Es handelt sich hierbei um einen No. 4 Mk. I* aus amerikanischer Fertigung, der in de Türkei exportiert wurde. Die Waffe ist für den Export mit dem bei Waffen aus amerikanischer Fertigung eher ungewöhnlichen Flipp-Flopp-Visier versehen worden, das nur in zwei Entfernungen einstellbar ist – in 300 und in 600 yds. Es soll von dem Visier noch eine zweite Version mit 300 und 500 yds geben, die mir aber bisher noch nicht begegnet ist. Die türkische Eigenheit des Gewehrs ist der Haken am Oberring, der das Zusammenstellen zu Gewehrpyramiden ermöglichen soll.
Das Gummiband, das momentan den Handschutz mit dem Rest des Schaftes verbindet, ist eine Eigenheit des Importeurs, die sich für mit Ersatzteilen ausreichend versorgte Sammlerin wohltuend im Preis auswirken wird.
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