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Afghanistan 2010 - Bilder
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Und genau das bewirkt die Fotografie! Solche Bilder müssen an die Öffentlichkeit...
Dieser Kontrast der Emotionen beim anschauen...
Erst ein Bild mit einem Lächeln, alles friedlich, wie toll es doch ist, und dann ein paar Bilder weiter die erschreckende Wirklichkeit (Bild 14 und die drauf folgenden) Nur so bleibt es am besten hängen. Diese Bilder tun es und das sollen sie auch!
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Bin geschockt.
Das ist die Realität eines jeden Krieges.Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)
DIE GRÜNEN NEIN DANKE
Direkte Demokratie
Ich bin Tolerant
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wie gewohnt, Top-Bilder, die boston da bringt
Bild 23 + 34 sind für mich die emotionalsten.
dem Land ist einfach militärisch nicht beizukommen.
da sind die Engländer schon vor über 100 Jahren auf die Schnauze
gefallen... - anyway - lassen wir die Bilder sprechen."The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
Zitat von KerkermeisterAber der Deutsche ist und bleibt ein Denunziant.
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MoPhil
Hier ist kein Platz für ideologische Hetze.Zuletzt geändert von Der Sheriff; 27.11.2010, 15:58.
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Hallo MoPhil,
es ist Dein gutes Recht, den Einsatz der Weltgemeinschaft in Afghanistan zu verurteilen und den dort stattfindenden Kampf für "nicht gewinnbar" zu halten.
"Kein Mitleid zu empfinden", egal mit wem, erachte ich jedoch für einen sehr schlechten Charakterzug.
Jeder dieser Soldaten wäre sicher lieber bei seinen Angehörigen daheim und hat keinerlei Interesse daran, tot oder verwundet nach Hause gebracht zu werden.
Und keiner, der bei normalem Verstand ist, schießt "einfach mal so" auf unbewaffnete Zivilisten.
Kein einziger Soldat, der momentan im Afghanistan-Einsatz ist, hat Einfluß darauf, ob und in welchen Einsatz er geschickt wird. Er ist Soldat und hat Befehlen zu gehorchen.
Ich kann nachvollziehen, daß Dir das Schicksal der drei jungen Männer nahe geht.
Persönlich geht mir viel eher nahe, daß es dieses Land bis heute nicht begriffen hat, woher seine eigentlichen Feinde kommen und daß es die Menschen dort immer noch zulassen, wie religiöse Fanatiker die eigene afghanische Bevölkerung terrorisieren.
Jedenfalls möchte ich nicht erleben, was in Afghanistan los wäre, wenn ISAF abrücken würde, ohne daß diesen Mördern Einhalt geboten würde.
Ich war selber in diesem Land und bin nach wie vor von der Sinnhaftigkeit des Einsatzes überzeugt. Offensichtlich ist Dir aber nicht klar, daß die Bundeswehr dort keinen Krieg gegen die Bevölkerung führt. Wieso sollte sie das auch tun? So gesehen ist dort auch "kein Krieg zu gewinnen" - jedenfalls nicht gegen die Bevölkerung, die endlich nach Jahrzehnten in Frieden leben will.
Aus diesem Grund würde ich mir mehr Unterstützung gegen die Taliban erwarten. Ohne Eigenbeteiligung wird es nämlich noch länger dauern, bis diese Fanatiker endlich das Land verlassen.
Jeder Soldat, der dort fällt, ist einer zuviel. Jeder, der dort verwundet wird, ist einer zuviel. Aber jeder, der momentan dort ist, ist einer, der zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und das Richtige tut.
Das ist meine Überzeugung, die Du natürlich nicht teilst und nicht teilen mußt. Aber in unserem Land hast Du wenigstens die Wahlmöglichkeit.
Was mit Leuten passiert, die in Afghanistan öffentlich gegen die Taliban Stellung nehmen, weißt Du sicher. Und das ist keine "Propaganda", sondern leider die Wahrheit.
Gruß,
Bernhard
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