Das 70. Jubiläum der ersten öffentlichen Vorstellung der Sten MP hatte ich bereits zum Anlaß genommen, in dieser Rubrik auch die erste Version dieser Waffe vorzustellen (http://waffen-welt.de/showthread.php?t=3162).
Diese erste Version entsprach noch nicht ganz den Vorstellungen, die die Generalität von einer einfach und schnell zu produzierenden Waffe hatte. Dem entsprechend schnell wurde an weiteren Vereinfachungen gearbeitet, so daß eine vereinfachte Version –die Sten Mk. I*- bereits nach kurzer Zeit bereits in Produktion gehen konnte. Die Mk. I* unterscheidet sich vom Vorgängermodell im Fehlen des Mündungsfeuerdämpfers und der Holzteile.
Der Produktionsprozeß konnte dadurch zwar schon beschleunigt werden, das Ergebnis war der Militärführung aber immer noch zu gering, weshalb bereits kurz nach Einführung dieser Version fieberhaft an weiteren Vereinfachungen gearbeitet wurde, die dann mit der Sten Mk. II auch erreicht wurden.
Ganz verfehlt hatte man das Ziel, einer einfach zu produzierenden Waffe mit beiden Sten Mk. I-Varianten dennoch nicht. Bereits von diesen beiden Varianten wurden innerhalb kürzester Zeit über 100.000 Exemplare gefertigt. Produktionszahlen von denen die Deutschen mit ihrer MP 40 nur träumen konnten.
Die damit verbundene relative Häufigkeit der insbesondere der Sten Mk. I* führte auch dazu, daß die Waffe nach dem Krieg nicht selten in als Requisiten in Film- und Fernsehproduktionen auftauchten – etwa in dem Film „Die Kanonen von Navarone“ oder der Folge „Duplikate gefällig“ aus der Reihe „Mit Schirm, Charme und Melone“.
Diese erste Version entsprach noch nicht ganz den Vorstellungen, die die Generalität von einer einfach und schnell zu produzierenden Waffe hatte. Dem entsprechend schnell wurde an weiteren Vereinfachungen gearbeitet, so daß eine vereinfachte Version –die Sten Mk. I*- bereits nach kurzer Zeit bereits in Produktion gehen konnte. Die Mk. I* unterscheidet sich vom Vorgängermodell im Fehlen des Mündungsfeuerdämpfers und der Holzteile.
Der Produktionsprozeß konnte dadurch zwar schon beschleunigt werden, das Ergebnis war der Militärführung aber immer noch zu gering, weshalb bereits kurz nach Einführung dieser Version fieberhaft an weiteren Vereinfachungen gearbeitet wurde, die dann mit der Sten Mk. II auch erreicht wurden.
Ganz verfehlt hatte man das Ziel, einer einfach zu produzierenden Waffe mit beiden Sten Mk. I-Varianten dennoch nicht. Bereits von diesen beiden Varianten wurden innerhalb kürzester Zeit über 100.000 Exemplare gefertigt. Produktionszahlen von denen die Deutschen mit ihrer MP 40 nur träumen konnten.
Die damit verbundene relative Häufigkeit der insbesondere der Sten Mk. I* führte auch dazu, daß die Waffe nach dem Krieg nicht selten in als Requisiten in Film- und Fernsehproduktionen auftauchten – etwa in dem Film „Die Kanonen von Navarone“ oder der Folge „Duplikate gefällig“ aus der Reihe „Mit Schirm, Charme und Melone“.