Diese Feinvisierung entspricht im Visierschieber noch der Normalausführung, verfügt darüber hinaus aber noch über eine Schraube, mit der in der Entfernungseinstellung auch Zwischenräume mit abgedeckt werden können. Mit dieser Visierung wurden 1916 von der Firma Winchester 2001 Gewehre produziert, von denen ein Teil später mit Zielfernrohren versehen wurden. Warum diese Visierung nicht zum Standart wurde oder überhaupt erst entwickelt wurde, ist bislang weder aus britischen noch aus amerikanischen Unterlagen exakt nachvollziehbar.
Ein ähnliches Phänomen gibt es übrigens auch beim amerikanischen P.17 – nur ist die Ausführung mit Feinvisier dort lediglich von der Firma Remington gefertigt worden.
Und wo der Unterschied zwischen einem P. 14 Mk. I und einem P. 14 Mk. I* liegt, erkläre ich nächste Woche.