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Partisanenpistole Liberator

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    Partisanenpistole Liberator

    Diese aus 1,6mm Stahlblech gefertigte (Primitive) Pistole wurde 1944 von General Motors entwickelt und wurde hauptsächlich in Asien gegen die Japaner eingesetzt..Man wollte den Untergrungkampf gegen die Deutschen und den Japanern unterstützen ( Liberator=Befreier ).Die Amerikaner warfen diese mit Flugzeugen über Partisanengebiete ab.In der Literatur ist die Rede von 1-2 Millionen produzierten Waffen,,wenn man diese Pistole so nennen darf......Denn in Fachkreisen wird sie auch Selbstmörderwaffe genannt....denn diese Pistole ist sehr schlecht verarbeitet und der Lauf besteht aus einem 3,1mm dicken Stahlrohr ohne Züge ,der das Kaliber 45ACP verdauen muss.
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    Ich möchte im Schlaf sterben, wie mein Opa............ nicht schreiend wie sein Beifahrer

    #2
    War die Waffe nicht Einschüssig? Wie war denn die günstigste Entfernung um damit noch sicher zu treffen? 10-15 Meter? Konnte man reservemunition im Griffstück mitführen? Es kommt mir nämlich so vor als sei dort ein Magazin vorhanden(obwohl es ja keine Selbstladepistole war)
    Ich würde mich damit jedenfalls nicht trauen einen Schuss abzugeben

    Gruß MG42Freund

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      #3
      Hallo zusammen,

      hier hat mal jemand tatsächlich mit einer "Liberator" geschossen:



      Ja, die Pistole ist ein-schüssig, im Griff befindet sich ein Hohlraum, in welchem sechs Reserve-Patronen untergebracht werden konnten. Die leere Hülse musste nach jedem Schuß mit einem Stab von vorne durch den "Lauf" ausgestossen werden.

      Die Liberator-Pistole wurde am Fließband so schnell gefertigt, daß sie schneller produziert wurde als man sie nachladen konnte, nämlich eine in ca. 6 Sekunden, 24 Stunden am Tag, 11 Wochen lang.

      Wenn ich mal eine zu einem akzeptablen (!) Preis finde werde ich nicht zögern sie zu kaufen.

      Gruß,

      Bernhard
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      Zuletzt geändert von Der Sheriff; 17.05.2008, 10:39.

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        #4
        Der hat aber grob "überschossen". War wohl eher dazu gedacht sich damit von Hinten anzuschleichen und aus einem geringen abstand auf den Gegner (Wachposten usw.) zu schiessen. Große Überlenschancen würde ich mir damit nach dem ersten Schuss nicht machen, das dauert wohl mit dem nachladen zu lange Da war wohl jeder Deutsche mit einem K98 10 mal schneller

        Dennoch ein einfaches und interessantes Stück Waffengeschichte!

        Gruß MG42Freund

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          #5
          Hier die Buchbeschreibung,Die von mir gezeigt Waffe,hat sogar Neubeschuss,,,,

          Gruss Frank
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            #6
            Zitat von MG42Freund Beitrag anzeigen
            Der hat aber grob "überschossen". War wohl eher dazu gedacht sich damit von Hinten anzuschleichen und aus einem geringen abstand auf den Gegner (Wachposten usw.) zu schiessen. Große Überlenschancen würde ich mir damit nach dem ersten Schuss nicht machen, das dauert wohl mit dem nachladen zu lange Da war wohl jeder Deutsche mit einem K98 10 mal schneller

            Dennoch ein einfaches und interessantes Stück Waffengeschichte!

            Gruß MG42Freund
            Hi
            Wenn der 1 Schuß richtig trifft dann war ja auch ein K98 oder besseres frei.

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              #7
              Wie werden die eigendlich gehandelt heutzutage? Obwohl Massenfertigung sind aber nicht mehr viele zu finden wie es ausschaut.
              Jeder kennt dieses Teil von Bildern, das ist echt ein Stück Geschichte.
              Ist es deine ?

              Gruß Daniel
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              Cal.30 Browning 1919 MG als guten Nachbau

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