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Schießerei in München & kürzliche Gewaltexzesse - Diskussionsthread

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    Rein technisch gesehen, mal alles andere bei Seite gelassen, wandern die jungen Ossis ab, die wirklich benötigten Berufe zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur (Altenheim/Pflege/Supermärkte etc.) fehlen komplett und so weiter.
    Da wären Asylanten (90-99% Anrechnungsquote, da Balkan nicht zählt!) zum sofortigen Ausbilden sinnvoll. Aber lieber monatelang nichtmal den Antrag stellen lassen, dreifach registrieren und viele junge, verzweifelte Männder gelangweilt in die Ecke stellen.
    Gut, das entschuldigt keine Gewalttäter, die da leider immer mit dabei sind, aber selbst die Abschiebungen von den Abzuschiebenden wird nicht gemacht.

    Kurz gesagt: Der Osten ist billig, junge Leute ziehen weg und da wären Azubis echt benötigt, aber die Nazis dort fackeln lieber Asylheime ab.

    Noch kurz: ProAsyl benennt natürlich Fakten, aber halt in der einen Richtung. Das stimmt schon, aber es gibt auch ne andere Seite der Medaille, die dann nicht genannt wird. Dennoch ist es echt interessant, wie auch der deutsche Staat Gewalt/Verzweiflung/Frust überhaupt erst erschafft.

    Und das regional bedingt unterschiedlich durch (offensichtlich läufts nicht immer so gut wie in meiner ehemaligen Wohngegend) Überbelegung und was nicht noch alles.

    Warum schreib ich das jetzt so? Der Typ in München soll ja einer gewesen sein, dessen Abschiebung wirklich mal gedroht hat und als psychisch kranker lief der dann Amok. Keine Entschuldigung, aber Erklärung ist immer auch wichtig bei komplexen Themen.
    Entweder also gleich Abschieben oder das System mal endlich entbürokratisieren und verschnellern, anstelle Rückstau gezielt zu produzieren und dann effizienter abschieben.

    Und natürlich gabs noch nie so viele Gewalttaten gegen Flüchtlinge und deren Heime wie in letzter Zeit. Die Rechten beschweren sich über die Kosten, die die Flüchtlinge verursachen, fackeln dann Heime ab und beschweren sich, dass es von Steuergeld (die zahlen mMn doch eh nie selber Steuern) wieder aufgebaut wird...
    Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

    Kommentar


      OT: Diese "Siedlungspolitik" ist doch noch nie aufgegangen. Das wollte man doch mit den Spätaussiedlern etc. auch machen, dass man sie in "strukturarme/sterbende" Gegenden lenkt bzw. umlenkt.

      Das klappt nicht - sobald es freizügig wird, sind die noch immer auf einen Haufen gegangen. "Türken-Viertel", "Russen-Viertel", "Rumänen-Viertel" usw. Gleich und Gleich gesellt sich halt nunmal gerne.

      Und da braucht man nicht in den Osten - schau mal in den aufgegebenen Liegenschaften der US-Armee im Pfälzer Wald. Kaiserslautern, Pirmasens, Baumholder, dazu noch Pleite-Opel ... generell, die ganze Infrastruktur krankt aus allen Nähten. Damit meine ich nicht nur Schiene, Straße und Flugverkehr/Flughäfen - wo in der einen Gegend keine Auslastung ist, wird die andere überlastet. Eine Cousine wohnt an einer Hauptstraße, die versucht zwischen 7:30 und 9:30 Uhr gar nicht mehr mal, aus ihrer Einfahrt zu kommen. Wenn die das Auto zu der Zeit benötigt, dann parkt sie es in einer Nebenstraße und nicht mehr in ihrer Garage, weil sie ansonsten zweitweise zehn Minuten in der Ausfahrt steht, bis sich jemand von den Pendlern erbarmt sie auf die Straße zu lassen.

      ... sondern auch Kanal, Elektrizität, Ärzteversorgung. Alles vermaßt sich in bestimmte Regionen zusammen, die überlastet werden.
      Und der Rest wird Brachland.

      Und da helfen uns unsere Neumitbürger in keiner Form irgendwie weiter. Das ist ein politisches und gesellschaftliches Scheitern. Da braucht man mit jenen Leuten nur reden (wir sind lt. Focus Money die wirtschaftsstärkste Region Deutschlands - dennoch wollen sie nicht bei uns bleiben) - die wollen alle in die Stadt. Und zwar in eine richtige Stadt. - Ruhr, München, zumeist aber nach Paris und London -> "to family/friends, yes". Auf gar keinen Fall in irgendein Dorf. Die sind nur auf der Durchreise. Als Siedler/Frischblut ungeeignet.
      Zuletzt geändert von Classic_911; 03.08.2016, 08:29.

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        Zitat von derda Beitrag anzeigen
        Rein technisch gesehen, mal alles andere bei Seite gelassen, wandern die jungen Ossis ab, die wirklich benötigten Berufe zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur (Altenheim/Pflege/Supermärkte etc.) fehlen komplett und so weiter.
        Da wären Asylanten (90-99% Anrechnungsquote, da Balkan nicht zählt!) zum sofortigen Ausbilden sinnvoll. Aber lieber monatelang nichtmal den Antrag stellen lassen, dreifach registrieren und viele junge, verzweifelte Männder gelangweilt in die Ecke stellen.
        Gut, das entschuldigt keine Gewalttäter, die da leider immer mit dabei sind, aber selbst die Abschiebungen von den Abzuschiebenden wird nicht gemacht.

        Kurz gesagt: Der Osten ist billig, junge Leute ziehen weg und da wären Azubis echt benötigt, aber die Nazis dort fackeln lieber Asylheime ab.

        Noch kurz: ProAsyl benennt natürlich Fakten, aber halt in der einen Richtung. Das stimmt schon, aber es gibt auch ne andere Seite der Medaille, die dann nicht genannt wird. Dennoch ist es echt interessant, wie auch der deutsche Staat Gewalt/Verzweiflung/Frust überhaupt erst erschafft.

        Und das regional bedingt unterschiedlich durch (offensichtlich läufts nicht immer so gut wie in meiner ehemaligen Wohngegend) Überbelegung und was nicht noch alles.

        Warum schreib ich das jetzt so? Der Typ in München soll ja einer gewesen sein, dessen Abschiebung wirklich mal gedroht hat und als psychisch kranker lief der dann Amok. Keine Entschuldigung, aber Erklärung ist immer auch wichtig bei komplexen Themen.
        Entweder also gleich Abschieben oder das System mal endlich entbürokratisieren und verschnellern, anstelle Rückstau gezielt zu produzieren und dann effizienter abschieben.

        Und natürlich gabs noch nie so viele Gewalttaten gegen Flüchtlinge und deren Heime wie in letzter Zeit. Die Rechten beschweren sich über die Kosten, die die Flüchtlinge verursachen, fackeln dann Heime ab und beschweren sich, dass es von Steuergeld (die zahlen mMn doch eh nie selber Steuern) wieder aufgebaut wird...
        Du und deine Angie ihr labert nur Grütze.
        Wer fackelt wie oft FlüchtlingsHeime ab ?
        Ich sag nur Schokopudding.
        Natürlich sollten Flüchtlinge deinen Job übernehmen. Die sind billiger, dann hast du mehr zeit so ein Müll zu schreiben.

        Kommentar


          [QUOTE=derda;146965]Rein technisch gesehen, mal alles andere bei Seite gelassen, wandern die jungen Ossis ab, die wirklich benötigten Berufe zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur (Altenheim/Pflege/Supermärkte etc.) fehlen komplett und so weiter.
          Da wären Asylanten (90-99% Anrechnungsquote, da Balkan nicht zählt!) zum sofortigen Ausbilden .

          So einen ,, Steinzeit -Afganen mit Taliban Ausbildung ,, im Pflegeheim

          Nun den Osten mit Nazis und Rechten gleichzusetzen ist nicht in Ordnung .

          Erst mal nachdenken .
          Altenheim/Pflege mit Kopftuch ? Schweinefleisch verarbeiten und servieren ? Frauen waschen Männer oder
          umgekehrt ?
          Zuletzt geändert von ernst55; 03.08.2016, 09:19.

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            Zitat von erich74 Beitrag anzeigen
            Du und deine Angie ihr labert nur Grütze.
            Wer fackelt wie oft FlüchtlingsHeime ab ?
            Ich sag nur Schokopudding.
            Natürlich sollten Flüchtlinge deinen Job übernehmen. Die sind billiger, dann hast du mehr zeit so ein Müll zu schreiben.
            Weißt, widerleg doch mit Fakten.
            51 Brandstiftungen, 4 versuchte Tötungen und 150 Angriffe. Und das Jahr geht noch weiter - offensichtlich.


            Ich hab noch nie Angie gewählt, nur so als Info. Meinen Job können Flüchtlinge überhaupt nicht übernehmen, zudem kann ich durch meine Ausbildung und so jederzeit das Land verlassen. Ach ne, mach ich ja grad für ne Weile. Bin dann erstmal weg

            Und dein Puddingbeispiel: Der soll in den Knast und dann direkt abgeschoben werden. Straftäter haben für mich jeden Asylanspruch verloren. Wer nicht die hiesigen Gesetze akzeptieren will oder sich nichtmal "einarbeiten" will, für den kanns drüben nicht so schlimm gewesen sein, dass die neuen Gepflogenheiten annehmen (Grundgesetz respektieren und so) schwieriger oder schlimmer wäre.

            @ Osten

            Falls es so rübergekommen ist, dass ich den Osten mit Nazis gleichgesetzt habe (im Nachhinein kann man das leider so lesen), möchte ich mich entschuldigen.
            Es ist nur ein kleiner, lauter Teil. Was ich sagen wollte: Dort ist erstmal Abwanderung und das wäre für die "normalen" Flüchtlinge, die arbeiten wollen eigentlich perfekt. Bei keiner oder kaum Qualifikation und dort gefragten Stellen zur Ausbildung... Wer sagt, dass die sofort Reisefreizügigkeit haben müssen? Aber gut.

            Ich stimme mit der jetzigen Asylpolitik nicht überein, da mein - wo anders - zum Ausdruck gebrachtes "Entweder - oder" halt nicht erfüllt wird. Entweder alle reinlassen und effizient Straftäter raus, nicht Asylberechtigte sofort raus, oder gar keinen reinlassen.

            Mal ganz davon abgesehen, dass ich erst vor leider garnichtmal so langer Zeit auf youtube (englischsprachig) gehört habe, dass die Flüchtlingskrise durch ein "Missverständnis" entstand -> Nachbarländer von Syrien etc "wir brauchen Kohle, sonst verrecken die" und Merkel "ne, dann alle rein zu uns". (<- dramatisch ausgedrückt).

            @ Pflegeberufe

            Ja mei, wer hier ist, der sollte auch akzeptieren, dass wir kein Schweinefleisch-Verbot o.ä. haben. Er muss ja nicht in der Küche arbeiten, aber servieren muss drin sein. Wer - wie gesagt - die westliche Welt nicht akzeptieren will, für den kann der Fluchtgrund nicht so schlimm gewesen sein. Ich mein, ich würd mich doch auch einleben und dankbar zeigen. Ich darf kein Schwein essen? Dann tu ich es halt nicht, aber wenn der Rest das will, dann soll der Rest halt. Und wer Straftaten begeht, wer auf die westlichen Werte scheißt, der braucht halt auch nicht im Westen bleiben. Prinzipiell hat ja jeder Asylberechtigte auch ein Recht, aber das heißt nicht, dass man sich wie die Axt im Walde benehmen könnte.

            Außerdem: Frauen waschen Männer? Is doch auch heute bei uns alles bis in das kleinste Detail geregelt, man müsste halt mal nur die Bestimmungen lesen. Wozu das ändern? Bäcker werden ja teils auch gesucht. Klassische Ausbildungsberufe halt oder so.
            Zuletzt geändert von derda; 03.08.2016, 09:37.
            Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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              Zitat von Travis Beitrag anzeigen
              "Maren beim Schießtraining in Bremen"


              Gruselig! Kessel, Elvis ist die Schießausbildung bei euch wirklich so ... sch** eh "suboptimal"? Auf was schießt ihr da? 2 Meter


              Ja die dienstliche aus und Fortbildung im Bereich Schießen + Taktik ist unter aller Kanone..Techniken aus den 80ern teilweise..ich bilde mich gottseidank auch privat fort und eigne mir wissen von zB amis und Israelis an, die haben nunmal einfach Erfahrung!

              Unsere schießausbildung hinkt total hinterher und ich bete dafür, dass man irgendwann mal aufwacht..muss halt wohl noch n paar mal richtig scheiße passieren bis man das merkt..typisch Deutschland

              Achso wegen der Entfernung..2 Meter ist ne gute Trainingsdistanz... Schusswaffengebrauch spielt sich nunmal zw 0 und 9 Meter ab..langsam 25 m statisch kann jeder

              In Bewegung im Nahbereich inkl Magaziwechsel und hemmungsbeseitung..sowas ist wichtig und Realität!

              Und allein das Bild oben..die Haltung der kW..das sagt doch schon alles..leider
              K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

              Kommentar


                Zitat von derda Beitrag anzeigen
                Weißt, widerleg doch mit Fakten.
                51 Brandstiftungen, 4 versuchte Tötungen und 150 Angriffe. Und das Jahr geht noch weiter - offensichtlich.


                Ich hab noch nie Angie gewählt, nur so als Info. Meinen Job können Flüchtlinge überhaupt nicht übernehmen, zudem kann ich durch meine Ausbildung und so jederzeit das Land verlassen. Ach ne, mach ich ja grad für ne Weile. Bin dann erstmal weg

                Und dein Puddingbeispiel: Der soll in den Knast und dann direkt abgeschoben werden. Straftäter haben für mich jeden Asylanspruch verloren. Wer nicht die hiesigen Gesetze akzeptieren will oder sich nichtmal "einarbeiten" will, für den kanns drüben nicht so schlimm gewesen sein, dass die neuen Gepflogenheiten annehmen (Grundgesetz respektieren und so) schwieriger oder schlimmer wäre.

                @ Osten

                Falls es so rübergekommen ist, dass ich den Osten mit Nazis gleichgesetzt habe (im Nachhinein kann man das leider so lesen), möchte ich mich entschuldigen.
                Es ist nur ein kleiner, lauter Teil. Was ich sagen wollte: Dort ist erstmal Abwanderung und das wäre für die "normalen" Flüchtlinge, die arbeiten wollen eigentlich perfekt. Bei keiner oder kaum Qualifikation und dort gefragten Stellen zur Ausbildung... Wer sagt, dass die sofort Reisefreizügigkeit haben müssen? Aber gut.

                Ich stimme mit der jetzigen Asylpolitik nicht überein, da mein - wo anders - zum Ausdruck gebrachtes "Entweder - oder" halt nicht erfüllt wird. Entweder alle reinlassen und effizient Straftäter raus, nicht Asylberechtigte sofort raus, oder gar keinen reinlassen.

                Mal ganz davon abgesehen, dass ich erst vor leider garnichtmal so langer Zeit auf youtube (englischsprachig) gehört habe, dass die Flüchtlingskrise durch ein "Missverständnis" entstand -> Nachbarländer von Syrien etc "wir brauchen Kohle, sonst verrecken die" und Merkel "ne, dann alle rein zu uns". (<- dramatisch ausgedrückt).

                @ Pflegeberufe

                Ja mei, wer hier ist, der sollte auch akzeptieren, dass wir kein Schweinefleisch-Verbot o.ä. haben. Er muss ja nicht in der Küche arbeiten, aber servieren muss drin sein. Wer - wie gesagt - die westliche Welt nicht akzeptieren will, für den kann der Fluchtgrund nicht so schlimm gewesen sein. Ich mein, ich würd mich doch auch einleben und dankbar zeigen. Ich darf kein Schwein essen? Dann tu ich es halt nicht, aber wenn der Rest das will, dann soll der Rest halt. Und wer Straftaten begeht, wer auf die westlichen Werte scheißt, der braucht halt auch nicht im Westen bleiben. Prinzipiell hat ja jeder Asylberechtigte auch ein Recht, aber das heißt nicht, dass man sich wie die Axt im Walde benehmen könnte.

                Außerdem: Frauen waschen Männer? Is doch auch heute bei uns alles bis in das kleinste Detail geregelt, man müsste halt mal nur die Bestimmungen lesen. Wozu das ändern? Bäcker werden ja teils auch gesucht. Klassische Ausbildungsberufe halt oder so.
                In Deiner Quelle steht zu oft unbekannter Taeter oder vermutlich. Das sagt gar nichts.

                Kommentar


                  Vorwort : ich verurteile jeglichen Angriff auf Asylbewerber und oder deren Unterkünfte !!!!!!

                  Ist es nicht aber so ,, es wird jeder Scheiss als Angriff gewertet . Selbst wenn ein total verblödeter Suffkopf eine Tüte Pommes wirft kommt das unter rechtradikaler Angriff auf
                  Asylbewerber in eine Statistik .
                  Auf der anderen Seite werden z.B. Überfälle mit Waffengewalt begangen durch Asylanten
                  nicht statistisch erfasst .
                  Seltsam oder ?????

                  Kommentar


                    ....und bei den rechten doofen ist es IMMER schlimmer, wie bei den linken doofen ! linker scheiss stinkt bei weitem nicht so wie der rechte ! ....irgendwie hat die linke latrinen-truppe eine bessere lobby !

                    ich kann auf beide verzichten !

                    ansonsten schliesse ich mich ernst und seinem "vorwort" an !

                    oder wie man in bayern sagt: "leben ! ....und leben lassen !"
                    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                    Gustav Heinemann



                    www.prolegal.de
                    www.german-rifle-association.de

                    Kommentar


                      Zitat von P88 Beitrag anzeigen
                      ....und bei den rechten doofen ist es IMMER schlimmer, wie bei den linken doofen ! linker scheiss stinkt bei weitem nicht so wie der rechte ! ....irgendwie hat die linke latrinen-truppe eine bessere lobby !

                      ich kann auf beide verzichten !

                      ansonsten schliesse ich mich ernst und seinem "vorwort" an !

                      oder wie man in bayern sagt: "leben ! ....und leben lassen !"
                      warum wohl . Die haben ihre eigene linksversifften Blätter und Fernsehsender .
                      Kurz nach dem Würzburg Attentat war im öffentlich/rechtlichen wieder mal das Thema
                      ,, die armen traumatisierten minderjährigen Flüchtlinge ,, mit bla bla blub und diese brauchen
                      mehr psychologische Betreuung ....

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                        Zitat von derda Beitrag anzeigen
                        Die Rechten beschweren sich über die Kosten, die die Flüchtlinge verursachen, fackeln dann Heime ab...
                        Du bist doch die Quellenmaus. Belege ! Bisher kenne ich überwiegend Fälle, in denen die Neubürger selbst gezündelt haben, weil es ihnen nicht gefiel, der Pudding nicht auf der Speisekarte stand, Langeweile und zu doof die Herdplatte abzustellen.

                        Außerdem gab es noch Fälle von "heißem Abriss".

                        Ja, auch einige wenige rechts motivierte.

                        Zitat von derda Beitrag anzeigen
                        Und dein Puddingbeispiel: Der soll in den Knast und dann direkt abgeschoben werden. Straftäter haben für mich jeden Asylanspruch verloren.
                        Nun ist es aber so, dass es abgelehnten offen steht den Rechtsweg zu beschreiten. Und wir sprechen nicht nur wegen der vielen ehemaligen arbeitslosen Sozialpädagogen, die jetzt in Lohn und Brot stehen, der fleißigen Handwerker, die jetzt alle Hände voll mit Unterkünften zu tun haben und der umtriebigen Vermieter, von einer Asylindustrie, sondern auch wegen Anwälten, die sich, mit einer lukrativen Fallpauschale, eine goldene Nase verdienen. Alles natürlich auf Kosten der Steuerzahler.
                        A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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                          Zitat von Travis Beitrag anzeigen
                          "Maren beim Schießtraining in Bremen"

                          Gruselig! Kessel, Elvis ist die Schießausbildung bei euch wirklich so ... sch** eh "suboptimal"?

                          Wenn du von Polizei sprichst, musst du immer im Hinterkopf haben, dass jedes Bundesland anders ist. Die ´Standards´ von Berlin darfst du sicherlich nicht mit denen von Hessen oder Bayern vergleichen.

                          Das Schießtraining bei uns (Hessen) ist von der Quantität her sicherlich mehr als "suboptimal".
                          In der Theorie musst du alle 3 Monate zum Schießen, davon ein jährlich zu widerholender "Leistungsnachweis" mit Pistole und MP.
                          Die Übungen beinhalten in der Regel 30, manchmal vielleicht 50 Schuss. Diskussionsfrei, viel zu wenig.

                          Von der Qualität her sind die Trainings so gut wie den Umständen entsprechend möglich. Die Schießausbilder geben sich Mühe, und versuchen bei jedem einzeln Fehler zu finden,anzusprechen und zu korregieren. In wie weit das möglich ist umzusetzen, bleibt mal dahingestellt.

                          Gründe für die geringen Schußzeiten sind bei uns die folgenden:

                          - zu wenig Schießtrainer
                          - zu wenig Schießkeller/Bahnen

                          In der Folge müssen eine Handvoll Schießausbilder, in ein oder zwei Schießkellern, mehrere tausend Polizisten in einem Intervall durcharbeiten.
                          Das dabei nicht viel Luft bleibt sollte klar sein. Wenn ich z.B. einen Schießtermin habe, geh ich mit vier Mann in den Schießkeller, und verbringe dort eine halbe Stunde. Rechne das mal auf ein paar tausend Kollegen durch die alle gerne mal in ihrem 3-Monats Rhytmus dran kommen wollen
                          Schießtermine heißen deshalb Termine, weil es nur noch mit Terminen möglich ist. Die sind zum teil schon Monate vorher vorgeplant. Problem dabei ist, dass du nie weißt was genau dich aber zu deinem Termin dienstlich erwartet. Dienstliche Lagen gehen vor. Soll heißen, wenn ich einen Einsatz reinbekomme den ich fahren muss, kann ich nicht zum Schießen! Den nächsten Termin gibt es dann erst wieder in Wochen/Monaten.
                          Auch fallen Termine aus, weil die Stärken auf den Revieren zu gering sind, und duc schlicht nicht weg kannst, weil sonst der Betrieb zusammen bricht. Gerade auf kleineren Dienststellen oft der Fall.

                          Ich z.B. hätte dieses Jahr schon 3 Schießtermine gehabt, hab aber nur einen wahrnehmen können. An diesem hab ich dann meinen "Leistungsnachweis" geschossen. Einen neuen für dieses Jahr hab ich noch nicht.


                          Auf was schießt ihr da? 2 Meter
                          Ja, sehr viel auf sehr kurze Distanz. Auch zwei Meter. Und mit völlig unwitziger Begründung.

                          Polizeilich finden Schußwechsel zum aller größten Teil auf sehr sehr kurzen Entfernungen statt. Ein Angreifer auf den die Polizei schießen würde, befinden sich nicht in ´Sniper Entfernung´, sondern in der Regel direkt vor einem. Nimm Situationen an einem Auto oder in der Wohnung. Mehr als 6 Meter werden das da selten.
                          Für diese Entfernungen übst du den Deutschuss. Schnelle Schüsse auf kurze Entfernung, die ohne groß zu zielen einen Angreifer stoppen. Das wird trainiert bis es auch der letzte Depp hinbekommt und damit möglicherweise sein Leben rettet. Das ist wesentlich sinnvoller, als mit den geringen Möglichkeiten zu versuchen ´Scharfschützen´heranzuzüchten, was eh zum Scheitern verurteilt wäre.
                          Zuletzt geändert von KESSELRING; 03.08.2016, 21:34.
                          ECRA

                          Patronensammlervereinigung

                          Kommentar


                            Wir haben auch äfters Polizisten bei uns im Verein am Stand.
                            Die versuchen dann eben die Devizite des mangelnden Trainings auzugleichen und können eben unterschiedliche Distanzen bedienen.
                            Wobei, völlig klar, Kurzwaffendistanz sind nicht 25 Meter.

                            Kommentar


                              Ich bin in zwei Vereinen und auch da nimmt der Anteil der Polizisten stetig zu.
                              "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                              (Prof. Max Otte)

                              Kommentar


                                Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigen
                                Ja, sehr viel auf sehr kurze Distanz. Auch zwei Meter. Und mit völlig unwitziger Begründung.

                                Polizeilich finden Schußwechsel zum aller größten Teil auf sehr sehr kurzen Entfernungen statt. Ein Angreifer auf den die Polizei schießen würde, befinden sich nicht in ´Sniper Entfernung´, sondern in der Regel direkt vor einem. Nimm Situationen an einem Auto oder in der Wohnung. Mehr als 6 Meter werden das da selten.
                                Für diese Entfernungen übst du den Deutschuss. Schnelle Schüsse auf kurze Entfernung, die ohne groß zu zielen einen Angreifer stoppen. Das wird trainiert bis es auch der letzte Depp hinbekommt und damit möglicherweise sein Leben rettet. Das ist wesentlich sinnvoller, als mit den geringen Möglichkeiten zu versuchen ´Scharfschützen´heranzuzüchten, was eh zum Scheitern verurteilt wäre.
                                Okay, die zwei Meter waren auch mehr eine rethorisch Randbemerkung Denn so wie datt Maren "der Gerät" auf dem Foto hält, wird sie auf mehr als zwei Meter auch nicht treffen.
                                Dass ihr für den Alltag, wenn, mehr die kurzen Distanzen trainiert, da gehe ich mal von aus. Obwohl du unter zehn Metern, unvorbereitet und Waffe noch geholstert, gegen einen spontanen Angriff kaum was reissen wirst. Wenn ihr generell dann auch noch so wenig "trainiert" sowieso nicht.

                                Ich hätte jetzt aber gedacht, dass ihr flächendeckend wenigstens über genug Schießstände verfügt und wesentlich häufiger trainiert. Bei - wenns gut läuft - drei mal im Jahr kann man ja nicht wirklich von Training sprechen. Ist ja mehr so Funktionstest. Das reicht ja nichtmal, um die Handhabung sicher zu verinnerlichen. Aber ist klar, kostet ja Kohle
                                Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                                Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                                2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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