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Große Kaliber auf Reh
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Man darf
Problem ist eben, das Jagd kein Sportschiessen ist.
Unklare Entfernung, ein bewegendes Ziel, ein schlecht stehendes Ziel etc.
Ich habe viele Rehe mit Kopf oder Trägerschuss geschossen.
Das geht aber nur wenn alles 100% passt, und das ist selten.
Ich müsste aber auch schon ein Reh erlösen, dem offensichtlich ein anderer Jäger den Unterkiefer weggeschossen hätte.... War im Sommer, da haben sich die Maden getummelt.
Zurück zum Thema:
Die 9,3x62 wirkt auch gut, beim Reh in der Regel Null Flucht und kaum Hämatome.
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Als (noch)Nichtjäger (wer weiß vielleicht mal in der Zukunft) die Frage, warum darf man nicht auf Kopf schießen ?
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Ja die 9,3x64 ist auch wieder etwas schnell. 9,3x72R dagegen soll laut meinem BüMa eine sehr gute Rehwildpatrone sein, kaum Entwertung.
Ich versuchs einfach mal und Berichte dann, hab eh nur noch 5 Schuss von der Evolution. Nachgekauft wird erst falls bei uns mal Schweinchen auftauchen.
Und die Entwertung geht nur mich etwas an da ich meine Rehe selbst ess. Versuche Rehgetarier zu werden
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Zitat von Sandmann Beitrag anzeigenauf Rehwild 8x68S
Ich persönlich halte zwei Abschüsse nicht für aussagekräftig, da spielt zuviel mit. Die 9,3x64 (TUG) nimm ich manchmal selber , da ist kein Reh ohne großes Loch dabei.
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Achso, ja dann gehts, langsam und dick soll ja sehr gut sein was die Wildbretentwertung und Wirkung angeht. Aber aufpilzen wird das Geschoss dann wohl nicht mehr, oder?
Ich hab leider nur Fabrikmunition, muss ich's halt mal versuchen. Mich reut es halt um jedes Stück Fleisch dass verlorengeht. Ein Bekannter meinte erst letztens die Evo in 300 WinMag war verheerend auf sein erstes Reh. Aber eines sagt eigentlich nicht viel aus.
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Ich hab miene Jagdladungen nicht allzu hart geladen, so dass sie auch von der Geschwindigkeit her im Bereich der 308 liegen sollte. habs aber nie genau gemessen. Übermäßig Hämatome hatte ich bisher nicht.
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Der Vorteil läge in meinem Fall nur im Gewicht der Waffe. Ich hatte aber Bedenken wegen des schnellen Geschosses, wie sind die Hämatome bei der 338? Und dann hab ich noch gelesen dass schnelle harte Geschosse bei Rehen usw. einen Vollmantel Effekt haben können, fände ich auch nicht so gut.
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Ich nutze hin und wieder meine .338 Lapua Magnum auf Rehwild. Funktioniert tadellos. Einen Vorteil gegenüber der .308 kann ich aber nicht erkennen.
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Große Kaliber auf Reh
Hat jemand Erfahrung mit großen und schnellen Kalibern auf Rehwild, 300 WinMag und ähnliches? Momentan bin ich mit ner 308 unterwegs, ist aber ein ziemlicher Brocken (langer Matchlauf). Jetzt bin ich am überlegen ob ich meine Krico in 8x68S mitnehme, die ist um ein gutes Stück leichter. Allerdings möchte ich nicht allzuviel kaputtschießen, mir gehts eigentlich nur um's Fleisch und dass das beschossene Stück schnell verendet.
Schieße momentan RWS Evolution daraus, aber bisher nur auf die Scheibe. Muss leider einen Kompromiss eingehen, Schränke und WBK's sind momentan vollStichworte: -
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