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    Danke, Michael!

    Waidmannsheil Jochen!
    Ich hab den Kurs in Wiesensteig gemacht. Sind echt klasse Ausbilder dort.

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      Auch von mir ein verspätetes Horrido und Waidmannsheil!
      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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        Herzlichen Glückwunsch und Weidmannsheil!
        Don't eat yellow snow!!!

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          Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
          Hallo Stefan,

          natürlich verläuft die Jagdausbildung in anderen Bundesländern unterschiedlich. Gerüchteweise soll es aber möglich sein, auch dort die Jägerprüfung zu bestehen.

          Und so einfach, wie ich es beschrieben habe, war es bei meiner Ausbildung tatsächlich. Alles kein Problem wenn man nur will. Warum sollte ich etwas anderes erzählen?

          Wer lernt, besteht auch.

          Und diesen Dummfug von wegen "Grünes Abitur" unterstreiche ich sogar nochmals.
          Von diesen Leuten soll man sich nicht abhalten lassen, wenn man Jäger werden will.

          Gruß,

          Bernhard

          Danke für deine Nachricht
          Ich denke, es ist mir sehr schwierig ,Jagdschein zu machen




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          Zuletzt geändert von DDfanatic; 28.03.2015, 09:02.

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            Deutliche Empfehlung

            Hallo Zusammen,

            nachdem ich hier eine ziemlich deutliche Diskussion über die Jagd, Kosten, Lerninhalt und Kursdauer mitbekommen habe, möchte auch ich eine kurze Stellungnahme abgeben:

            1. Die Jagd ist in Deutschland durchaus notwendig und sinnvoll. Wir haben bestimmte Raubtierarten nicht mehr in D, die für die natürliche Selektierung sorgen. Den Part müssen wir als Jäger übernehmen. Leider haben viele Leute schlechte Erfahrung mit Jägern gemacht - daher mögen viele Menschen Jäger nicht. Pauschalisierungen sind jedoch IMMER schlecht.

            2. Die Kosten sind relativ hoch, aber dafür bekommt man auch nunmal viel geboten und hat die Chance sein ganzes Leben lang zu Jagen. Ist doch super oder?

            3. Die Lerninhalte sind von Bundesland zu Bundesland verschieden.

            4. Die Kursdauer kann 2 Wochen, einen Monat, drei Monate oder auch über ein halbes Jahr betragen.

            Ich kann jedem den Jagdschein nur empfehlen. Es lohnt sich, weil es schön ist, in der Natur zu sein und Freude an den Tieren zu haben. Ich habe sehr nützliche Informationen über die Internetseite Jagdschule.org erhalten. Da werden die Kursarten unterschieden und viele Informationen rund um den Jagdschein genannt.

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              Zitat von honimoon Beitrag anzeigen
              ... Ich habe sehr nützliche Informationen über die Internetseite Jagdschule.org erhalten. ...
              Eine Internetseite die Interessenten an Jagdschulen vermittelt. Was soll man davon halten? Infos gibt es auch bei http://www.jagdschulatlas.de/

              Kommentar


                Zitat von Frodo Beitrag anzeigen
                Eine Internetseite die Interessenten an Jagdschulen vermittelt. Was soll man davon halten?
                Gar nichts. Wenn ich den Stuss lese, bezweifle ich, dass der Schreiber überhaupt einen Jagdschein hat. Höchstens vielleicht den nach §51 StGB a.F. Liest sich wie ein Grundschulaufsatz
                Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                  Hallo Forengemeinde,
                  ein Waidmannsheil an die Jäger.

                  Ich habe mich hier mal umgeschaut und nun angemeldet. Da ich 2006 zusammen mit Frau einen Kurs zum Jagdschein absolviert habe und zudem im Recht etwas belesen bin, kann ich vielleicht einige Sachstände für die Interessierten zusammenfassen, die teilweise noch nicht genannt wurden.

                  Insgesamt ist so ein Kurs sehr vielfältig und lehrreich. Kaum eine anderer Kurs, den man als Privatperson absolvieren kann, ist derartig interessant.
                  Man lernt nicht nur die Tiere des Waldes und ihre Besonderheiten, sondern auch Teile eines Veterinärs, Schlachters usw., bis zum Waffen-, Jagd-, Naturschutzrecht. Aber es sei auch gesagt, diese Kurse macht man nicht ohne Fleiß nebenbei, insbesondere wenn man als "ältere" Person aus dem schulischen Lernrhythmus raus ist.

                  Jedes Bundesland hat seine eigene Prüfungsordnung. Dort ist festgeschrieben, in welche Vorbedingungen erfüllt, welchem Umfang die Prüfung hat und wie der Ablauf ist. Man kann die PO über die Seiten des Landes abrufen. Für Niedersachsen ist die Adresse:


                  Dort kann man auch die Prüfungsfragen mit Lösungen zum Lernen abrufen und als Vorbereitung nutzen.

                  Die Themengebiete - jedoch nicht der Lehrinhalt und auch nicht der Fragenkatalog - ist in den Bundesländern weitgehend einheitlich. Die PO legt auch fest, wie die Schießprüfung ablaufen muss. So ist der "Kipphase" in der Prüfung nicht überall zulässig und es muss Wurfscheibe geschossen werden. Auch der "laufende Keiler" wird nicht überall verlangt. Der "stehende Bock" dürfte jedoch immer verlangt werden. Eine genaue Beschreibung spare ich hier mal ein, aber es darf gerne gefragt werden.

                  Ebenso ist der Prüfungsteil "Hornsignale" nicht überall Pflicht, während er in NDS sogar k.o. Kriterium ist, wo man blitzschnell durchfallen kann.

                  Die Prüfung besteht aus mehreren Teilen, die manchmal an verschiedenen Tagen abgehalten wird.
                  Schießprüfung mit mindestens 2 "Disziplinen", jedoch immer Büchse und Flinte.
                  Schriftliche Prüfung, je nach Bundesland schriftlich oder Multiplechoicefrage-Verfahren.
                  Kombinierte praktische und mündliche Prüfung. Das kann in einem "Mini-Revier" gemacht werden, wo man vor verschiedenen Aufgaben gestellt wird, sowie allerlei Fragen des Prüfers beantworten muss.
                  Damals wurde ein externer Fallenlehrgang verlangt. Möglicherweise ist der aber heute im eigentlichen Kurs integriert.
                  Auf jeden Fall sind aber Fallen Prüfungsbestandteil, da eine Sachkunde für Fallen heutzutage Pflicht sind.
                  Besonderheiten gibt es zum Thema Wildbrethygiene und Probenentnahme zur Trichinenuntersuchung. Das ist auch unterschiedlich geregelt. Lasse ich nun weg.

                  Durchfallen: Es werden immer mal wieder Leute durchfallen. Die Prüfung ist streng. Es ist immer so, dass k.o. Kriterien, wie Hornsignale und insbesondere die Waffenhandhabung zum sofortigen Ausschluss führen und der Teilnehmer das Gelände sofort zu verlassen hat. M.W. werden bei der Wiederholungsprüfung keine bestandenen Teile der vormaligen Prüfung angerechnet. Sie ist somit komplett zu wiederholen.
                  Schlechte Noten einiger Prüfungsfächer kann man aber durch gute Noten anderer Fächer ausgleichen. Die Berechnung steht in der PO.

                  Kosten: Man muss den Weg bis zur Prüfung unterscheiden. Je nach Bundesland gibt es zwei oder drei Möglichkeiten.
                  1. Ist im Bundesland keine Lehrzeit vorgeschrieben, braucht man auch keine vorangegangene Schulung. Man kann sich einfach als Privatperson beim Landkreis zur Prüfung anmelden. Allerdings wird ein Waffensachkundenachweis verlangt. Das ist aber nur etwas für Leute, wo Papa eine Jagd hat und den Sprößling alles beigebracht hat. Der - sagen wir Sportschütze - hat kaum eine Chance, weil er kaum auf spezielle Gerätschaften, wie auch Jagdwaffen und Fallen Zugriff hat.
                  In Nds kostet die Prüfung 180 €. Sie darf beliebig oft wiederholt werden, wobei aber der Prüfungsauschuss eine Wartezeit (zum Lernen ) vorgeben kann.
                  2. Bei der Kreisjägerschaft. Es ist üblich, dass die Kreisjägerschaften im oder Nahe des Wohnortes einmal im Jahr Kurse anbieten. Sie sind günstig, da aber i.d.R. als Abendkurs veranstaltet, langwierig. Wir waren damals knapp 8 Monate dabei. Der Kurs hat 750 € gekostet, wobei noch Bücher 100 € und je nach Geschick und Können die Munitionskosten mit rundweg 200 € kalkuliert werden müssen.
                  3. Jagdschulen. Das ist der schnellste und auch teuerste Weg. Man sollte mit 3 - 4 k€ rechnen, wobei das aber ein Komplettpreis ist. Manche Schulen bieten das als Kompaktkurs an, den man im Urlaub als Ganztagsschulung absolvieren kann. Das kann sich sogar rechnen, wenn man bei den anderen Möglichkeiten die Fahrtkosten einrechnet.

                  Der Jagdschein: Hat man die Prüfung geschafft, bekommt man ein Zeugnis. Damit kann man den eigentlichen JS beantragen.
                  Kosten:
                  Für den Jagdschein selbst ist eine Jägerhaftpflicht Voraussetzung. Sie kostet etwa 35 - 80 € pro Jahr. Sie schließt immer eine Jagdhundversicherung mit ein, so dass eine evtl. vorhandene Hundevers. entbehrlich wird.
                  Die Gebühren für den JS selbst sind je nach Landkreis unterschiedlich. Wir zahlen hier 80 € pro Jahr, bei Lösen von 3 Jahren zusammen vergünstigte 180 €. Aber Achtung - wer über den JS Waffen gekauft hat, muss den JS auch immer aufrecht erhalten. Löst man ihn in den Folgejahren nicht, so stellt das ein Bedürfnisentfall dar und die Behörde wird nachfragen. Wer auch nach Aufforderung des JS nicht neu löst, muss mit einem Widerruf seiner WBK rechnen.

                  Die Jagd: In den ersten 3 gelösten Jagdscheinjahren ist man nicht pachtfähig. D.h. man darf kein Reiver pachten. M.W. haben auch einige Bundesländer bei diesen Jungjägern Einschränkungen, was den Begehungsschein betrifft.
                  Es ist für den Jungjäger immer schwierig Möglichkeiten zu finden, um an einer Jagd teilnehmen zu können. Man muss selbst Bekanntschaften knüpfen, woraus sich dann mal eine Jagdeinladung ergibt.
                  Ist der Pächter mit dabei, darf man mitlaufen und nach seinen Weisungen jagen.
                  Wenn man Glück hat, bekommt man einen sog. Begehungsschein. Diesen gibt es als unentgeltlicher BS und als entgeltlicher BS. Ersterer ist für Jagdgäste gedacht und muss eingeschränkt sein. Ein entgeltlicher kostet natürlich und dieser kann viele Freiheiten erlauben. Vor allen Dingen darf man damit alleine ins Revier.
                  Die Kosten zur Jagd sind verschieden.
                  Man kann sich einen einzelnen Abschuss kaufen. So ein Rehbock kostet in der Gegend 100 - 200 €. Es gibt durchaus Absprachen, wo man als Gast kostenlos jagen darf, jedoch das Wildbret beim Pächter bleibt.
                  Pachtreviere kosten inzwischen 4 - 5 stellige Beträge und zwar Jährlich. Das ist abhängig von Lage, Wildbestand und Größe.
                  Mit Glück bekommt man eine Revierbeteiligung für wenige hundert € pro Jahr.

                  Es gibt für den JS aber keine Pflicht zur Jagd. Solange man den JS gültig hält, kann man jederzeit auf Einladung mitlaufen. Da Jagdmöglichkeiten einem in aller Regel nicht am Wohnort zufließen, muss man viel fahren und ggf. Übernachtungen einplanen. Eine zumindest vorläufige Mitgliedschaft in den Hegering des Wohnortes empfiehlt sich, weil sich auch darüber Kontakte und Jagdmöglichkeiten ergeben könnten.
                  Letztlich: Nicht jede Einladung garantiert auch einen Jagderfolg. Ich bin schon einigen Einladungen gefolgt, ohne dass ich auch nur Anblick gehabt hätte, wenn man denn Tauben und Krähen nicht zählt. Solche Wochenenden muss man dann als lehrreich aber erfolglos abhaken können. Aber das gehört zur Jagd dazu.

                  Ich hoffe mein Abriss ist verständlich und weckt Interesse. Es darf gern gefragt werden.

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                    Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
                    Hallo zusammen,

                    Mitte März habe ich nach einem 8-Monats-Kurs beim Bayerischen Jagdverband die Jägerprüfung bestanden und bin jetzt "Jung-Jäger".

                    Vielleicht hat sich der eine oder andere von euch auch schon mal mit dem Gedanken getragen, den Jagdschein zu machen. Deswegen möchte ich euch kurz erzählen, was euch da in etwa erwartet.

                    Zunächst mal die Kosten: Der Kurs kostet derzeit € 1250,--, zuzüglich € 280,-- Prüfungsgebühr und nochmals ca. 150,-- an Büchern bzw. Lernhilfen.

                    Der Zeitaufwand beträgt zweimal drei Stunden die Woche, jeweils von 19.00 bis 22.00 Uhr. Wenn man zuwenig Anwesenheits-Stunden nachweisen kann, wird man zur Prüfung nicht zugelassen.

                    Der Unterricht (und die Prüfung) unterteilt sich in sechs Teilbereiche:

                    - Wildbiologie
                    - Wildbrethygiene / Jagdpraxis
                    - Jagdrecht
                    - Wald- und Landbau
                    - Waffenkunde sowie
                    - Jagdhundewesen

                    Zum Lernaufwand kann ich nur so viel sagen: Ich habe jeden Tag eine Stunde "etwas für die Jagd gemacht", d.h. entweder die Nase in die Bücher gesteckt, im "Wild und Hund" geblättert, auf YouTube Jagdvideos angesehen, war auf dem Schießstand oder was auch immer: Hauptsache man bleibt am Ball. Als Stadtmensch hatte ich zuvor nur ein begrenztes Wissen über Flora und Fauna, das hat sich jetzt geändert. Ebenso kann ich jetzt einzelne Hunderassen voneinander unterscheiden, jagdbares Wild aufzählen und etwas über dessen Lebensgewohnheiten sagen. Sogar neue interessante Kaliber für die Jagd habe ich kennengelernt, z.B. die 9,3x62, mein bevorzugtes Kaliber für die künftige Jagd auf Schwarzwild.

                    Lasst euch nicht verunsichern von Leuten, die die Jägerprüfung als das "Grüne Abitur" bezeichnen. Es sind genau die Leute, für welche schon die Führerscheinprüfung die bisher höchste intellektuelle Herausforderung darstellte. Alles Unsinn.

                    Die schriftliche Prüfung besteht aus 100 Multiple Choice Fragen, welche aus 1200 vorher bekannten Fragen ausgewählt werden. Wenn man etwas fleissig ist und diese Fragen einige Male durchgeht ist die Prüfung kein Problem. Soweit ich weiss haben sie bei uns alle bestanden.

                    Die mündliche Prüfung besteht aus den oben angeführten Teilbereichen. In jedem wird man allein 12 Minuten geprüft. Nach meiner Einschätzung recht wohlwollend. Ich war ehrlich gesagt überhaupt nicht aufgeregt und kam locker durch. Die Waffenkunde-Prüfung empfand ich z.B. als netten Plausch über die Vorzüge verschiedener Waffen und Kaliber - dann war die Zeit auch schon um.

                    Eine echte Hürde stellt hingegen die Waffenhandhabungsprüfung dar. Man wird - ohne Zeitvorgabe - in vier Waffentypen geprüft: Sicherheitsüberprüfung, Fertigmachen zum Schuß, Schuß, "Schrankfertig machen". Bei mir waren es die 98er Büchse, die Bockbüchsflinte, der Revolver und die Pistole (Walther PP). Jeder Kandidat wird dabei von zwei Prüfern genau unter die Lupe genommen. Eine falsche Handhabung oder ein Verstoß gegen Sicherheitsregeln - und man darf in drei Monaten wiederkommen. Bei uns sind hier doch einige gescheitert. Ist eine reine Konzentrationssache.

                    Nach 15 Minuten hat man es mir aber schon geglaubt (Zitat. "Sehr schön - und damit sind Sie uns auch schon wieder los. Viel Erfolg beim Schiessen!") und ich durfte noch auf die Schießbahn. Auf 100m musste man mit einer Repetierbüchse Kaliber 222 Rem von vier Schuß mindestens drei Mal den 8er treffen. Nach meinem dritten Zehner hat man mir den vierten Schuß erlassen und gegen Unterschrift das Prüfungszeugnis ausgehändigt.

                    Alles machbar.

                    Neben dem Vorteil des bedürfnisunabhängigen und unbegrenzten Langwaffenkaufs macht es wirklich Spaß, als Jäger um vier Uhr früh auf einer Kanzel zu sitzen und zuzusehen, wie der Wald langsam zum Leben erwacht. Ein Rehbock, der mir kurzzeitig vor die Büchse gelaufen ist weiß bis heute nicht, dass er an diesem Tag seinen zweiten Geburtstag feiern kann, weil er wieder hinter Büschen verschwunden ist, ohne "breit" zu stehen. Hatte ihn schon im Fadenkreuz...

                    Also ich kann es nur jedem raten: Macht den Schein, wenn es euch interessiert und ihr euch die Zeit nehmen könnt.

                    Es lohnt sich!

                    Waidmannsheil!

                    Bernhard
                    Hört sich locker an bei euch!
                    Ein naher Bekannter von mir, welcher nach unserem zweijährigen Lehrgang an der Prüfung sang und klanglos durchgefallen ist, hatte sich damals entschieden die Prüfung in Deutschaland mit
                    einer zweiwöchigen Schnellbleiche nachzuholen und siehe da, er hat bestanden!

                    Da wir mit verschiedenen Bundesländer in Deutschland bezüglich Jagdzulassung ein Abkommen ausgehandelt haben, konnte er mit dem in Deutschland gemachten Jagdschein auch bei uns auf die Jagd, was ich damals nicht so recht nachvollziehen konnte!

                    Aber deine Aussage bezüglich Anforderungen für den Jagdschein in Deutschland hat mir meine Vermutung bestätigt.

                    Gruss
                    Othmar


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                      Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

                      Hört sich locker an bei euch!
                      Ein naher Bekannter von mir, welcher nach unserem zweijährigen Lehrgang an der Prüfung sang und klanglos durchgefallen ist, hatte sich damals entschieden die Prüfung in Deutschaland mit
                      einer zweiwöchigen Schnellbleiche nachzuholen und siehe da, er hat bestanden!

                      Da wir mit verschiedenen Bundesländer in Deutschland bezüglich Jagdzulassung ein Abkommen ausgehandelt haben, konnte er mit dem in Deutschland gemachten Jagdschein auch bei uns auf die Jagd, was ich damals nicht so recht nachvollziehen konnte!

                      Aber deine Aussage bezüglich Anforderungen für den Jagdschein in Deutschland hat mir meine Vermutung bestätigt.

                      Gruss
                      Othmar

                      Wenn das bei uns immer leichter wird warte ich noch zwei Jahre und bekomme dann den Schein weil ich meinen Namen schreiben kann.

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                        Dann solltest Du mit dem Üben von Groß- u. Kleinschreibung anfangen, nicht, dass der "kleine" johann dann auch durchfällt.

                        rechtschreibsichere Grüße
                        vom Gunner (mit großem "G")
                        Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

                        Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
                        , aktueller denn je)

                        I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

                        Kommentar


                          Die Besserwisser halten so ein Forum am Leben-

                          Kommentar


                            Bitte um Vergebung,
                            ich vergaß, Du warst der ohne Humor....
                            Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

                            Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
                            , aktueller denn je)

                            I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

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                              Nicht erforderlich, ich habe das alles erklärende oder entschuldigende Grinsemännchen schon verstanden.

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                                Zitat von johann Beitrag anzeigen

                                Wenn das bei uns immer leichter wird warte ich noch zwei Jahre und bekomme dann den Schein weil ich meinen Namen schreiben kann.
                                OOOh Entschuldigung, wollte sicher niemanden beleidigen.... ups, tut mir ja so leid, habe vergessen dass ihr die intelligenteste und beste Spezies seid!!
                                Zuletzt geändert von Othmar; 18.10.2021, 15:41.

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