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Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat

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    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
    .
    Kann mich auch nicht erinnern, dass über ein Budget, zur "Flüchtlingskrise, debattiert wurde (denn die bringen uns ja den Reichtum und kosten quasi nix)

    Heute wurde über ein Budget zur Schulsanierung zu Rate gesessen

    Dass es da Fragen gibt. Kosten schätzen und los...
    A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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      Ganz ansehen, es lohnt sich.

      Es ist unglaublich was hier passiert.
      So wird Geschichte geschrieben.

      "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
      (Prof. Max Otte)

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        Henryk M. Broder über die Deutsche Politik

        schön zu sehen wie sich "systemling" lanz "windet" !

        "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
        Gustav Heinemann



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          @ P88


          Wow. Eigentlich ist es nie einfach, die einfachen Parolen und Lösungen sind meistens immer falsch. Nur, KISS ist dennoch immer der beste Ansatz. Widerspricht sich das? Ich glaube nicht, wenn man es so simpel wie möglich halten will. Der Kommentar, gegen den Lanz irgendwie versucht anzugehen, kann ich jedenfalls sehr gut nachvollziehen.

          Wie sagte mal ein Beamter? "Mit war schon immer suspekt, wie es in anderen Ländern ohne Meldewesen geht.."
          => Ausgezeichnet.

          Ich habs letztens auch gesehen, wie genial einfach Fahrzeuge kaufen und verkaufen sein kann, wenn man sich von der Idee der Fahrzeugregistrierung deutschen Vorbilds verabschiedet. Einfach kaufen, losfahren und drei Tage später bekommt man das Fahrzeugbuch per Post.

          Kurz gesagt: Es stimmt, dass die meisten Politiker noch nie gearbeitet hatten, es stimmt, dass die Politiker keinen Kontakt zur Realität haben und auch nicht bekommen werden. Und da passt mMn auch das Beispiel des Beamten: Wer es nicht anders kennt, bzw. sich nicht vorstellen kann, der versucht gerne, in einer duschregulierten Welt zu leben, weil es ohne doch nicht gehen können wird.

          => Augen auf, dann sieht man auch, wie es gehen kann (und dass es wirklich geht)

          Das erklärt immerhin, warum viele Politiker die Meinung und Meinungsumfragen, bzw. bundesweite Volksentscheide ablehnen, weil es nicht deren komplett separierten Elfenbeinturmmeinung entspricht.

          Mal schauen, ob sich dann was im Herbst ändert.
          Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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            Sozialstaat oder Einwanderung, beides geht nicht
            Von Henryk M. Broder




            Flüchtlinge, die de facto als Migranten behandelt werden, werden auch weiterhin zu uns kommen, solange die soziale Versorgung verlockend ist. Es gibt nur einen Weg, die Attraktivität Deutschlands zu mindern.

            Am 3. Oktober des Jahres 1977 hielt der amerikanische Ökonom Milton Friedman einen Vortrag vor Studenten der University of Chicago. Das Thema war: „What is America?“ Und die Antwort lautete, auf den Punkt gebracht: ein großes und großartiges Land, das jedem Bürger die Freiheit gebe, sich zu entfalten und seinen Vorteil zu suchen, ohne dass ihm die Regierung sagt, was er tun und was er lassen soll. Zumindest sei das im 19. und zu Anfang des 20. Jahrhunderts so gewesen.

            Friedman verwies darauf, dass bis zum Jahre 1914 die USA ein offenes Land waren, in das jeder einwandern konnte, der bereit war, die Verantwortung für sich und seine Familie zu übernehmen. Es gab keine Einschränkungen bei der Zuwanderung, aber auch keine sozialen Leistungen an die Zuwanderer.

            Friedman, „ein radikaler Liberaler“ („Die Zeit“), der ein Jahr zuvor für seine wirtschaftswissenschaftlichen Arbeiten den Nobelpreis bekommen hatte, ging auch auf den Zusammenhang zwischen Einwanderung und Wohlfahrtsstaat ein. Warum sei „free immigration“ vor 1914 gut gewesen, und warum werde sie heute – 1977 ! – als „a bad thing“ empfunden?

            „Because it is one thing to have free immigration to jobs. It is another thing to have free immigration to welfare. And you cannot have both. If you have a welfare state, if you have a state in which every resident is promised a certain minimal level of income, or a minimum level of subsistence, regardless of whether he works or not, produces it or not. Then it really is an impossible thing.“

            Kein Mensch ist illegal!

            Man mag es kaum glauben, dass diese Sätze vor 40 Jahren gesprochen wurden. Noch erstaunlicher ist, dass sie heute immer öfter wiederholt werden, wenn auch ein wenig verkürzt und vereinfacht. Offene Grenzen und Sozialstaat schlössen sich gegenseitig aus. Man müsse sich für das eine oder das andere entscheiden. Ein Drittes gebe es nicht.

            Die Debatte leidet darunter, dass die Begriffe einander überlagern: Asylanten, Flüchtlinge, Geflüchtete, Migranten, Schutzsuchende, politisch Verfolgte – es ist alles irgendwie das Gleiche. Kein Mensch ist illegal! Und jeder sollte das Recht haben, sich den Platz auszusuchen, wo er leben möchte.

            Für die Fürsprecher der offenen Grenzen und der bedingungslosen Willkommenskultur ist es auch unwichtig, woher diejenigen kommen, denen Notunterkünfte zugewiesen werden – aus dem kriegsgeplagten Syrien oder dem autoritär regierten, aber friedlichen Marokko.

            Es gibt nicht einmal verlässliche Zahlen, wie viele Entwurzelte in die Bundesrepublik eingewandert sind, was kein Wunder ist, wenn man an Anis Amri und Marko A. denkt. Auffällig ist allerdings, dass sich „die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge und Migranten“, nach Angaben der Unicef, seit 2010 verfünffacht hat und dass es mittlerweile einen „Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ gibt, der sich der Minderjährigen annimmt. Ungesagt bleibt, ob und weswegen sie in ihren Heimatländern verfolgt oder eher von ihren Eltern vorgeschickt wurden, damit diese später nachkommen können.

            Staat am Rande der Pleite

            Es bleibt auch ein Rätsel, woher Gemeinden, die am Rande einer Pleite schweben, das Geld haben, um Hotels anzumieten, die zu runtergekommen sind, als dass sich für die Besitzer eine Renovierung lohnen würde. Ein Flüchtling, der seine Frau, seine fünf Kinder, zwei Enkel und einen Schwiegersohn nachholt, muss sich keine Gedanken machen, wer für den Lebensunterhalt seiner Familie aufkommt.

            Wer solche Fragen stellt oder gar Bedenken äußert, läuft Gefahr, als Sympathisant der AfD denunziert zu werden. Der Wohlfahrtsstaat scheint über unendliche Ressourcen zu verfügen, er hat auch, hört man täglich, „gut gewirtschaftet“ und einige Milliarden mehr eingenommen, als der Finanzminister erwartet hatte.

            Dabei fällt unter den Tisch, dass die Schulden des Bundes, der Länder und der Gemeinden bei über 2,1 Billionen Euro liegen, also mehr als 2000 Milliarden. Und dass im Bundeshaushalt für 2017 beinah 20 Milliarden Euro für Tilgung und Zinsendienst eingeplant sind. Dagegen sind die sieben Milliarden Überschuss, die der Finanzminister 2016 erwirtschaftet hat, echte Peanuts. Sie nähren freilich die Illusion voller Kassen.

            Dennoch bröselt langsam das Vertrauen in die unbegrenzte Leistungsfähigkeit des Wohlfahrtsstaates. Die gute Konjunktur könnte einbrechen, die positive Handelsbilanz schrumpfen und eine neue Rettungsaktion für Griechenland weitere Milliarden verschlingen. Nicht zu reden von den Kosten des Brexits und der drohenden Einführung der Euro-Bonds. Was wird dann mit den vielen sozialen Projekten, die aus öffentlichen Kassen finanziert werden?

            Gelobtes Land Deutschland

            An der Sogwirkung des Wohlfahrtsstaates wird sich nichts ändern. Deutschland bleibt das Gelobte Land, nicht unbedingt für diejenigen, die schon länger hier leben, sondern für diejenigen, die sich eine Überfahrt nach Deutschland leisten können. Der Unmut der Einheimischen wird zunehmen.

            Während der Kanzlerkandidat der SPD „mehr soziale Gerechtigkeit“ fordert, fragen die frustrierten Wähler, warum sie immer mehr für Müll und Strom zahlen müssen, während die Nachbarn einen Stock höher solche Sorgen nicht haben, weil ein Amt die Kosten der Unterbringung übernimmt.

            Ist das gerecht?

            Man kann Gerechtigkeit auf zweierlei Art definieren. Entweder eine gerechte Verteilung des Reichtums oder eine gerechte Verteilung der Armut. In beiden Fällen kommt es darauf an, die Einkommens- beziehungsweise Vermögensunterschiede einzuebnen. Niemand soll mehr oder weniger haben als sein Nachbar.

            Reich bleiben oder arm werden

            Dabei ist die zweite Option einfacher umzusetzen als die erste. Reichwerden braucht Zeit. Arm werden kann man über Nacht, sowohl der Einzelne wie eine ganze Gesellschaft. Venezuela macht es gerade vor.

            Was bedeutet diese Erkenntnis für die Frage, ob der Wohlfahrtsstaat mit freier Einwanderung vereinbar ist? Dass man auf eines der beiden verzichten muss. Die Einwanderung lässt sich nicht rückgängig machen.

            Eine demokratisch legitimierte Regierung kann es sich erlauben, Menschen die Einreise zu verwehren, wie es Australien tut, sie kann es sich nicht erlauben, Hunderttausende zu deportieren, ganz gleich, wie sie in das Land gekommen sind.

            Bleibt nur die zweite Option. Der Wohlfahrtsstaat wird abgebaut. Nicht von jetzt auf gleich, sondern allmählich, in kleinen Schritten. Mit mehr als 137 Milliarden Euro ist der Haushalt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales der größte Einzelposten im Haushaltsplan des Bundes für das Jahr 2017.

            Rechnet man die Budgets des Bundesministeriums für Gesundheit und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend dazu, kommt man auf 49 Prozent der Ausgaben. Das heißt: Jeder zweite Euro, den der Bund einnimmt, wird für soziale Dienstleistungen ausgegeben.

            Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn die Zahl der Bedürftigen abnehmen würde. Aber das ist nicht der Fall. Sie nimmt zu. Auch die Klagen über die „soziale Kälte“ und den Mangel an „sozialer Gerechtigkeit“ werden von Jahr zu Jahr lauter.

            Und wann immer der Paritätische Wohlfahrtsverband einen Armutsbericht vorlegt, fängt der mit der Feststellung an, dass die Armut in Deutschland eine „neuen Höchststand“ erreicht habe. Vor allem bei den sogenannten „Risikogruppen“: Erwerbslosen, alleinerziehenden Müttern, kinderreichen Familien, Rentnerinnen und Rentnern.

            Weniger Wohlfahrt, weniger Armut

            Daraus lässt sich nur ein Schluss ziehen: Je mehr Geld für den Kampf gegen die Armut ausgegeben wird, umso mehr breitet sich die Armut aus. Der Wohlfahrtsstaat scheint die Zustände zu produzieren, deren Beseitigung er sich zur Aufgabe gemacht hat.

            Anders als bei der Migration lässt sich hier das Rad zurückdrehen. Weniger Wohlfahrt könnte weniger Armut bedeuten, weniger Abhängigkeit vom Staat, mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative. Und sobald es sich bis in die letzten Winkel des Senegal herumgesprochen hat, dass Deutschland kein Sozialstaat mehr ist, würde auch der Migrationsdruck nachlassen.

            Wir haben die Wahl. Wir bleiben – bunt, tolerant, weltoffen und infantil. Oder wir werden erwachsen.
            "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
            Gustav Heinemann



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              Linke Taktik um die Gesellschaft zu untergraben

              Lesenswerter Artikel:

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                Hervorragende Zusammenfassung:

                "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                (Prof. Max Otte)

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                  Reutlinger Verhältnisse halt. Ich habe dort lange Zeit in einer Band gespielt und ich habe Sonntags häufiger mal eine ganze Kolonne an Einsatzfahrzeugen Richtung Brennpunnktviertel fahren sehen, weil sich mal wieder ein paar Spinner mit Messern gegenseitig abgestochen haben.
                  Immerhin bekommt man in Reutlingen an jeder Ecke einen Döner . Die sind ziemlich geschickt mit diesen Dönermessern.

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                    Tja, und wenn sich die "Reutlinger Verhältnisse" ausbreiten, dann benennen wir unser Land um in Schweden oder Frankreich...
                    "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                    (Prof. Max Otte)

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                      Richtig abstimmen im September und so die Regierungsparteien veranlassen, zu reagieren.
                      MfG aus der schönen Pfalz

                      Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
                      Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

                      "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

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                        Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
                        Richtig abstimmen im September und so die Regierungsparteien veranlassen, zu reagieren.
                        Auch das wird so manipuliert, das Du überhaupt nichts ausrichtest.

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                          Aufstand im Schwabenland

                          Ey, was ist denn da bei euch schon wieder los?!

                          Schlag auf Schlag. Kontrollverlust im Schwabenland

                          "Im beschaulichen Baden-Württemberg kommt es eigentlich nur selten vor, dass die Polizei zugeben muss: Nein, wir hatten die Lage nicht mehr im Griff
                          , die Situation war zeitweise außer Kontrolle.

                          So kritisch wird es in der Regel allenfalls, wenn die Fans von Karlsruhe und Stuttgart beim Lokalderby aufeinanderprallen. Doch am Wochenende eskalierte die Lage bei der bisher stets heiteren und friedlichen Schorndorfer Woche, einer fünftägigen Feier in Schorndorf östlich von Stuttgart.

                          Aus einer Gruppe von rund 1000 jungen Männern heraus kam es zu derart aggressiven Randalen und Angriffen direkt auf die Polizisten, dass sich die Beamten zeitweise zurückziehen und mit eilig herbeigerufener Verstärkung neu aufstellen mussten. Außerdem zeigten junge Frauen mehrere sexuelle Übergriffe und Belästigungen an.

                          Jetzt ist das Entsetzen groß – zumal es auch bei Veranstaltungen in Reutlingen und Böblingen zu Gewalt und sexuellen Belästigungen gekommen war. Überall waren die Tatverdächtigen junge Flüchtlinge.

                          Gewalttäter solidarisierten sich untereinander

                          In Schorndorf, einem schmucken Städtchen im Osten von Stuttgart, war die Lage eskaliert, als die Polizisten in der Nacht zum Sonntag im Schlosspark junge Männer festnehmen wollten, die aufeinander losgingen, aber in offenkundig betrunkenem Zustand auch Flaschen auf andere Besucher und die Schlossmauer warfen.

                          Es sei zu einer Solidarisierung der Gewalttäter gekommen, sagte Polizeipräsident Roland Eisele – und zu Angriffen auf die Polizisten. Die Beamten wurden attackiert und ebenfalls mit Flaschen und anderen Gegenständen beworfen. Unbekannte besprühten Polizeiautos mit Graffiti und klauten Kennzeichen.

                          Die Sicherheitskräfte mussten schließlich sogar Schutzkleidung anlegen und sich zurückziehen, bis aus den Nachbarlandkreisen Verstärkung anrückte. Doch selbst das konnte nicht verhindern, dass nach den Krawallen noch Gruppen von jeweils bis zu 50 jungen Männern durch die Innenstadt zogen, bewaffnet mit Messern und Schreckschusspistolen.

                          In dem pittoresken Städtchen, wo einst Gottlieb Daimler geboren wurde, sitzt der Schock nun tief, die Empörung ist groß – über die Presse, die nach Meinung vieler nicht ausführlich genug über die Krawalle berichtete, auf vermeintliche „Gutmenschen“, die trotz der steigenden Kriminalität weiter für offene Grenzen werben, auf die Polizei, die ihre Bürger nicht mehr schützen könne, und vor allem auf die Politik.

                          „Wer selbst nach Schorndorf die Notwendigkeit von Selbstschutz und privaten Waffen für ehrliche Bürger nicht sieht, ist ein unrettbarer Idiot“, schrieb jemand auf Twitter.

                          Gewalt „nicht vorhersehbar“? Das sorgt für Spott

                          Mit Verweis auf die Kölner Silvesternacht spotteten viele im Netz auch über die Aussage des Aalener Polizeipräsidenten Eisele, die Eskalation der Gewalt sei für die Polizei „nicht vorhersehbar“ gewesen. Eisele hatte betont, die Polizei habe sich bei der Einsatzplanung an den Erfahrungen aus den Vorjahren orientiert. Doch offenkundig reicht das bei Weitem nicht mehr aus ...

                          QUELLE: https://www.welt.de/vermischtes/arti...wabenland.html

                          Aber keine Angst, Hoecker erklärt hier wunderbar, warum das alles eigentlich kein Problem ist: https://youtu.be/uyiXR_vIIGo


                          ___
                          Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                          Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                          2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                            Messerstiche gehören auch zu Deutschland

                            Peter Grimm / 16.07.2017 / 15:00 /

                            Messerstiche gehören auch zu Deutschland

                            Kommunikation mit Fäusten, Messern und Knüppeln ist in anderen Kulturkreisen etwas weiter verbreitet als unter den heutigen deutschen Eingeborenen. Mit den Zuwanderern aus diesen Kulturkreisen, die in großer Zahl zu uns kommen, sollen die Deutschen bekanntlich das Zusammenleben täglich neu aushandeln, empfahl die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoguz (SPD). Die hier gewachsene Kultur der Umgangsformen sollen nicht einfach für alle gelten, denn etliche Zuwanderer möchten traditionelle Konflikte gern auf ihre traditionelle, althergebrachte Art austragen, so wie hier:


                            Unbestritten und auch von der Polizei bestätigt ist, dass es am Donnerstag gegen 13.20 Uhr im Eingangsbereich des Horber Real-Marktes eine tödliche Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gab. Dass es sich dabei um einen 33 Jahre alten Türken und einen 30 Jahre alten Albaner handelte, wollte das Polizeipräsidium Tuttlingen am Freitag mit Hinweis auf noch laufende Ermittlungen nicht offiziell bestätigen. Bei der Auseinandersetzung erlitt der 33 Jahre alte Mann tödliche Stichverletzungen. Den 30 Jahre alten, der Tat dringend Tatverdächtigen konnte die Polizei festnehmen. Er wurde am Freitagvormittag dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

                            Andernorts klingen die Nachrichten nicht anders:
                            Nach der Messerstecherei vor einem Fitnessstudio ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Totschlags. Einer der vier Verletzten (16, 18, 19, 20), drei davon schwer, schwebt weiterhin in Lebensgefahr, nachdem diese zunächst gebannt schien, sagt eine Sprecherin der Polizei am Dienstagmorgen.
                            Am Sonntag um 20.30 Uhr gerieten zwei Gruppen von insgesamt zehn jungen Bochumern direkt neben dem Fitnessstudio an der Herner Straße in Riemke nahe der Stadtgrenze zu Herne miteinander in Streit. Worum es ging, ist noch unbekannt; eine Mordkommission ermittelt. Es soll schon in der Zeit davor Spannungen zwischen den Gruppierungen gegeben haben. Fast alle Beteiligten sind laut Staatsanwaltschaft Deutsche mit türkischem und libanesischem Hintergrund.

                            Die Lübecker werden halt heißblütiger
                            Wenn nun tagtäglich immer häufiger von Messerstechereien zu lesen ist, könnte ja der böse Verdacht aufkommen, diese sich etablierende Gewaltkultur hätte etwas mit der Zuwanderung zu tun. Deshalb ist es besser, in der Berichterstattung auf jeglichen Hinweis in diese Richtung zu verzichten. Man könnte natürlich einfach schreiben, dass es eingeborene Deutsche sind, die da immer häufiger aufeinander einstechen. Aber das ginge ja nur, wenn es auch welche wären. Ansonsten müssen*die Berichte so verfasst werden, wie dieser aus Lübeck:

                            Gegen 18 Uhr*stoppte der Bus an der Haltestelle Lutherkirche. Alles war soweit ruhig, einige Fahrgäste hatten auf den Sitzen Platz genommen. Doch dann eskalierte es plötzlich: An der Haltestelle in der Moislinger Allee und im Businneren kam es zu einem hitzigen Wortgefecht zwischen sechs Männern. Plötzlich wurden Messer gezückt, die Situation geriet außer Kontrolle.
                            Während des Vorfalls waren die Fahrgäste im Bus wie erstarrt. „Keiner hat eingegriffen, es wurde aber auch keiner angegriffen“, sagt Stadtverkehr-Sprecherin Dr. Carolin Höhnke. Der Busfahrer versuchte, die Fahrgäste und sich zu schützen, wollte die Tür verriegeln, aber die sich attackierenden Männer sprangen zwischen Bus und Haltestelle hin und her.
                            Der Busfahrer habe zu Beginn des lautstarken Streites genau richtig gehandelt, direkt einen Notruf an die Leitstelle des Busunternehmens geschickt, sagt Höhnke. „Die Polizei war dann innerhalb von vier Minuten vor Ort.“ Die Beamten rückten mit acht Streifenwagen aus. Auch der Rettungsdienst und ein Notarzt waren vor Ort. Zwei Männer wurden sofort festgenommen, ein weiterer Beteiligter floh zunächst und wurde zur Fahndung ausgeschrieben.
                            Ermittlungen führten die Polizei auf ihrer Suche nach dem Tatverdächtigen dann in eine Gaststätte an der Moislinger Allee. Ein Sondereinsatzkommando rückte an, weil der Flüchtige verdächtigt wurde, im Besitz einer Schusswaffe zu sein. In der Gaststätte wurde bei der Verhaftung aber niemand verletzt.

                            Die heutigen Lübecker sind halt etwas heißblütiger als früher. Ein Phänomen, das man nicht nur im Norden beobachten kann, wenn es bestimmt auch mit nichts irgendetwas zu tun hat:
                            Bei einer Messerstecherei auf dem Wilhelmsplatz in Wehringhausen ist am Donnerstagabend ein Mann lebensgefährlich verletzt worden. Nach WP-Informationen musste er noch am Abend notoperiert werden.
                            Der Täter konnte unerkannt in Richtung Augustastraße fliehen, obwohl die Tat auf dem belebten Wilhelmsplatz geschah. Bis Redaktionsschluss fehlte von ihm jede Spur. Die Suche gestaltet sich für die Polizei allerdings auch schwierig, da es keine Beschreibung gibt.
                            Nach den bisherigen Erkenntnissen war es gegen 19.20 Uhr vor dem Wettbüro am Wilhelmsplatz zu einem Streit zwischen den beiden Männern gekommen. In dessen Verlauf zückte einer der beiden ein Messer und stach mehrfach auf den anderen ein. Der rettet sich in das Wettbüro, erlitt aber nach bisherigen Erkenntnissen schwere Verletzungen am Arm, wahrscheinlich aber auch an der Brust. Durch den massiven Blutverlust schwebt er in Lebensgefahr.
                            Allerdings hatte er kurz nach der Tat noch so viel Kraft, dass er sich rabiat gegenüber den Rettungskräften und Polizisten verhielt und randalierte. Die konnten ihn aber ins Krankenhaus bringen.
                            Bis in den späten Abend hinein war die Spurensicherung auf dem Wilhelmsplatz tätig. Polizeibeamte suchten in den Büschen nach der Tatwaffe, bislang aber wohl ohne Erfolg. Zu Alter und Herkunft von Täter und Opfer gibt es noch keine gesicherten Informationen.

                            Mit wem sollen wir was aushandeln?
                            Das war sicher auch wieder nur ein*Einzelfall? So wie dieser hier:

                            Mehrere Zeugen*beobachteten am Mittwochnachmittag gegen 16 Uhr einen lautstarken Streit zwischen drei Männern, der plötzlich eskalierte.
                            Zwei der Männer schlugen und traten auf einen 25-Jährigen ein. Einer von ihnen zückte ein Messer und verletzten damit sein Opfer.
                            Anschließend rannten die Männer zu ihrem Auto und flüchteten vom Tatort. Die Zeugen des Vorfalls riefen die Polizei und Rettungskräfte. Letztere brachten den Schwerverletzten mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus während die Polizei die Verfolgung der Tatverdächtigen aufnahm.

                            Denken wir nun nicht länger darüber nach, warum die Messerkommunikation in Deutschland einen solchen Aufschwung nehmen konnte, denn das Ergebnis könnte verunsichern. Das Zusammenleben ändert sich halt, wenn wir unsere Regeln und Gewohnheiten aufgeben, um es täglich neu auszuhandeln, egal mit wem wir es neu aushandeln.

                            Dieser Artikel erschien auch auf*Peter Grimms Blog sichtplatz

                            QUELLE: http://www.achgut.com/artikel/messer...zu_deutschland


                            "Man weicht eben nicht einfach auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", Roman Grafe



                            ___
                            Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                            Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                            2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                              Ein paar Worte zu der Schicksalswahl

                              EIN PAAR WORTE ZU DER „SCHICKSALSWAHL“
                              von Akif Pirinçci, 12 Minuten Lesezeit

                              Gestern bekam ich eine Lese-Mail zu meinem neuen Buch „Der Übergang – Bericht aus einem verlorenen Land“. Dem Absender gefiel`s. Was ihm jedoch überhaupt nicht gefiel, war der resignative Unterton und der Schluß meiner Ausführungen. Gerade ich als Patriot, meinte er, müsse doch „Lösungsvorschläge“ anbieten, wie das Zusteuern dieses schönen Landes in den Zustand eines bestialisierten Dauer-Chaos´ islamisch-afrikanischer Manier zu verhindern, die Ausplünderung seiner Bewohner zu stoppen und das Rad der Geschichte in Richtung des guten alten Deutschlands zurückzudrehen sei. Ich müsse doch verdammt nochmal die Leute zum „Widerstand“ aufrufen, ihnen vor Augen führen, was aus ihrer Heimat bald würde, wenn sie sich nicht gegen die medial und staatlich oktroyierte Überrennung ihres Territoriums, ihrer Werte und all dessen, was Deutschland einst ausgemacht hat, auflehnen. Oder wollte ich mit meinen Publikationen etwa nur Geld verdienen?

                              Ähm, ja, ein Beruf dient in erster Linie dazu, die materille Basis zu sichern. Ich habe jedenfalls bis jetzt keinen Schornsteinfeger oder Schreiner kennengelernt, der es für lau tut. Was nicht bedeutet, daß ein Schriftsteller jeden Scheiß für Geld schreibt. Zudem verwechselt der Mann mich mit einem Politaktivisten oder Widerstandskämpfer, der, besessen von seiner heilsbringenden Idee, sein Leben für die gute Sache opfert. Ich finde, ich habe bis auf mein Leben schon genug geopfert. Außerdem scheint der Mail-Schreiber nicht auf dem Laufenden zu sein. So, wie man gegenwärtig aus allen Rohren sowohl politischer- als auch medialerseits vernimmt, hängt das Schicksal Deutschlands von der Frage ab, wer wem heiraten darf. Und nicht von so etwas Vernachlässigbarem, daß letztes Jahr 50 Milliarden Euro für orientalische, asiatische und afrikanische Unnütze ausgegeben wurden, die als Dank dafür und gar nicht mal so selten unsere Frauen begrapschen, vergewaltigen, verletzten und ermorden, von unseren zu Krüppel geschlagenen und gemesserten Söhnen ganz zu schweigen. Was soll ich sagen, mit all dem ist das nicht mehr im Sinne einer Schicksalsgemeinschaft existente, aber als politisch zurechnungsfähig erachtete und deshalb zur Wahl zugelassene Volk einverstanden und wird im September die gleichen Arschgesichter wählen, die es ganz unmerklich erwürgt. Kollektiv-Suizid at its best infolge von Hirnerweichung durch mediale Indoktrination, eine in Bildungseinrichtungen auf den Afterkuß des Fremden abgerichtete Jugend und durch eine Neo-Spießigkeit, welche den Überbringer der schlechten Nachricht wie mich lieber verfemt und zum Freiwild erklärt, als sich die durch eigenes Schweigen angerichtete Scheiße einzugestehen.

                              Bleiben wir einstweilen bei dem Milliardenspiel. Den oben genannten 50 Milliarden gesellen sich nochmal zirka 30 Milliarden Euro an Sozialleistungen, die über „schon länger hier lebende“, außer essen und kacken nix-tuende, also arbeitslose oder noch nie richtig gearbeitet habende Ausländer mit und ohne deutsche Staatsangehörigkeit ausgeschüttet werden. Wenn man die Polit-Pappnasen fragt, was das soll, antworten sie unisono, daß ja niemandem etwas weggenommen wird. Nach dieser Logik existiert also zweierlei Steuergeld. Das eine wird vornehmlich von den Deutschen erarbeitet und an den Staat überwiesen, der es wiederum in Form von irgendwelchen Leistungen an die Deutschen zurückgibt. Bei den erwähnten 80 Milliarden Euro handelt es sich jedoch nicht um erarbeitetes Steuergeld, sondern das findet Wolfgang Schäuble jedes Jahr unter seinem Kopfkissen. Ergo kann er damit machen, was er will, und da er ein total guter Mensch ist, verschenkt er es halt an arme Migranten. Es wird ja niemandem etwas weggenommen. Nach dieser Logik duftet ein Furz auch nach Parfüm.

                              Von wegen! Auch diese 80 Milliarden Euro, welche sich schon nächstes Jahr mit dem Familiennachzug der Illegalen, erst recht jedoch übernächstes Jahr mit der Millionenfuhre an neuen Illegalen und synchron zu ihrem Reproduktionstempo verdoppeln, verdreifachen und vervierfachen werden, auch diese 80 Milliarden werden in Wahrheit vom deutschen Volk erarbeitet und ihm anschließend unter Androhung von Gewalt, Gefängnisaufenthalt und Existenzvernichtung geraubt. Sie wurden den Deutschen gestohlen und gehören den Deutschen!
                              Wir haben uns an die Verschwendung solch ungeheuerlicher Summen schon so sehr gewöhnt, daß wir uns nicht mehr vorstellen können, was man damit für diejenigen, die es erarbeitet haben, Gutes anstellen könnte. Hier eine kleine Liste davon. Und denen, die jetzt sagen „Aber so kann man doch nicht rechnen“ sei gesagt – kann man eben doch! Es ist unser Geld.

                              Für 80 Milliarden Euro könnte der Staat

                              –******** 3.333.333 Deutschen einen BMW der Kompakt-Klasse mit Sonderausstattung schenken.

                              –******** 40.000.000 Deutschen einen zweiwöchigen Urlaub a 2000 Euro am Meer spendieren.

                              –******** 185.185 deutschen Familien 40 Jahre lang eine Durchschnittsmiete von 900 Euro finanzieren.

                              –******** 1.333.333 deutschen Rentnern, die quasi nur noch eine Grundsicherung bekommen und deshalb arm sind, die Rente 10 Jahre lang um 500 Euro monatlich aufstocken.

                              –******** 228.571 jungen deutschen Familien, die zwei Kinder großziehen, ein Haus im Wert von 350.000 Euro bauen.

                              –******** 4 Millionen Deutschen 10 Jahre lang (im Durchschnitt) kostenlos medizinische Versorgung angedeihen lassen.

                              –******** Jedem einzelnen neugeborenen deutschen Kind ein Startguthaben von 160.000 Euro schenken.

                              –******** An paradiesischen Gestaden der Erde 5333 Inseln für im Durchschnitt je 15 Millionen Euro erwerben und sie zu Gratis-Erholungsstädten für Deutsche erklären.

                              –******** ALLEN Deutschen zu Weihnachten ein Geschenk im Werte von 1.269 Euro machen.

                              Oder aber dieses Geld an die Nettosteuerzahler, die es erwirtschaftet haben (13 Millionen) wieder zurückgeben, jedem Einzelnen also 6.153 Euro.

                              Hört sich lustig an, meine Rechnung, nicht wahr? Wissen Sie auch warum? Weil es sich heutzutage halt ungeheuer lustig anhört, wenn jemand wie ich davon halluziniert, daß das erwirtschaftete Geld der Deutschen den Deutschen gehört und nicht Bekloppten mit einem Mandat im Bundestag. Wohl verrückt geworden! Runter mit den Steuern? Um Gotteswillen! Deutsche zuerst? Nazi!

                              Kommen wir deshalb zu der Anfangsfrage zurück, weshalb ein der Unterjochung und schließlich dem endgültigen Verschwinden ausgeliefertes Volk wie die Deutschen dennoch im September wieder mehrheitlich diejenigen Kriminellen wählen wird, die genau dieses schändliche Spiel betreiben. Die Antwort darauf ist zu Beginn nicht besonders aufregend, enthält jedoch eine überraschende Schlußpointe. Die Deutschen sind in ihrer Mehrheit Spießer und wählen gern „gemäßigt“.

                              Das bedarf der Erklärung. Mit Spießer ist jener Typus gemeint, der im Leben solide agiert, eher konservativ handelt, arbeitsam und sparsam ist, die Nadel seiner Agende weder bis zum Anschlag nach links noch nach rechts ausschlagen und hübsch im Mittelfeld vibrieren läßt, eine Führergestalt braucht, bei der er alle seine politischen und gesellschaftlichen Sorgen abladen kann, so daß er sich nicht selber die Mühe machen muß, und dem jede Art von Auffälligkeit und Herausragen aus der Masse verhaßt ist. Mit einem Wort, der Spießer ist nie radikal.

                              Das klingt einigermaßen allgemein. Deshalb hier ein hübsches Beispiel. Am 8. 7. erscheint anläßlich des G-20-Gipfels in Hamburg ein Artikel bei WELT-Online mit dem recht komödiantischen Titel „Als Merkel den Saal betritt, setzt ein Jubelsturm ein“. Es handelt sich um das in der Elbphilharmonie angesetzten Klassikkonzert für die versammelten Staatoberhäupter, während draußen Linksterroristen die halbe Stadt in Schutt und Asche legen. Nichtsdestotrotz scheint der internationale Götterolymp von den Staatslenkungskünsten der grotesken Gestalt mit ihren modisch stets treffsicheren Outfits euphorisiert: „Ein kleiner Jubelsturm setzte ein, als Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an der Seite ihres Mannes, Professor Joachim Sauer, den Saal betrat.“
                              Aber auf diesen Tanz der Irren will ich gar nicht hinaus. Der Artikel bekam zirka 300 Kommentare, meist negativer Art, denn die meisten, die solcherlei Presseartikel kommentieren, sind der hiesigen Politik feindlich gesinnt. Es sind also die üblichen Verdächtigen. Dann jedoch ist plötzlich ein Kommentar in der langen Liste zu finden, der in seiner Einfachheit und Ehrlichkeit überrascht, schockiert und rührt:

                              „Ich bin ein kleiner Rentner, besitze nur ein kleines Auto, war nie im Urlaub, sondern habe gespart. Deshalb besitze ich jetzt ein schuldenfreies Haus. Damit das erhalten bleibt, steht für mich die Kanzlerin. Sie hat bisher (fast) keine Fehler gemacht und in Deutschland den Wohlstand erhalten.“

                              Ich möchte an diesem Beispiel aufzeigen, wieso Deutschland auch bei der bevorstehenden Bundestagswahl mehrheitlich seinen Untergang wählen wird. Die Sache ist nämlich sehr einfach. Der wählende Spießer ist über Dekaden hinweg der gleiche geblieben: sparsam, arbeitsam, bescheidener Wohlstand, den es zu schützen gilt, bloß nicht übertreiben. Er ist, wie gesagt, nicht radikal und möchte keine Experimente. Aber – jetzt kommt´s – die politische Klasse, von welcher der deutsche Spießer immer noch glaubt, daß sie so spießig wäre wie er, ist in den letzten 20 / 30 Jahren extrem radikal geworden! Natürlich ist der Spießer nicht dumm und hat es so ein bißchen mitbekommen, wenn auch nicht in seiner ganzen furchtbaren Tragweite. Doch dagegen hat er ein probates Mittel: „… besitze nur ein kleines Auto, war nie im Urlaub, sondern habe gespart.“

                              Unwillkürlich möchte man diesen Herrn schütteln und ihn fragen: „Warum hast du das getan, du Vollidiot?!“ Nur um ein kleines und womöglich wertloses Häuschen am Arsch von Deutschland zu besitzen? Schau mal, der Grieche hat überhaupt nichts gespart, besitzt aber zu 70 Prozent Grundbesitz (das Mieterland Deutschland nur 40 Prozent). Das gilt mehr oder weniger auch für alle anderen EU-Länder, selbst für Rumänien. Und wieso warst du nie im Urlaub? All diese Drecksregierungen, die du bis jetzt gewählt hast, hätten dir jedes Jahr einen dreimonatigen Luxusurlaub auf den Seychellen schenken können, inklusive eine Klasse-Nutte jede Nacht, wenn sie (wie oben aufgelistet) nicht rund um die Uhr damit beschäftigt gewesen wären, irgendwelchen dahergelaufenen Parasiten, Berufsfaulenzern und failed states dein Hartverdientes ins Arschloch zu pumpen. Weshalb besitzt du nur ein kleines Auto, das vermutlich schon auseinanderfällt, während irre Lesben mit ihrem Gender-Zirkus und dem Märchen aus Schwachsinnistan, daß auch Männer Kinder bekommen könnten, jährlich eineinhalb Milliarden Euro vom Staat kassieren und sich einen Maybach leisten könnten?

                              Und wie um alles in der Welt kommst du auf den Blödsinn, daß der Erhalt deines beschissen kleinen Wohlstands der Kanzlerin zu verdanken sei? Bist du blind? Bist du taub? Hast du nicht mitgekriegt, daß sie und ihre Klone in der Regierung und in den Regierungen zuvor gar nix für dich getan haben, außer dich von vorne bis hinten zu verarschen? Weißt du nicht, daß deine über alles geliebte Führerin nichts weiter als eine weiße Leinwand ist, eine Projektionsfläche für all die von gescheiterten Existenzen, Geistesgestörten und Menschenfeinden ausgedachte zeitgeistige Scheiße? Obgleich du schon das Rentenalter erreicht hast, also Einiges an Lebenserfahrung auf dem Buckel haben müßtest, bemerkst du nicht, daß es in dieser mit Steuergeldern vollgefressenen Politik nicht mehr um des Volkes Wohl geht, sondern nur noch darum, daß irgendwelche Presse-Spinner in Hamburg oder Berlin eine von einem Desaster in die nächste torkelnde alte Frau über den grünen Klee zu loben.

                              Warst du die letzten Tage im Koma und hast nicht registriert, welche Diktatur-Gesetze mal so eben an einem Tag beschlossen worden sind? Paß demnächst auf, daß du morgens um Sechs nicht von einem Polizei-Sonderkommando Besuch erhältst, weil du auf Facebook ein Negativ-Kommentar über unsere „ausländischen Mitbürger“ geliked hast. Volksverhetzung ist nämlich heute das neue Knöllchen, allerdings mit Knastzuschlag. Hast du ein paar Kröten auf der Bank? Tja, Pech gehabt, nun mußt du dafür zahlen, nennt sich Negativzinns. Und glaub ja nicht, du könntest dein Geld unter deinem Kopfkissen aufbewahren und dann alles bar ausgeben. Ab 5000 Euro stehst du nämlich mit einem Bein im Knast, mein Lieber. Ach, und bilde dir bloß nicht ein, daß du deinen Frust immerhin mit Gleichgesinnten teilen könntest, zum Beispiel über elektronische Post in welcher Art auch immer. Das neue Gesetz besagt nämlich, daß man selbst dein Stöhnen beim Kacken auf dem Klo abhören darf. Und wenn du gegen die Regierung stöhnst, bist du dran!
                              Aber solche Petitessen interessieren dich eh nicht, weil du der geborene Untertan bist und in deinem spießigen Wahn glaubst, Politik wird gemacht, damit dein Mini-Wohlstand erhalten bleibt. Pustekuchen, Politik wird gegenwärtig nur noch gemacht, damit solche Trottel wie du schöne Fotos von einem gefakten Deutschland anglotzen und du mit humanistischen Sprüchen aus einem Kinderbuch eingeseift wirst. Geh mal auf die Straße und guck dich um. Weißt du, warum es dort inzwischen wie in einer Kombination aus orientalischem Basar und afrikanischem Busch aussieht? Weil es unschöne Bilder geben würde, wenn man das Ensemble dieses destruktiven, häßlichen und bisweilen mörderischen Theaters wieder rausschmeißen würde. Weißt du, warum du jetzt das Dreifache des Energiepreises*im Vergleich zu*früher löhnen mußt? Weil jede Menge Verbrecher in den Bau wandern müßten, würde man sich zugestehen, daß diese Erneuerbare-Energie-Scheiße von Anfang an nur aus Betrug und Schamanentum bestand. Und weißt du, warum du jetzt mit deinem ganzen Vermögen für die Schulden anderer Länder haften mußt? Damit zum Beispiel Franzosen mit 52 in Rente gehen und Italiener als überbezahlte Beamte ihrem Feierabend entgegenschlafen können.

                              Doch überlassen wir diesen schlichten Opa sich selbst, der offenkundig Angela Merkel mit Ludwig Erhard verwechselt und Duisburg-Marxloh mit einem Abenteuerbuch von Karl May. Eigentlich wollte ich mich vor meinem Leser dafür rechtfertigen, warum es mir in meinen Schriften ums Verrecken nicht gelingen will, eine rosa Zukunft für unsere Heimat zu erblicken. Ganz einfach, weil die Mehrheit der Deutschen eben wie unser Freund tickt. Je radikaler, deutschfeindlicher, räuberischer und kollaborativ mit neandertaleresken Fremden agierender die Regierung ist, damit irgendwelche Wichser von SPIEGEL, ZEIT oder der WELT deren Mitgliedern Poesiealben widmen, desto fester klammern sie sich an einen pseudoweisen Hosenanzug, der alles wieder heile zu machen verspricht. Vielleicht ist es sowas wie die vermehrte Ausschüttung von schmerzstillenden Botenstoffen bei einem sterbenden Tier. Reisende soll man nicht aufhalten.

                              QUELLE: http://der-kleine-akif.de/2017/07/09...chicksalswahl/

                              Chapeau, Akif, Chapeau! Fetter Daumen hoch!


                              ___
                              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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