Das wäre inzwischen bekannt.
Da der Täter einen Migrationshintergrund hat, denke ich auch nicht, dass das Thema (auch in Bezug Waffenbesitz) bei der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Lage groß aufgekocht wird. Die Ängste von Erfurt und Winnenden kann man zwischen Hebdo, Bataclan, Belgien, Flüchtlingskrise, Breivik etc. nicht mehr so schüren wie noch vor 7 Jahren.
Das wird man möglichst schnell unter den Teppich kehren - schon alleine das Schweigen von Merkel spricht Bände. Z.B. bei Winnenden war der erste Pressetext zwei Stunden nach dem Attentat von ihr verlesen worden, auch das zögerliche Vorgehen der verschiedenen Pressestellen ... ja nirgends anecken oder gar Panik/Ängste verstärken.
Und vor allem hoffen, das Ruhe einkehrt (Stichwort Juli: Nizza - Würzburg - München). Dass die verschiedenen Stellen in maximaler Bereitschaft stehen, hat man hier gesehen - sofort war Alarmstufe Rot - man ging sofort vom schlimmsten aus ... das dürfte auch den Terroristen nicht entgangen sein, was hier eine *sorry* ´lächerliche´ Pistole an Panik und Lähmung ausrichten kann.
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