es noch lange nicht, vor allem, seit sich die Partei in der Flüchtlingskrise hinter Angela Merkel gestellt hat.


                              Nun lebe ich in Bayern. Da kann ich noch CSU wählen. Was die Partei macht, ist halbwegs vernünftig, auch wenn sie mir lieber wäre ohne Seehofer, der sein Fähnchen nur nach dem Wind hängt. Aber sonst? Die AfD hat in der Flüchtlingspolitik vernünftige Ansichten. Aber sonst haben die nichts zu bieten, für mich ist das eine Protestpartei, die immer auf dasselbe Thema setzt. Wenn die mal in Verantwortung sind, wird nichts kommen.

                              Außer der AfD hat nur die FDP vernünftig argumentiert in der Flüchtlingskrise. Aber dass einem Arbeiter nur die FDP als Option bleibt – das ist doch ein Witz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die Rentenpolitik in meinem Sinne oder im Sinne meiner jüngeren Kollegen gestaltet. Ist ja auch nicht ihre Aufgabe.

                              Nein, für mich wäre im Moment außerhalb von Bayern gar niemand wählbar. Und viele andere, die ich kenne, sind in der gleichen Situation. Die Frage ist dann nur, ob sie gar nicht wählen – oder aus Protest die AfD. Nur was ist, wenn sich einmal die Mehrheit für den Protest entscheidet? Wie beim Brexit oder bei Trump.

                              Ich persönlich finde Trump besser als Hillary Clinton. Was er machen wird, wird man sehen. Ihn und seine Wähler so herablassend zu behandeln, war jedenfalls nicht nur unfair, sondern dumm. Dass Trump die Jobs in seinem Land schützen will, finde ich gut. Dass er die Einwanderung begrenzen will, kann ich auch verstehen. Und dass er kriminelle Straftäter abschieben will, ist genau das, was wir in Deutschland auch viel stärker machen sollten.

                              Was ich falsch finde, ist, dass Trump auch Einwanderer abschieben will, die seit Jahren in den USA integriert sind. Das wäre auch in Deutschland falsch. Wer hier ist, arbeitet, seine Steuern zahlt, sich an die Gesetze hält, gehört zu Deutschland. Und von diesen Menschen gibt es viele.

                              Ich denke, ich weiß, wovon ich spreche. Jedenfalls hatte und habe ich wahrscheinlich mehr ehemalige Gastarbeiter aus Italien oder der Türkei unter meinen Kollegen und Freunden als irgendein Uni-Absolvent.

                              Der Autor (61) wurde auf einem Einödhof im Süden Oberbayerns geboren. Er war nach dem Hauptschulabschluss rund 30 Jahre lang Lastwagenfahrer. Seit rund 25 Jahren lebt er in einer Kleinstadt im Allgäu, inzwischen als städtischer Arbeiter (aufgezeichnet von Klaus Geiger).
                              "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                              Gustav Heinemann



                              www.prolegal.de
                              www.german-rifle-association.de

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                                Interessant, wie ich finde.
                                Melanie gegen einige im Forum und beide reden aneinander vorbei, finde ich.

                                Einheimische Kriminalität zum Beispiel:
                                Findet keiner gut. Die einen erwähnen es nicht, weil eh klar ist, dass man dagegen vorgehen muss, zitieren aber ellenlange hirnlose Meldungen über Kriminalität von Ausländern, was den Anschein macht, dass nur diese in der Hauptzahl sowas tun.
                                Bringt doch nichts, nur c&p und dann fragen, ob sie andere Person das gut finden würde... Würde keiner hier.

                                Flüchtlinge:
                                Über fehlende Integration reden, aber nicht, wie Merkel aktiv verhindert, dass Migranten schnell arbeiten, schnell eine Ausbildung bekommen dürfen (Steuern würden die damit gerne zahlen!) und dann - wenn alleine durch Zufall/Unfall sich jemand wirklich integriert - den dann anzuschieben oder dauernd zwischen drei Bundesländern hin und her zu schieben.

                                Flüchtlinge:
                                Melanie sagt, wie die Altersstruktur zustande kommt. Will hier auch keiner verstehen, dass in der Heimat das Mal halt so ist, dass Frauen und Kinder nicht eingezogen werden etc. Bisl blind vor anderer Kultur.

                                Verbrecher:
                                Ich finde, hier gehört keine Einheimische Kriminalität hin, denn die ist zwar genauso schlimm, aber nicht das Thema und die kann man auch nicht abschieben.


                                Also, wenn kriminelle Nordafrikaner, die nichts mit Syrien und Asyl zu tun haben, in Jahrzehnten nicht abgeschoben werden, was hat das mit Asyl und Integration zu tun? Die Politik will diese Unwilligen nicht weg haben, aber hier ist man auf die Migranten dann sauer, die darunter auch leiden?

                                Die Politik will Kriminelle nicht abschieben, verhindert aktiv Integration oder Ausbildung von "den Syrern", die in der Mehrzahl eigentlich wollen... Die Regierung will kriminelle, antisemitische Flüchtlinge, die es leider auch gibt, nicht ablehnen, weil .... Alle gut sein müssen?

                                Habe zwei Fragen:
                                Melanie, wen würdest du wählen, der gegen Merkels falschen Kurs was macht, aber politisch dir passen würde?
                                Forum: was ist gegen Migranten einzuwenden, die gleich arbeiten? Muss es ein Unterschied sein, ob das Wirtschaftsflüchtlinge sind? Im Endeffekt könntet ihr mich auch mittlerweile als solchen bezeichnen, auch wenn ich vllt anfangs vor hatte, wieder zurück zu kommen... Gut, meine Stelle kann man so nicht mit Einheimischen füllen, hatte auch vorher das Angebot, aber am sich?
                                Ich spreche die Sprache, zahle Steuern und finde das Gehalt von obigem Leserbrief mit 1700 netto eher gering... Nur kann man das als vernünftigen Kommentar einordnen. Also, Diskussion oder nur zwei Fronten mit enormen Textzitaten aus der Presse, die nichts bringen?
                                Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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