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Küchenmesser werden verboten :)

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    Küchenmesser werden verboten :)

    Münchnerin läuft mit Küchenmesser Amok
    27.02.2011, 16:11 Uhr

    Mit einem Küchenmesser ist eine Münchnerin am Sonntag Amok gelaufen. Die 42-Jährige verletzte dabei nach Polizeiangaben drei Personen erheblich. Völlig unvermittelt griff sie demnach zuerst vor ihrer Wohnungstüre einen 50-jährigen Nachbarn an und verletzte ihn am Arm.

    Einem anderen Nachbarn im Alter von 60 Jahren fügte sie Stichverletzungen am Hals zu. Danach lief sie offenbar aus dem Haus im Stadtteil Schwabing, attackierte eine zufällig vorbeikommende Joggerin im Alter von 45 Jahren und verletzte sie im Gesicht.
    Nur Mut!

    #2
    Na aber Hallo! Das schreit ja förmlich nach einem neuen Aktionsbündnis! Aktionsbündnis "Sicherheit in München".

    Täglich Demonstrationen vor den Läden von Zwilling und WMF!!!

    Kommentar


      #3
      Moin

      Der Einsatz von Messern um andere zu verletzen ist bereits verboten.
      Das Verletzen an sich übrigens auch.

      Den Vorschlag ein Aktionsbündnis zu gründen halte ich erstmal für OT.

      stefan
      Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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        #4
        Das mit dem Aktionsbündnis war auch nur ein Scherz, falls das noch nicht bemerkt wurde.

        Wenn die Tatwaffe eine Schusswaffe gewesen wäre, dann wäre aus Scherz schneller Wirklichkeit geworden, als uns lieb sein kann.

        Insofern haben wir Sportschützen mal wieder "Glück" gehabt, dass es "nur" ein Messer war (die ansonsten positiv konnotierten Worte alle in Anführungszeichen).

        Kommentar


          #5
          Moin

          Du machtest einen Scherz, der durchaus bemerkt wurde, aber man muß nicht unbedingt die gleichen Denkergebnisse haben.!

          Hättest Du Dich mit den Veränderungen in der Messergesetzgebung (weltweit, die letzten 10 Jahre) im entferntesten vertraut gemacht, wüßtest Du, das die Unterschiede marginal sind, und hier gleiche Denkansätze Realität sind.

          Geht das so weiter wird man sehr bald mit einem SAK einen verbotenen Gegenstand im Hosensack tragen.

          Und nein, es hat niemand Glück gehabt, besonders die 6 Verletzen hatten ausgesprochens Pech.

          stefan
          Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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            #6
            Deswegen habe ich "Glück" auch in Anführungszeichen gesetzt.

            Seisdrum. Ich kenne die Messergesetzgebung, zumindest die der BRD. Und die bedeutet definitiv kein "mehr" an Sicherheit, Stichwort: Hirschfänger. Eigentlich mit Klingenlänge über 12cm ja verboten, aber man brauchts halt, weils zur Tracht gehört. So. Gesetz umgangen, und nun?

            Den selben Scharrn haben wir doch mit den Pfeffersprays auch. Einsatz gegen "agressive Tiere" erlaubt! Einsatz in einer Notwehrsituation gegen Menschen ebenfalls erlaubt! Einsatz in einer nicht-Notwehrsituation gegen Menschen nicht erlaubt!?!?
            Wer setzt denn einfach mal so zum Spaß ein Pfefferspray gegen jemand anderen ein??? Nur Leute, denen sowieso egal wäre, ob der Einsatz verboten ist, oder nicht. Und da kommen wir wieder zur Endlosdiskussion "Was bringen Verbote?".

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