SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die Freiwillige Zensur in der Berichterstattung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Jeder dritte Asylbewerber aus Nordafrika kriminell?

    "Marokkanische und algerische Asylbewerber in NRW-Einrichtungen werden überproportional oft straffällig. Die Landesregierung will das nicht verschweigen...


    Die Bundesregierung versucht mit aller Kraft, die Flüchtlingszahlen zu verringern. Innenminister Thomas de Maizière plädiert dafür, die Liste der sicheren Herkunftsländer auszuweiten.

    Quelle: Die Welt

    Jäger setzt sich also unter Zeitdruck, um die Gefahr durch algerische und marokkanische Straftäter zu bannen. Welches Ausmaß die angenommen hat, legte er ebenfalls detailliert dar. Demnach lebten 2015 in NRW 5210 Algerier, während es 2015 im Land zu 13.231 von Algeriern begangenen Straftaten kam.
    Zudem lebten 2015 in NRW 36.118 Marokkaner, während es zu 14.733 von Marokkanern begangenen Straftaten kam
    [...] Meist handelte es sich bei diesen Verbrechen um Eigentumsdelikte oder Körperverletzungen – ganz überwiegend wurden sie von jungen Männern in Großstädten wie Köln, Düsseldorf und Dortmund verübt.
    In keinem anderen Bundesland waren Angehörige dieser beiden Bevölkerungsgruppen ähnlich oft kriminell. Was natürlich auch daran liegt, dass NRW von allen Ländern die meisten Marokkaner (84 Prozent) und Algerier (44,7 Prozent) aufnimmt."


    Quelle: https://www.welt.de/regionales/nrw/a...kriminell.html


    ...
    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

    Kommentar


      #32
      Zitat von Travis Beitrag anzeigen
      "Marokkanische und algerische Asylbewerber in NRW-Einrichtungen werden überproportional oft straffällig. Die Landesregierung will das nicht verschweigen...


      Die Bundesregierung versucht mit aller Kraft, die Flüchtlingszahlen zu verringern. Innenminister Thomas de Maizière plädiert dafür, die Liste der sicheren Herkunftsländer auszuweiten.

      Quelle: Die Welt

      Jäger setzt sich also unter Zeitdruck, um die Gefahr durch algerische und marokkanische Straftäter zu bannen. Welches Ausmaß die angenommen hat, legte er ebenfalls detailliert dar. Demnach lebten 2015 in NRW 5210 Algerier, während es 2015 im Land zu 13.231 von Algeriern begangenen Straftaten kam.
      Zudem lebten 2015 in NRW 36.118 Marokkaner, während es zu 14.733 von Marokkanern begangenen Straftaten kam
      [...] Meist handelte es sich bei diesen Verbrechen um Eigentumsdelikte oder Körperverletzungen – ganz überwiegend wurden sie von jungen Männern in Großstädten wie Köln, Düsseldorf und Dortmund verübt.
      In keinem anderen Bundesland waren Angehörige dieser beiden Bevölkerungsgruppen ähnlich oft kriminell. Was natürlich auch daran liegt, dass NRW von allen Ländern die meisten Marokkaner (84 Prozent) und Algerier (44,7 Prozent) aufnimmt."


      Quelle: https://www.welt.de/regionales/nrw/a...kriminell.html


      ...
      Und wo bleibt die Ausweitung der sicheren Herkunftslaender ? Die Grünen blockieren .
      Denen scheint die innere Sicherheit und der Schutz der Bevölkerung scheißegal zu sein .
      Grün =
      Rot =
      Schwarz =

      Kommentar


        #33
        Hier mal was zum Thema Presserat:

        Im Mai berichtete die JF über einen Asylbewerber, der in einem Wiener Gefängnis eine Wärterin attackiert hatte. Der junge Mann sitzt in Untersuchungshaft, weil er eine Studentin vergewaltigt haben soll. Der Presserat hat diese Meldung nun beanstandet. Der Grund: Wir hatten die afghanische Herkunft des Täters genannt.

        Kommentar


          #34
          ja ,

          guter Link . Der Presserat ist genauso überflüssig wie ein Kropf . Diese gesamte linksversiffte
          Klicke gehört aufgelöst .
          Es gab mal eine Zeit da wurden zumindest Vornamen genannt . Da stand dann Ali K. oder
          Mohamed T. oder Otto W. Nachdem aber fast keine deutschen Vornamen mehr auftauchten
          wurde dieses abgeschafft .

          Kommentar


            #35
            Belästigungen durch Ausländer - Mädchen verschwiegen Sexattacken ...

            Und weil Presse und Medien durch ihr andauerndes Verschweigen und vorgaukeln einer heilen Welt und den Ausländer immerzu nur als Bereicherung par excellence darstellen, passiert am Ende genau dieser Scheißdreck hier. Selbst bei massivsten Übergriffen schweigt man lieber. Zum


            Belästigungen durch Ausländer - Mädchen verschwiegen Sexattacken aus politischer Korrektheit

            Quelle: https://jungefreiheit.de/kultur/gese...r-korrektheit/


            Opferberatung: Ute Ochs vom Verein Kasseler Hilfe spricht mit den Herderschülerinnen.© Hein

            "Schülerinnen aus dem Landkreis Kassel, die die Herderschule in Kassel besuchen, erzählen von sexuellen Übergriffen von Südländern in Trams und Bussen.

            Es hat lange gedauert, bis sich die Mädchen ihrer Lehrerin Alexandra Schäfer anvertraut haben: Die drei jungen Frauen zwischen 16 und 18 Jahren sind in der Vergangenheit immer wieder sexuell belästigt worden. Auf ihrem Schulweg wurden sie bedrängt, an Po, Brust und in den Schritt gefasst, Männer machten obszöne Gesten oder riefen ihnen „Hure“ ins Gesicht.

            Der Grund, warum die Mädchen so lange - bis sie es nicht mehr aushielten - geschwiegen haben, ist gesellschaftspolitisch schwerwiegend: Die Männer, die sie regelmäßig so massiv belästigen und begrapschen, sind aller Wahrscheinlichkeit nach Flüchtlinge.
            „Wir möchten nicht, dass Flüchtlinge diskriminiert werden, wir möchten keine Menschen pauschal beschuldigen und auf keinen Fall böses Blut schüren“, sagt Anna (Name von der Redaktion geändert). Ihre politische Korrektheit hatte sie gelähmt.

            Die Mädchen fahren mit den Tramlinien 4 und 8, aber auch mit den Buslinien 18 und 19. Dort seien diese Männer besonders häufig zu Schulbeginn und dann wieder zu Schulschluss unterwegs, wie die Mädchen festgestellt haben. „Einmal sind an einer Tramhaltestelle sieben Männer auf mich zu gekommen und haben dabei „Frau, Frau, Frau“, gerufen. Das empfand ich schon als sehr bedrohlich“, sagt Anna. Ihre Schulfreundinnen nicken. Das Szenario ist ihnen nur zu bekannt. Am Anfang habe sie es gar nicht realisiert, erzählt Anna. Sie habe sich gefragt: Hat mich der gerade bewusst zwischen den Beinen berührt oder aus Versehen? Bereits an ihrem ersten Schultag auf der Herderschule im vergangenen Jahr sei das zum ersten Mal passiert. „Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.“

            Es vergehe kaum ein Tag ohne Belästigung, so die drei jungen Frauen im Gespräch mit Ute Ochs vom Verein „Kasseler Hilfe“. Sie war auf Initiative von Alexandra Schäfer in die Schule gekommen, um die Mädchen zu beraten und darin zu bestärken, Anzeige zu erstatten, auch wenn diese gegen Unbekannt ausgesprochen werde. Ochs: „Diese Belästigungen darf man nicht stillschweigend dulden, man muss sie öffentlich machen.“

            Die große Dreistigkeit der teilweise viel älteren Männer bestehe darin, dass sie ihre Opfer schon mehrfach sogar bis nach Haus verfolgt haben, erzählen die jungen Frauen. „Erst als mein Vater aus dem Haus getreten war, verzog sich der Mann“, erzählt Lisa (Name geändert). Die Eltern hätten dann die Polizei informiert. „Wenn man denen zu verstehen gibt, dass man das nicht will, grinsen sie einen nur dreckig an“, sagt Lisa.

            [B]Öffentliche Verkehrsmittel meiden die Mädchen, soweit dies möglich sei. Inzwischen haben sie ihr Schweigen gebrochen, sich mit weiteren Herderschülerinnen ausgetauscht und festgestellt: „Diese Belästigungen haben viele andere schon ebenso erlebt.“

            Das sagt der Steffi Burmester vom Arbeitskreis „Gemeinsam gegen sexuelle Gewalt aktiv (Gesa)“:

            Haben sexuelle Übergriffe mit den vielen männlichen Migranten zugenommen?

            Steffi Burmester: Ja, wir haben mit den Flüchtlingen leider auch ein Riesenpaket an sexualisierter Gewalt von Männern dazu bekommen.

            Warum ist das so?

            Burmester: Die Täter kommen häufig aus Kulturkreisen mit einem anderen Frauenbild, sie sind allein und suchen nach einer Zeit der Flucht, der Angst und Erniedrigung unter Umständen so männliche Bestätigung. Das ist aber weder zu entschuldigen noch zu akzeptieren.

            Was muss getan werden?

            Burmester: Wir müssen Übergriffe öffentlich machen, auch mit der Gefahr, damit den Rechten zuzuspielen. Letztlich müssen die Männer umerzogen werden.
            (Anm. Wie weltfremd ) Damit das ankommt, müssten das Männer aus ihrem Kulturkreis übernehmen, auch in den Moscheen."(Anm. Wie noch viel weltfremder)

            Quelle: http://www.hna.de/kassel/herderschue...t-6471442.html


            ...
            Zuletzt geändert von Travis; 17.10.2016, 21:04.
            Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

            Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

            2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

            Kommentar


              #36
              Unzensiert.....



              Pressemitteilungen und Pressemeldungen in Text, Bild, Video und Ton von mehr als 12.000 Pressestellen aus Wirtschaft, Industrie, Politik, Sport und Kultur.



              Hamburg (ots) - Tatzeit: 16.10.2016, 22:00 Uhr Tatort: Hamburg-Rotherbaum, unterhalb der Kennedybrücke/Elke-und-Lisa-Linau-Sandweg

              Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Abend auf einen 16-jährigen Jugendlichen eingestochen und tödlich verletzt hat. Die Mordkommission (LKA 41) hat die Ermittlungen übernommen.

              Der Jugendliche hatte mit einer Begleiterin (15) im Bereich des Außenalster-Ufers auf den Stufen unterhalb der Kennedybrücke gesessen. Nach den bisherigen Erkenntnissen trat der Täter von hinten an die Beiden heran und stach dann mehrere Male - vermutlich mit einem Messer - auf den 16-Jährigen ein. Anschließend stieß er die 15-Jährige in die Alster und lief auf dem Wanderweg in Richtung der Straße Alsterufer davon. Der Jugendliche kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus, wo er wenig später verstarb. Die 15-Jährige rettete sich selbst aus dem Wasser. Sie wurde vor Ort von Sanitätern versorgt und im Anschluss vom DRK-Kriseninterventionsteam betreut.

              Eine Sofortfahndung mit diversen Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er wird wie folgt beschrieben:

              - südländische Erscheinung - 23 bis 25 Jahre alt - 180 bis 190 cm
              groß - kurze, dunkle Haare - Dreitagebart - brauner Pullover, blaue
              Jeans

              Die Hintergründe der Tat sind unbekannt und Gegenstand der Ermittlungen.

              Zeugen, die verdächtige tatrelevante Beobachtungen gemacht haben bzw. Angaben zum Tatverlauf und/oder zum Täter machen können, werden gebeten, sich mit der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 in Verbindung zu setzen.

              Sy.

              Rückfragen bitte an:

              Polizei Hamburg
              Polizeipressestelle, PÖA 1
              Karina Sadowsky
              Telefon: 040/4286-56214
              Fax: 040/4286-56219
              E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
              Die offizielle Internetpräsenz der Polizei Hamburg.

              Zuletzt geändert von KESSELRING; 17.10.2016, 21:40.
              ECRA

              Patronensammlervereinigung

              Kommentar


                #37
                immer öfter taucht nun die Umschreibung ..

                der Mann , der in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat wurde festgenommen ..
                ..meistens nach Raubstraftaten mit Waffengewalt ....
                Oft nun auch im Polizeibericht Blaulicht . Ich finde es unter aller Sau , was hier in der Presse
                für eine Verarschung der Bevölkerung betrieben wird .

                Kommentar


                  #38
                  Hier noch ein anderer Blick auf Statistiken, der wie ich meine einigermaßen gut hier in diesen Thread passt.

                  Wie Politik und Medien Statistiken von Kriminalität und Arbeitslosigkeit fortwährend politisch korrekt frisieren.

                  Kommentar


                    #39
                    Die Auswirkungen der Schönrednerei (Zensur)

                    "Freiburg: Syrer (29) achtfach vor Gericht – sexuelle Nötigung von Kindern, Nachstellung und versuchte Entziehung Minderjähriger ...

                    Ein 29-jähriger Mohamed S., ein syrischer Flüchtling aus Damaskus, der im Frühjahr Freiburg in Atem hielt und dort in rund vier Wochen in acht Fällen zehn Kinder in sexueller Absicht angegangen hatte, stand nun in Freiburg vor Gericht. In dem für großes Aufsehen sorgende Fall wurde auch die Polizei kritisiert. Sie hatte trotz vorliegendem Foto des Täters zehn Tage auf die Veröffentlichung gewartet. In dieser Zeit machte sich der Syrer an weitere vier Kinder heran. [...]

                    Die Anklagepunkte gegen den 29-jährigen Syrer wiegen schwer. Die Anklage beläuft sich auf zehn Fälle von „sexuellem Missbrauch von Kindern, sexueller Nötigung, Nachstellung und versuchter Entziehung Minderjähriger“. Er soll in den Monaten März und April 2016 in acht Fällen zehn Kinder in sexueller Absicht angegangen haben.

                    Ständig auf Opfer-Suche

                    In allen Fällen hatten die Kinder das Glück, dass die Eltern in der Nähe waren und rechtzeitig eingreifen konnten. In zwei Fällen dürfte der Mann dennoch bleibende Erinnerungen bei seinen Opfern hinterlassen haben.

                    Der mutmaßliche Täter lebte bis zu seiner Festnahme in einer Asylunterkunft im Markgräflerland. Er suchte sich seine Opfer in Freiburg und im etwa 30 Kilometer davon entfernten Müllheim. Der erste Fall ereignete sich am 17. März in einem Freiburger Geschäft am Bertoldsbrunnen. Der tatverdächtige Flüchtling berührte dort ein neunjähriges Kind unsittlich.

                    Bedrängung eines 11-jährigen syrischen Mädchens

                    Knapp zwei Wochen später bedrängte er eine Elfjährige in einer Müllheimer Asylunterkunft und ließ erst von dem Mädchen ab, als dessen Vater einschritt und die Polizei alarmierte. [B]Dieser Fall wurde von der Anklage nach der gerichtlichen Verständigung fallen gelassen.

                    Der Angeklagte hatte in diesem Fall dem Mädchen mehrfach nachgestellt. Er verfolgte die 11-Jährige auf dem Schulweg, fasste sie am Arm und sagte, dass er sie entführen und heiraten wolle.[B] Das verängstigte Kind wandte sich Schutz suchend an seine Lehrerinnen, konnte diesen aber mangels Sprachkenntnissen das Problem nicht richtig schildern.

                    Am Abend des Ostersonntags, am 27. März, suchte er das syrische Mädchen in dessen Unterkunft im Flüchtlingsheim auf. Dort alarmierte der Vater des Kindes die Polizei, die einen Platzverweis aussprach, berichtete die „Badische Zeitung“.

                    Zu Besuch auf dem Spielplatz

                    Am 14. April, einem Donnerstag, soll er dann wieder in Freiburg tätig gewesen sein. Dort versuchte er eine Neunjährige vom Spielplatz im Stadtgarten wegzulocken. Kurz darauf soll er am selben Ort ein anderes Mädchen im gleichen Alter angefasst haben. Noch am gleichen Nachmittag wurde der 29-jährige Syrer wieder tätig. Auf dem Spielplatz am Freiburger Gefängnis an der Tennenbacher Straße nahm er zwei Kinder bei der Hand und führte sie ein Stück weg. Als der Vater der Kinder dies bemerkte, stoppte er den Mann und seine Frau machte ein Foto von dem Syrer. Dann flüchtete der 29-Jährige.

                    Zuvor hatte er dem Vater noch mitgeteilt, dass er ein Syrer sei. Ob der Mann glaubte, dadurch eine Art Generalvollmacht zu haben, ist ungewiss.

                    Schleppende Ermittlungen und sexuelle Nötigung einer 10-Jährigen

                    Trotz des Fotos vom Donnerstag und entsprechenden Aussagen ruhten die Ermittlungen der Polizei übers Wochenende, weil die Zuständigkeit nicht klar war.

                    Die Lücke nutzend, näherte sich der immer noch frei herumlaufende Täter gleich am Montag, den 18. April einer Zehnjährigen und fasst sie an. Einen Tag später sprach er zwei achtjährige Mädchen auf dem Schulhof der Weiterhof-Grundschule in Herdern, fünf Kilometer östlich von Freiburg, an.

                    Der letzte dokumentierte Fall ereignete sich am darauffolgenden Freitagabend, den 22. April. Hierbei soll der Syrer ebenfalls in Herdern eine Achtjährige vor dem elterlichen Haus in der Mozartstraße in sexueller Absicht berührt haben.

                    Dabei zog er das vor dem Haus spielende Mädchen (10) mit sich, drückte es gegen eine Motorhaube und legte sich darauf. Dann vollführte er „beischlafähnliche Bewegungen“. Der Vater hörte das Weinen des Kindes und eilte zum Tatort, worauf der Syrer flüchtete.

                    Öffentlichkeitsfahndung bringt innerhalb Stunden Erfolg

                    Die Fahndung nach dem Täter wurde anfangs nur mit einer Personenbeschreibung betrieben, weil die Polizei die Foto-Fahndung zunächst ablehnte. Der Anwalt des Vaters, der das Foto von dem Syrer machte, kritisierte die Arbeit der Polizei später deshalb, weil sie den Täter viel früher hätte fassen können, wie er es ausdrückte. Die Beamten meinten jedoch, dass sie keine rechtliche Handhabe gehabt hätten, das Foto früher zu veröffentlichen.

                    Offenbar fand die Polizei, dass es jetzt an der Zeit war, die Bevölkerung um Hilfe zu bitten. Sie startete am Samstag, den 23. April eine Öffentlichkeitsfahndung mit dem seit zehn Tagen vorliegenden Foto. Danach dauerte es nur noch wenige Stunden, bis der Tatverdächtige am Nachmittag ermittelt war.

                    Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1959501.html


                    ...
                    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                    Kommentar


                      #40
                      TERROR-ALARM ++ STAATSSCHUTZ ERMITTELT


                      "ISIS bekennt sich zu Teenager-Mord in Hamburg!"

                      Hamburg – Der Teenager-Mord an der Hamburger-Alster gibt der Polizei seit zwei Wochen Rätsel auf. Jetzt bekennt sich die Terror-Miliz ISIS zu der tödlichen Messer-Attacke!

                      Das Opfer, der 16-jährige Victor, saß am 16. Oktober gegen 22 Uhr mit seiner Freundin (15) am Alsterufer nahe der Kennedybrücke, als sich plötzlich von hinten ein Mann näherte und mit einem Messer mehrmals auf Victor einstach. Anschließend schubste er die 15-jährige Freundin ins Wasser und verschwand."

                      Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/is...8936.bild.html

                      Derselbe ISIS-Kanal ruft seit längerer Zeit zu Terroranschlägen in Deutschland auf und gibt detaillierte Anweisungen, wie diese auszuführen seien. Zudem veröffentlicht er auch Mordaufrufe gegen mehrere Personen, darunter ehemalige Dschihadisten, ISIS-Rückkehrer und Imame, die sich gegen Islamismus einsetzen.

                      Offenbar hatte der Betreiber des Kanals auch Kenntnis vom bevorstehenden Bekenntnis „Amaqs“ zum Mord in Hamburg.

                      Nur kurze Zeit später veröffentlichte er zudem ein Video, welches einen Polizeieinsatz nach einer Messerstecherei in Frankfurt zeigte. Bei dem blutigen Vorfall in der Frankfurter S-Bahnstation „Hauptwache“ wurden vier Männer im Alter zwischen 16 und 18 verletzt, drei davon schwer. Ob es sich dabei tatsächlich ebenfalls um einen terroristischen Anschlag oder eine Auseinandersetzung zweier bewaffneter Gruppen handelt, ist noch unklar.
                      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                      Kommentar


                        #41
                        Als man die Dinge offensichtlich noch beim Namen nennen durfte:

                        "FRANKREICH / ALGERIER Braune Flut

                        Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.
                        Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins
                        , das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal-Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt-Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.
                        Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.

                        [...]

                        Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr

                        - 32 Prozent der Morde,
                        - 39 Prozent der Autodiebstähle und
                        - 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch
                        gingen.


                        Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich ..."

                        DER SPIEGEL 29/1964: http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html

                        Ich empfehle den ganzen Artikel zu lesen. Wie es in Frankreich heute - vor allem in den einschlägigen Vierteln - aussieht, ist wohl hinlänglich bekannt.
                        Zuletzt geändert von Travis; 31.10.2016, 14:57.
                        Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                        Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                        2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                        Kommentar


                          #42
                          "Ein vollkommen neues Phänomen"

                          Mit Bezug auf den Spiegel-Artikel "Braune Flut" von 1964:

                          "Waren die Einsatzkräfte in der Kölner Silvesternacht überfordert?
                          Wieso wurden so wenig Straftäter verhaftet? Vor dem U-Ausschuss gesteht die Bundespolizei: Viele Verdächtige musste man laufen lassen.

                          Die Bundespolizei hatte nach Darstellung ihres Behördenleiters kaum Möglichkeiten, Straftäter in der Kölner Silvesternacht festzunehmen. Teilweise hätten die Beamten Verdächtige stehen lassen müssen, um Opfern anderswo zu helfen, berichtete Bundespolizeipräsident Dieter Romann im Untersuchungsausschuss „Silvesternacht“ des Düsseldorfer Landtags. „Die Abwehr unmittelbarer Gefahr hat Vorrang vor der Strafverfolgung“, sagte Romann.
                          „Die haben gekämpft wie die tapfersten Krieger bis sechs Uhr morgens, hatten schockierendste Erlebnisse, fielen danach wie tot ins Bett“, verteidigt Romann die Einsatzkräfte. [...] Mit 67 Beamten habe die Bundespolizei Silvester 2015 bereits deutlich mehr Kräfte am Kölner Bahnhof eingesetzt als in den Jahren zuvor. Eine weitere Verstärkung sei nicht möglich gewesen, erklärte Romann.

                          „Vollkommen neues Phänomen“ in Deutschland

                          „Das Phänomen der gemeinschaftlichen Belästigung bis hin zur Penetration war bis dahin in Deutschland völlig unbekannt“, sagte Romann. Wegen des damals noch großen Flüchtlingszustroms und der Sicherung der österreichisch-deutschen Grenze, aber auch wegen der Terrorwarnung in München seien nahezu alle Kräfte gebunden gewesen.

                          Opfer erheben schwere Vorwürfe gegen die Polizei


                          In der Silvesternacht ist es in Köln zu Hunderten sexuellen Übergriffen gekommen. Ein Untersuchungsausschuss soll die Rolle der Polizei klären. Opfer erheben nun schwere Vorwürfe gegen die Beamten.

                          Am Kölner Hauptbahnhof waren Hunderte Frauen überwiegend von Männergruppen aus dem nordafrikanisch-arabischen Raum eingekesselt, ausgeraubt, sexuell belästigt oder sogar vergewaltigt worden."

                          Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschl...n-Krieger.html
                          Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                          Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                          2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                          Kommentar


                            #43
                            Wer den Kopf in den Sand steckt

                            "De Maizière nennt Silvestergewalt von Köln vor U-Ausschuss „nicht vorhersehbar""

                            Innenminister de Maizière (CDU) hat die Silvestergewalt in Köln als "nicht vorhersehbar" bezeichnet. "Derartige sexuelle Übergriffe gab es in der Vergangenheit in Deutschland in dieser massiven Form nicht", sagte de Maizière.

                            Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/wel...-a1963541.html

                            Natürlich nicht. Wenn Polizei und Presse kaum bis nie darüber berichten (dürfen), ist sowas natürlich nicht vorhersehbar.


                            ...
                            Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                            Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                            2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                            Kommentar


                              #44
                              "Doppelmord in Springe Enkel soll Großeltern umgebracht haben"

                              "Der tatverdächtige Enkel wurde knapp eine Stunde später in der Nähe des Hauses festgenommen. Zeugen zufolge soll es sich dabei um Tobias S. handeln. Zu einem möglichen Motiv und zur Art der tödlichen ..."

                              Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Enkel-so...e18995746.html


                              Nur mal eben ein Beispiel bezogen auf den"Pressekodex". Auch hier wüsste ich dann nicht, inwiefern der Name des vermeintlichen Täters von Belang sein sollte. Da er aber nicht Achmed, Muchmed, Ali oder sonstwie fremdländisch klingt, hat n-tv hier dann natürlich kein Problem damit, den Namen zu benennen.


                              ....
                              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                              Kommentar


                                #45
                                Dresden: 15-Jährige vergewaltigt – Korrekte Stille bei der Polizei

                                Dresden: 15-Jährige vergewaltigt – Korrekte Stille bei der Polizei

                                "Was ist los in Dresden? Politische Korrektheit bis zum bitteren Ende? Eine Jugendliche wird von einem jungen Tunesier vergewaltigt, die Polizei spricht erst auf Anfrage. Tage zuvor wurde eine junge Frau aus Laos von "Südländern" geschlagen, gewürgt und beraubt. Auch in diesem Fall gab die Polizei keine Pressemeldung heraus.

                                Ein Mädchen (15) war auf der Katharinenstraße mitten in der Dresdner Neustadt unterwegs, als es von einem jungen Mann in einen Hauseingang gezerrt und zum Geschlechtsverkehr gezwungen wurde.

                                [...] Samstagabends darauf erkannte das Mädchen den Täter per Zufall auf der Alaunstraße wieder. Die Polizei nahm den 20-jährigen Tunesier fest. Er wurde inzwischen dem Haftrichter vorgeführt und sitzt derzeit in Untersuchungshaft.


                                Wird in Dresden wieder geschwiegen?

                                Wie die „Bild“ berichtet, gab es bis zur Veröffentlichung des Artikels am Nachmittag des 31. Oktober keine entsprechende offizielle Polizeimeldung zu dem Vorfall. Erst an diesem Tag habe die Polizei die Vergewaltigung auf Anfrage bestätigt.

                                Erst wenige Tage zuvor ereignete sich eine andere Straftat mit Migranten, die ebenfalls „unterging“.

                                Eine junge Frau aus Laos, die als Sushi-Meisterin in Dresden arbeitet, wurde von zwei Südländern geschlagen, schwer gewürgt und ausgeraubt. Die Täter wurden vom Opfer als „Südländer“ erkannt. Doch die Polizei Dresden verschwieg den Vorfall, es gab wieder keine offizielle Polizeimeldung."


                                Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deu...meistgelesen=1


                                ...
                                Zuletzt geändert von Travis; 04.11.2016, 17:34.
                                Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                                Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                                2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X