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Facebook verbietet privaten Waffenhandel

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    Facebook verbietet privaten Waffenhandel

    Der Internetkonzern Facebook verbietet künftig Privatverkäufe von Waffen. Eine gestern verschärfte Richtlinie untersagt allen Privatpersonen, auf den Netzwerken Facebook oder Instagram Waffen anzubieten oder Waffenkäufe zu arrangieren. Nicht betroffen von der Richtlinie sind lizenzierte Waffenhändler.

    Facebook stand seit Längerem unter politischem Druck in den USA, gegen private Waffenverkäufe in dem Sozialen Netzwerk vorzugehen, da es sich häufig um illegale Waffen handelt oder Einschränkungen durch das Waffengesetz umgangen werden.

    In den vergangenen Jahren sei Facebook immer mehr zum privaten Handel von Waren genutzt worden, sagte die Leiterin der für die Produktpolitik zuständigen Konzernabteilung, Monika Bickert, der Nachrichtenagentur AFP. Ähnliche Regeln gelten bereits für den Verkauf von Drogen und verschreibungspflichtigen Medikamenten.

    Der Internetkonzern Facebook verbietet künftig Privatverkäufe von Waffen. Eine gestern verschärfte Richtlinie untersagt allen Privatpersonen, auf den Netzwerken Facebook oder Instagram Waffen anzubieten oder Waffenkäufe...


    Mit Facebook verbinden die meisten die Möglichkeit zum privaten Austausch mit Freunden. Auf der Plattform tummeln sich jedoch auch Waffenhändler, die darüber private Verkäufe abwickeln. Dem schiebt der Konzern jetzt einen Riegel vor.

    #2
    Die Frage ist halt, wie wollen sie das umsetzten

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      #3
      Die Bundesregierung hat das Frauenhofer Institut für viel Geld angeheuert um so etwas zu ueberwachen.

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        #4
        In Facebook gibt es viele Gruppen, die sich um Waffen drehen. Darunter auch eine Gebrauchtbörse (oder so, bin nicht in den entsprechenden Gruppen).

        Wie soll das "gehen"?
        Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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          #5
          Zitat von derda Beitrag anzeigen
          In Facebook gibt es viele Gruppen, die sich um Waffen drehen. Darunter auch eine Gebrauchtbörse (oder so, bin nicht in den entsprechenden Gruppen). Wie soll das "gehen"?
          Das neu eingeführte Waffen-Verbot hat vor allem symbolischen Charakter: Auf dem Weg zur Service- und Shoppingplattform will sich Facebook früh des Eindrucks erwehren, es würde illegale Aktivitäten dulden. Daher wird neben dem Verkauf von Marihuana, Medizin und illegalen Drogen auch der Verkauf von Waffen generell verboten.

          Um das durchzusetzen, ist das Netzwerk auf seine Nutzer angewiesen. Facebook löscht entsprechende Beiträge, wenn sie von anderen Nutzern gemeldet werden. Je nach dem Grad des Verstoßes könnten die Nutzer eingeschränkt oder komplett von Facebook ausgeschlossen werden. Falls das Unternehmen befürchtet, ein Leben könne konkret in Gefahr sein, will man die Informationen an die Behörden weiterleiten.

          Dabei ist es fraglich, ob ein strenges Verbot von Waffenverkäufen auf Facebook überhaupt etwas verändert. Häufig treffen sich Anbieter und Käufer in privaten Gruppen, Administratoren müssen jedes neues Mitglied freischalten und es ist unwahrscheinlich, dass Waffenfreunde sich untereinander anschwärzen.

          Ohne Meldung durch andere Nutzer wird Facebook nicht tätig.

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            #6
            Ja klingt plausibel. Aber bist du der Meinung die Regierung hat das Fraunhofer Institut angestellt und diese dürften nicht in Gruppen lesen ? Ich denk mal ob Administration hin oder her, die dürfen lesen was sie wollen.

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